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Thema: Morddrohungen und Shitstorm gegen ,,Die Zeit" weil sie die Seenotrettung in Frage stellt

  1. #11
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Morddrohungen und Shitstorm gegen ,,Die Zeit" weil sie die Seenotrettung in Frage stellt

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Er spricht aber die Tatsache an, dass internationale Gewässer (quasi) rechtsfreie Räume sind. Ich weiß jetzt nicht, wie man das advokatisch ausspricht, "nicht adequat kausal" oder so'n Kack.
    Nach international gueltigen Seerecht sind internationale Gewaesser
    keine rechtsfreien Raeume, insbesondere wenn es um Rettung von
    Menschen geht, die in Seenot geraten sind. Dabei ist unerheblich ob
    die lebensbedrohliche Notlage schuldhaft herbeigefuehrt wurde.

    Art. 98 des Seerechtsübereinkommens der Vereinten Nationen:

    " Jeder Staat verpflichtet den Kapitaen eines seine Flagge fuehrenden
    Schiffes, jeder Person, die auf See in Lebensgefahr angetroffen wird,
    Hilfe zu leisten "
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #12
    bin hier nur spazieren Benutzerbild von KatII
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    Standard AW: Morddrohungen und Shitstorm gegen ,,Die Zeit" weil sie die Seenotrettung in Frage stellt

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Nach international gueltigen Seerecht sind internationale Gewaesser
    keine rechtsfreien Raeume, insbesondere wenn es um Rettung von
    Menschen geht, die in Seenot geraten sind. Dabei ist unerheblich ob
    die lebensbedrohliche Notlage schuldhaft herbeigefuehrt wurde.
    Und wie ist es z.B. im Bezug auf Piraterie und deren Abwehr, was ist mit Erschießungen?

  3. #13
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Morddrohungen und Shitstorm gegen ,,Die Zeit" weil sie die Seenotrettung in Frage stellt

    Australien hat die (spezielle) Seenotrettung bereits eingestellt, mit deutlichem Erfolg.
    D.h. seit die Invasoren wissen, dass sie niemand mehr aus dem Wasser fischt, haben sie ihre "Landeoperationen" eingestellt...
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  4. #14
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Morddrohungen und Shitstorm gegen ,,Die Zeit" weil sie die Seenotrettung in Frage stellt

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Nach international gueltigen Seerecht sind internationale Gewaesser
    keine rechtsfreien Raeume, insbesondere wenn es um Rettung von
    Menschen geht, die in Seenot geraten sind. Dabei ist unerheblich ob
    die lebensbedrohliche Notlage schuldhaft herbeigefuehrt wurde.

    Seenotrettung
    bedeutet aber nicht, dass man die "Schiffbrüchigen" in's Land ihrer Träume bringen muss.
    Zurück zum Ausgangspunkt (wie bei der Bergrettung) !!!
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  5. #15
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    Standard AW: Morddrohungen und Shitstorm gegen ,,Die Zeit" weil sie die Seenotrettung in Frage stellt

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Nach international gueltigen Seerecht sind internationale Gewaesser
    keine rechtsfreien Raeume, insbesondere wenn es um Rettung von
    Menschen geht, die in Seenot geraten sind. Dabei ist unerheblich ob
    die lebensbedrohliche Notlage schuldhaft herbeigefuehrt wurde.
    Dass das jetzt aber von den Negern als Erpressungs-Druckmittel missbraucht wird, hast Du doch sicher auch schon bemerkt, oder?

  6. #16
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    Standard AW: Morddrohungen und Shitstorm gegen ,,Die Zeit" weil sie die Seenotrettung in Frage stellt

    Wow, wurzli - purzli - Flüchtlinge im Urlaub - und hier zurück, wieder voll verpflegt.

