User in diesem Thread gebannt : Wernerr


Umfrageergebnis anzeigen: Monatlicher Stromabschlag in Euro

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  • 80 - 100

    10 12,82%
  • 60 - 80

    10 12,82%
  • 40 - 60

    18 23,08%
  • 20 - 40

    13 16,67%
  • Unter 20

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Thema: Monatlicher Stromabschlag

  1. #71
    Mitglied
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    Standard AW: Monatlicher Stromabschlag

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Grob gesagt: seit Jahren immer das gleiche. Und das obwohl der Stromverbrauch so peu a peu durch Energiesparlampen und neuen Geräten gesunken ist.
    Wie meinen?

  2. #72
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Monatlicher Stromabschlag

    Zitat Zitat von joschka Beitrag anzeigen
    Guten Abend @All,
    Wir zahlen im Voraus zur Zeit €uro: 144,50 monatlich, bei einem Jahresverbrauch von ca. 5500 Kwh.
    140 qm Wohnfläche, 3 Personen und stetig modernste Technik. Täglich laufen Waschmaschiene/Trockner, Kaffee-Vollautomat mit Wasseranschluß, Geschirrspüler, Kühlkombi, und 2-3 Rechenknechte. Modernste Beleuchtungstechnik und WW-Aufbereitung über kleine, eigene Voltaikanlage auf dem Dach. Diese Wohnung geht über 2 Dachetagen, insofern fast alle Zimmer mit Dachschrägen.
    Mein Fazit zur den Energiekosten ist die Erkenntnis, daß selbst der eigene Wille nach technischer Optimierung, den stets steigenden Umlagen, Gebühren und Steuern keinesfalls zur einer geringeren Belastung hinsichtlich der Stromkosten führt.
    Als deutscher Depp steigere ich nur den Umsatz der Öko-Technik-Anbieter, deren Produkte keinesfalls schlecht zu reden sind.
    Die Politik besorgt, wie üblich den Diebstahl am Bürger!!!
    Seid ihr wahnsinnig? Das ist viel zu viel! Ich habe mit fünf Personen im EFH mit 130 qm, schlechter Produktivität wie energieverschwendendes Kochen, Kaffeevollautomat ohne standby, zwei Kühlschränken, einer Gefriertruhe und täglich Waschmaschine und Wäschetrockner, sechs Stunden Playstation am Tag nie mehr als 3700 kwh pro Jahr verbraucht.

    Mal ehrlich: Willst du eigentlich wissen, was da schiefgelaufen ist? Oder ist moderne Elektrotechnik so wie jede neue Euronorm beim Abgas: Immer sauberer, aber immer mehr Verbrauch?

  3. #73
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Monatlicher Stromabschlag

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Seid ihr wahnsinnig? Das ist viel zu viel! Ich habe mit fünf Personen im EFH mit 130 qm, schlechter Produktivität wie energieverschwendendes Kochen, Kaffeevollautomat ohne standby, zwei Kühlschränken, einer Gefriertruhe und täglich Waschmaschine und Wäschetrockner, sechs Stunden Playstation am Tag nie mehr als 3700 kwh pro Jahr verbraucht.

    Mal ehrlich: Willst du eigentlich wissen, was da schiefgelaufen ist? Oder ist moderne Elektrotechnik so wie jede neue Euronorm beim Abgas: Immer sauberer, aber immer mehr Verbrauch?
    Ich hatte schon geschrieben , daß Personal Computer sehr viel an Elektrischem Strom ziehen .
    Dabei aber vergessen , daß nicht nur die CPU bei Belastung mehr zieht , sondern auch die
    Festplatten , wenn diese 10 Jahre und älter sind .
    Je mehr Festplatten und DVD-Spieler im PC eingebaut sind , desto mehr an Watt wird pro
    Stunde verbraucht .
    Auch Intranet-Server-artige Network-Storage-Geräte , welche 24/7 laufen , saugen Strom .

    Mein Dell mit 2,6GHz 2-Kern und zwei Festplatten würde 2 KWh in 24 Std. verbrauchen .
    Dies kann bis zu 750 KWh Verbrauch ausmachen .
    Bei drei Geräten sind dies schon fast 2500 KWh im Jahr .

    Bei einer Playstation ist mir der Stromverbrauch unbekannt .
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    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  4. #74
    GESPERRT
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    Standard AW: Monatlicher Stromabschlag

    @antiseptisch,
    leider kann ich die Zahlen, hinsichtlich Verbrauch nur wiedergeben.
    Gerne lasse ich mich belehren, jedoch stimmen die Zahlen offensichtlich.
    Also hilf mir bitte! Was läuft da wohl schief? Danke im Voraus.

  5. #75
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    Standard AW: Monatlicher Stromabschlag

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Das deckt sich mit meinem alten Stromverbrauch in meiner Wohnung in Deutschland.

