Da will man nur behilflich sein und dann sowas:
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Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Neun von zehn Büroangestellten finden Mobbing völlig in Ordnung
Freitag, 11. November 2011
Neun von zehn Büroangestellten finden Mobbing völlig in Ordnung
München (dpo) - Ist Psychoterror am Arbeitsplatz weit weniger schlimm als bisher angenommen? Eine überwältigende Mehrheit von etwa 90 Prozent aller Büroangestellten findet Mobbing eigentlich völlig in Ordnung. Zu diesem Ergebnis kam eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Opinion Control unter 1111 in Großraumbüros beschäftigten Arbeitnehmern.
"Nur etwa jeder Zehnte hält Mobbing für seelisch grausam und würde deswegen am liebsten morgens gar nicht erst aufstehen, geschweige denn zur Arbeit fahren", bestätigt Professor Heinz Geiwasser, der Leiter des Instituts. "Das ist schon fast eine vernachlässigbare Größe."
Für die Mehrheit der Angestellten hingegen hat Mobbing zahlreiche Vorteile. Gefragt, was sie am Mobbing besonders schätzen (Mehrfachnennungen möglich), antworteten 87 Prozent, dass es nicht sie selbst, sondern jemand anderen betrifft. 74 Prozent gaben an, sie hätten das Gefühl, andere Kollegen würden sie dafür bewundern, dass sie Schwächere niedermachen und immer noch 53 Prozent sehen Mobbing als eine herrliche Gelegenheit, Aggressionen loszuwerden, die sonst zu Hause an der Familie hängen bleiben würden.
[Links nur für registrierte Nutzer] Merkt gleich, dass Maus und Tastatur mit Klebstoff präpariert sind: Einer der wenigen Mobbing-Gegner
Für Geiwasser liegen die Konsequenzen aus seiner Studie auf der Hand: Anstatt teure Kampagnen und Seminare zu veranstalten, um Mobbing in Betrieben zu verhindern, sollten Arbeitgeber ihre Angestellten lieber animieren, sich zusammenzurotten und die zehn Prozent "Spielverderber" irgendwie aus der Firma zu ekeln.
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Liegt möglicherweise daran, dass ich von derartigen Bewegungen und den mit ihnen einhergehenden Anglizismen total abgenervt bin. Jeden zweiten Tag kommt irgend eine neue Monstrosität auf mich zu und verlangt von mir respektiert zu werden.
Nichts da, ich respektiere keine 60 Fratzenbuchgeschlechter, deren Namen ich mir nicht merken kann, ich quetsche mir keine Träne aus dem Auge, nur weil viel zu viele Neger in ein viel zu kleines Boot gesprungen und ersoffen sind, und ich muß auch einen Fettschlapp nicht gut finden.
Es reicht, wenn ich die Unfüglichkeiten dieser Welt ertragen muss, kein Mensch kann mich dazu zwingen, sie auch noch gut zu finden.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Fett zu sein ist nicht immer Privatvergnügen. Manche sind durch Stoffwechselerkrankungen dazu gekommen und würden ihre Zentner lieber heute als morgen los sein. Und nur für diejenigen tut es mir Leid, wenn sie auf einen Haufen mit den Fresssäcken geworfen werden.
An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?
Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Den Schlankheitswahn sollte man auch nicht überbewerten, Moppel leben anscheinend auch statistisch länger, sagen zumindest die Herrschaften hier:
Seit Generationen warnen Ärzte eindringlich davor, dick zu werden – und behandeln Übergewichtige wie Schwerkranke, die geheilt werden müssen. Doch das könnte sich bald ändern: Die Ersten, die an dieser Art der Risikobewertung zweifelten, waren Notärzte und Intensivmediziner. Ihnen fiel ein seltsames Muster auf: Dicke, unsportliche Patienten überlebten einen Herzinfarkt deutlich öfter als die durchtrainierten, schlanken Joggertypen – obwohl das nach den Maßgaben von medizinischen Lehrbüchern eigentlich unmöglich sein sollte…
Das Gewichtsparadoxon
Mittlerweile haben Langzeitstudien die Beobachtungen bestätigt: Menschen mit Übergewicht sind aus medizinischer Sicht nicht nur gesünder, sondern haben auch eine erheblich längere Lebenserwartung. Konkret liegt ihr Sterberisiko sechs Prozent niedriger als das eines Normalgewichtigen. Der Grund für das sogenannte „Gewichtsparadoxon“: Dickere Menschen haben größere Energiereserven, von denen sie bei vielen Krankheiten profitieren. Der Mediziner Achim Peters von der Universität Lübeck kam mit einer klinischen Forschergruppe sogar zu dem Ergebnis, dass ein paar Kilo zu viel vor stressbedingten Krankheiten wie Arteriosklerose, Schlaganfall, Depressionen, Muskelschwund und Osteoporose schützen.
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Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Erstmal: Ein richtig cooles Avatar hast Du da! Gefällt mir sehr!
Stimmt schon, was Du schreibst und jeder kennt es auch irgendwie, der bei irgendwas aus der Norm fällt:
Dennoch, liebe Moppel, laßt Euch nicht entmutigen, lauft und schwingt die Keulen, wennn Ihr unzufrieden seid mit Eurem körperlichen Befinden! Vom Laufmuffel zum Marathon.Als übergewichtige Person bin ich immer wieder mit den Stigmas konfrontiert, die uns umgeben: Wir seien zu faul für Sport, hätten keinen Willen und müssten uns nur einen kleinen Ruck geben. Ich glaube, bei vielen Übergewichtigen steckt ein treibender Faktor hinter dem «nicht Sport machen», über den kaum jemand je spricht.
Lähmendes Schamgefühl
Eine Turnhalle in den 80er-Jahren: Ich war ein fröhliches, unbekümmertes Kind, welches sich eigentlich gern bewegte. Bis ich das erste Mal einen Klassenkameraden hören sagte: «Guck mal, die Dicke, da schwabbelt ja alles, wenn sie rennt.» Lange bevor Begriffe wie «Bodyshaming» überhaupt geboren waren, wurde ich das erste Mal damit konfrontiert. Und es hat meine ganze Bewegungslaufbahn stark geprägt: Ich habe in dieser Entwicklungsphase ein Schamgefühl entwickelt, das teilweise lähmende Ausmasse annahm.
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Alles, was das Ausdauersportlerherz begehrt auf dieser Seite:
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Denn ohne Umstellung des Stoffechsels durch Ausdauer (!) sport wird die Abnehmerei nichts werden, ganz im Gegenteil es wird viel schlimmer durch Diäten. Der Stoffwechsel muß dazu gebracht werden, Kohlenhydrate nicht sofort in Fett umzuwandeln und einzulagern, sondern bereitzuhalten. Und das geht nur über Ausdauersport.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
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