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    urlaubswelle-im-irak-und-syrien-fluechtlinge-auf-heimaturlaub

    „Flüchtlinge“, die als Asylberechtigte anerkannt sind, erhalten von der Ausländerbehörde einen deutschen Reisepass, wenn sie, was ja fast immer der Fall ist, ihren eigenen irgendwie verloren oder angeblich zurückgelassen haben. Wer vor Fassbomben flieht, so weiß es auch Claudia Roth, denkt nicht an den Pass.
    Mit dem deutschen Dokument reisen die Asylbewerber dann von NRW bevorzugt nach Kopenhagen, aus Süddeutschland nach Zürich und von dort mit dem Ferienflieger nach Istanbul. Die Reise ist bis dahin ohne Spuren.
    Von Istanbul geht es in den Irak oder nach Syrien. Beide Länder aber stempeln die Pässe mit Ein- und Ausreisevermerken ab. Damit beginnen „Flüchtlinge“ Spuren zu hinterlassen: Der Pass wird damit zum Beweis dafür, dass es keinen Asylgrund gibt und die Asylberechtigung sowie die erheblichen Sozialleistungen erschwindelt wurden: Wer zu Hause Urlaub macht, ist sicherlich nicht „verfolgt“.


    Ehrlich gesagt, habe ich mich auch schon gewundert, wo die Kopftücher hin sind, die sonst in der Kaufhalle herum wuseln. Ah, ja- jetzt weiß ich es: sie sind im wohl verdienten Urlaub - nur mit deutschen Steuergeldern ?

    Um Strafen und Folgen zu entgehen, gibt es zwei Möglichkeiten: Zurück in Deutschland, die Einreise via Zürich oder Kopenhagen ist ja unkontrolliert, wird der Pass mit den verräterischen Stempeln als verloren gemeldet. Deutsche Behörden sind wohlmeinend. Für die Ausländerbehörden beginnt der erneute Weg der Passausstellung. Der nächste Urlaub ist gesichert.
    Das ist der simple Weg. Es geht auch eleganter: Ausreise aus Deutschland und Einreise stempelfrei in die Türkei – das ist der erste Schritt. Dann, oh Wunder, geht es weiter mit dem irakischen oder syrischen Pass, den man bei den Deutschen als verloren angegeben hat. Zurück nach Deutschland geht es mit einem stempelfreien deutschen Pass. Der Urlaub im Fluchtland ist gelungen. Der Pass blieb sauber.
    Leider sind andere Länder auf diesen Trick gekommen – selbstverständlich nicht die Bundespolizei mit ihren treuherzigen blauen Augen.
    Die Polizei kann nichts dafür, es sind die Grünen und die Linken, die das alles absegnen, vor allem diese unmögliche Frau Roth, als Claudia.

  7. #17
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Wow, wurzli - purzli - Flüchtlinge im Urlaub - und hier zurück, wieder voll verpflegt.

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    Ehrlich gesagt, habe ich mich auch schon gewundert, wo die Kopftücher hin sind, die sonst in der Kaufhalle herum wuseln. Ah, ja- jetzt weiß ich es: sie sind im wohl verdienten Urlaub - nur mit deutschen Steuergeldern ?



    Die Polizei kann nichts dafür, es sind die Grünen und die Linken, die das alles absegnen, vor allem diese unmögliche Frau Roth, als Claudia.

    So langsam sollte auch der letzte Doofmichel begreifen, was in diesem, unserem Land abgeht...
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  8. #18
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    Standard AW: Morddrohungen und Shitstorm gegen ,,Die Zeit" weil sie die Seenotrettung in Frage stellt

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen

    So langsam sollte auch der letzte Doofmichel begreifen, was in diesem, unserem Land abgeht...
    Das wird aber eine bittere Erkenntnis werden, wenn man merkt, daß man arbeitet wie ein Idiot und Steuern zahlt wie ein Depp nur damit "Clevere" hier "gut und gerne" leben können.