    Dort habe ich Kühl-/Gefrierkombi gehabt, Waschmaschine, Spülmaschine, jeden Tag gekocht, Computer, Fernseher, Durchlauferhitzer für Warmwasser und zum heizen hatte ich eine Luft-/Luftwärmepumpe und hatte im Winter (wenn ich daheim war, bin ja nicht 24/7 zu hause) mit Heizlüfter im Bad und mit einem Elektroradiator (Öl) im Schlafzimmer für nachts im Jahr so um die 4000KWh im ersten Jahr, mit Optimierung (Türe zur Küche zu, Temperatur auf 22°C etc.) auf 3000KWh ohne nennenswerte Einbußen reduziert. Im Sommer konnte ich zusätzlich mit der Wärmepumpe kühlen. In der Dachgeschosswohnung war das auch bitter nötig (kaum Dämmung). Weniger war nicht möglich. Einkaufen einmal die Woche Großeinkauf.
    Ich habe meine Kühlgeräte in der Wohnung und nicht extern ausgelagert.

    Ich würde dir raten eine Luft-Luft-Wärmepumpe anzuschaffen. Die hatten letztens eine Klimaanlage beim Aldi, ich weiss nicht ob die auch heizen konnte, müsste man gucken, die war schon befüllt, hätte man selber anschließen können und kostete 770€. Wenn du im Jahr dadurch Kleidung 50€ sparst und heizen ca. 1000KWh (ca. 250€) hast du die nach 2-3 Jahren raus. Wenn nicht früher. Vorteil ist auch, dass du nach 5 Minuten die Raumluft warm hast weil die Luft ja umgewälzt wird. Bei einer reinen Elektroheizung dauert das länger.
    Ja, aber so ein Ding läuft doch nicht ohne Stromverbrauch ! Wenn das kühlt und heizt , dann verbraucht das natürlich auch Strom, schätze mal 1 KWH mindestens pro Stunde. Das ist wie ein Kühlgerät , das auch heizt.
    Aber das spart letztlich nichts. Wenn du die ganze wohnung auskühlen läßt, das kannste vergessen. Im winter darf man nicht ganz abstellen und auskühlen lassen.
    Da brauchst du nachher umso mehr , um das wieder auf erträgliche Temp zu bringen.
    Da kann man dann auch mit einem Ölradiator heizen. Der brauch auch etwa soviel.
    am günstigsten in punkto kosten ist viel kleidung und möglichst niedrige Raumtemp.
    ich habe ein Kühlgerät. Das brauch so etwa 1 kwh pro Stunde und damit mußt du bei diesen Geräten rechnen, weniger geht nicht. Das brauch auch 2-3 Stunden, um 1 Zimmer kühl -oder warm- zu machen, so schnell geht das nicht.
    Am günstigsten ist immer, die Geräte möglichst wenig einzuschalten.
    Außerdem hab ich ne normale Wohnung, kein Dachgeschoß.

  6. #76
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    Standard AW: Monatlicher Stromabschlag

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    An dieser Stelle ein Hoch auf die " Reaganomics " des korrupten US Filmschauspielers
    und US Praesidenten Ronald Reagan. Alle ehemaligen als Eigenbetriebe des Staates
    und der Kommunen gefuehrten Strom- und Wasserversorgung nebst Abwasser- und
    Muellentsorger mussten ja unbedingt den " freien Kraeften des privaten Marktes " fuer
    Umme bzw. unwesentliche Korruptionszahlungen ueberlassen werden. Die " Belohnung "
    folgt. Das gemeine Volk in allen kapitalistischen Laendern zahlt bis die Schwarte kracht.
    Der Poebel bezahlt und die Privatwirtschaft faehrt die Gewinne ein. So funktioniert der
    Kapitalismus wie es sein soll.

    Du willst weismachen die Staatsversorgung ist billiger ? nicht wirklich , oder ?
    außerdem ist bei uns das Wasser nicht privatisiert. Daher ist es ja auch schon wucherteuer, um mehr Pensionsknechte in Staatspension zu bringen !
    Das Volk zahlt für das besatzersystem bis die Schwarte kracht, SO kmmt das viel eher hin. Der Staat verteuert hier ständig, und nicht die Kapitalisten.

  7. #77
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    Standard AW: Monatlicher Stromabschlag

    @Nietzsche. Das mit den 3000 kwh funktioniert bei dir auch nur dann, wenn untendrunter geheizt wird.
    Wird unten nicht geheizt, kühlst du in deinem Dachgeschoß lausig aus im winter.