    Viele verschließen vor dieser Wahrheit die Augen. Es ist einfach zu schwer zu ertragen, daß man selbst sich aufreibt und nie auf einen grünen Zweig kommt, während andere ohne Stress von der Wiege bis zur Bahre besser leben.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  9. #19
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    Standard AW: Morddrohungen und Shitstorm gegen ,,Die Zeit" weil sie die Seenotrettung in Frage stellt

    Zitat Zitat von Reconquista Beitrag anzeigen
    Ein Debattenbeitrag in der „Zeit“ hat im Internet zu radikalen Reaktionen geführt.


    Die Wochenzeitung thematisierte unter der Überschrift „Oder soll man es lassen?“ in einem Pro- und Contra-Beitrag die Flüchtlingsrettung durch private Hilfsorganisationen auf dem Mittelmeer.
    Massive Kritik erfuhr die Autorin der Contra-Meinung. Unter anderem startete der Chefredakteur einer deutschen Satirezeitschrift auf Twitter eine Umfrage: „Zeit-Mitarbeiter auf offener Straße erschießen?“

    Um was ging es im Beitrag genau? In ihrem Contra-Beitrag argumentiert „Zeit“-Autorin Mariam Lau, dass Retter das Problem vergrößern: „Das Ertrinken im Mittelmeer ist ein Problem aus der Hölle, ein politisches Problem, zu dessen Lösung die private Seenotrettung null und nichts beizutragen hat.“ Die Retter seien „längst Teil des Geschäftsmodells der Schlepper“. Mit Verweis auf eine entsprechende Grafik in der „New York Times“ betonte Lau: „Je mehr gerettet wird, desto mehr Boote kommen – so einfach ist das, und so fatal.“

    Quellen. [Links nur für registrierte Nutzer] & [Links nur für registrierte Nutzer]

    Egal wie sie es drehen und wenden, sie haben diese Gewalt- und Vernichtungsphantasien, nicht zum ersten Mal, nicht zufällig, und es ist auch nicht satirisch gemeint, dieser Rückzug auf eine Metaebene ist nur eine feige, hinterhältige Ausrede.

    also mal als Widerwort: die Gewalt- und Vernichtungsphantasien der "Grenzschützerfraktion" sind ja nun auch nicht gerade Seltenheit

    ansonsten stimme ich dem Herrn Ullrich von der Zeit bedingungslos zu (Zitat aus deinem Nordkurierlink)

    "Unglücklich zeigte er sich über den Debattenverlauf in den Internet-Netzwerken: „Es ist ja zunächst einmal absolut richtig und auch gewollt, dass so ein Debattenformat auch eine Debatte auslöst. Aber ich muss wirklich sagen, dass das insbesondere auf Twitter vielfach keine Grenzen mehr kennt, im Ton vollkommen unsachlich und zum Teil sogar gewalttätig wird.“ So werde eine Debatte unmöglich gemacht."

    es beschränkt sich in meinen Augen nicht nur auf Twitter, es findet überall statt, man will gar nicht mehr debattieren und pro und contra abwägen, man will seinen Standpunkt mit möglichst viel unsachlichem Nachdruck durchdrücken, als einzig richtigen

    kann man hierzuforum in fast jedem Strang erleben und ist nicht auf nur eine Seite der Debattenteilnehmer beschränkt
    "may you be an half hour in heaven, before the devil knows you're dead" (irish wish, unknown)
    Wer bin ich? (Festlegungen nach Kreuzbube):linksradikaler, steineschmeißender, muslimischer, schwarzer, dauerstudierender, transferleistungsbeziehender Versager und Forenwiedergänger / nach Heizer666: zu 100% Feminist_in / nach Chronos: Neger

  10. #20
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Morddrohungen und Shitstorm gegen ,,Die Zeit" weil sie die Seenotrettung in Frage stellt

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Er spricht aber die Tatsache an, dass internationale Gewässer (quasi) rechtsfreie Räume sind. Ich weiß jetzt nicht, wie man das advokatisch ausspricht, "nicht adequat kausal" oder so'n Kack.
    nicht ganz, im normalfall herrschen auf einem schiff (in int. gewässern) die gesetze der flagge, unter der das schiff fährt.
    Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.

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