  8. #78
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Monatlicher Stromabschlag

    Zitat Zitat von joschka Beitrag anzeigen
    @antiseptisch,
    leider kann ich die Zahlen, hinsichtlich Verbrauch nur wiedergeben.
    Gerne lasse ich mich belehren, jedoch stimmen die Zahlen offensichtlich.
    Also hilf mir bitte! Was läuft da wohl schief? Danke im Voraus.
    Normalerweise müsste man vor Ort sein, um zu sehen, wo die großen Stromfresser sind. Für den Anfang reicht es aber, alles vom Netz zu trennen, was nicht augenblicklich gebraucht wird, dann den Stromzähler zu beobachten, und dann nacheinander alles, was man glaubt zu brauchen, laufen zu lassen, evtl. mit einem handelsüblichen Strommessgerät. was man in die Steckdose stecken kann. Vielleicht ist es nur der Wäschetrockner oder schlechte Gebrauchsgewohnheiten beim Waschen. Die Spülmaschine lief bei uns auch täglich, das allein kann es nicht sein. Manchmal sind sogar die Stromzähler kaputt. Das findet man aber nur raus, indem man wirklich ganz klein anfängt und einzelne Verbraucher auf Plausibilität testet. Meistens ist es nicht die Beleuchtung. In der Regel macht die Beleuchtung bei Energiesparleuchten und LED nur noch max. 10% des Stromverbrauchs aus.

    Ich habe mal im Winter Strom in die solare Inselanlage gespeist, indem ich mein Fahrrad in ein Drehgestell montiert habe, was mit einem Generator verbunden ist. Einfach nur, weil ich im Winter fit bleiben wollte, und nicht sinnlos in einen Hometrainer treten wollte: Das ganze lief über einen Laderegler, der mir anzeigte, wann 1 kwh erreicht wurde: Ergebnis: Ich musste im nicht ganz trainierten Zustand sage und schreibe acht Stunden in die Pedalen treten bei 150 Watt, was schon nicht ganz ohne ist, und jede Menge Fremdwärme erzeugt, die wieder mit einem Ventilator mit 20 Watt abgeführt werden musste, obwohl der Kellerraum nur 14 Grad warm war. Nur mal, um zu verdeutlichen, wie viel Energie 1 kwh ist.

  9. #79
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Monatlicher Stromabschlag

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Das geben die Dachflächen auf dem Haupthaus nicht her. Die Fläche ist zu klein und hat Dachgauben. Und auch das Nebengebäude fällt aus. Das ist mit Welleternitplatten eingedeckt und die müssten runter und entsorgt werden.

    Nur der Abbau der Platten und deren Entsorgung kosten hier rund 7000 Euro, und dann ist das Dach noch nicht neu eingedeckt.

    Die paar Platten lassen sich auch nach Süden im Garten hinstellen.
    Dann kann man das auch auf ein paar Latten selbst schrauben.
    Probelauf habe ich so im Garten gemacht.
    Erst danach aufs Dach.

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    Geändert von Olliver (13.07.2018 um 04:58 Uhr)
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  10. #80
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Monatlicher Stromabschlag

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Normalerweise müsste man vor Ort sein, um zu sehen, wo die großen Stromfresser sind. Für den Anfang reicht es aber, alles vom Netz zu trennen, was nicht augenblicklich gebraucht wird, dann den Stromzähler zu beobachten, und dann nacheinander alles, was man glaubt zu brauchen, laufen zu lassen, evtl. mit einem handelsüblichen Strommessgerät. was man in die Steckdose stecken kann. Vielleicht ist es nur der Wäschetrockner oder schlechte Gebrauchsgewohnheiten beim Waschen. Die Spülmaschine lief bei uns auch täglich, das allein kann es nicht sein. Manchmal sind sogar die Stromzähler kaputt. Das findet man aber nur raus, indem man wirklich ganz klein anfängt und einzelne Verbraucher auf Plausibilität testet. Meistens ist es nicht die Beleuchtung. In der Regel macht die Beleuchtung bei Energiesparleuchten und LED nur noch max. 10% des Stromverbrauchs aus.

    Ich habe mal im Winter Strom in die solare Inselanlage gespeist, indem ich mein Fahrrad in ein Drehgestell montiert habe, was mit einem Generator verbunden ist. Einfach nur, weil ich im Winter fit bleiben wollte, und nicht sinnlos in einen Hometrainer treten wollte: Das ganze lief über einen Laderegler, der mir anzeigte, wann 1 kwh erreicht wurde: Ergebnis: Ich musste im nicht ganz trainierten Zustand sage und schreibe acht Stunden in die Pedalen treten bei 150 Watt, was schon nicht ganz ohne ist, und jede Menge Fremdwärme erzeugt, die wieder mit einem Ventilator mit 20 Watt abgeführt werden musste, obwohl der Kellerraum nur 14 Grad warm war. Nur mal, um zu verdeutlichen, wie viel Energie 1 kwh ist.
    Das gibt schönen MUskelkater!


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