Die nächsten 200 Millionen gegen Russland:
[Links nur für registrierte Nutzer]Pentagon Announces $200M in Military Support for Ukraine as It Fights Russia
“This reaffirms the long-standing defense relationship between the United States and Ukraine and brings the total U.S. security sector assistance to Ukraine to more than $1 billion since 2014,” a Pentagon statement said. The money will go towards equipment, including counter-artillery radars, vehicles, medical equipment, communications equipment, and night vision equipment. Delivery and fielding of the equipment will be determined at a later date. “The added funds will provide equipment to support ongoing training programs and operational needs,” the Pentagon said. The increased assistance to Ukraine comes just as the president’s critics are accusing him of being too soft on Russia.
Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
Daher: Nichtwähler.
F*ck AFD.
Die Beziehung zu Putin ist doch ein klassisches und recht konventionelles Zuckerbrot-Peitsche-Spielchen, das im Endeffekt US-Interessen dient und Russland schadet, indem sie Russland größer, offensiver und mächtiger machen als es ist, obwohl es genau anders herum ist, denn in Kanada und Mexiko sind weder Russen, noch Russenfreunde stationiert, ja selbst Kuba hat vorgestern bekannt gegeben endlich auch die Schwulenehe einführen zu wollen.
Wie auch immer, in den USA sagen sie (also die "Seriösen" und die Lügenpresse), dass Trump mit Putin unter einer Decke stecke und er sogar sein Amt Putin zu verdanken habe. Trump nimmt das auf und spielt damit, fast so als sei er eingeweiht in das Spielchen oder hätte darin sogar eine Rolle inne, inkl. seiner smarten und z.T. ja auch jüdischen Familienmitglieder und ihren ominösen Verbindungen... (-;
Was die Briten angeht: Natürlich haben sie ein vereintes Europa skeptisch gesehen, ABER auch nur und ausschließlich solange es nicht unter ihrem Schirm vereint war. Du kennst die Rede von Churchill direkt nach dem 2. Weltkrieg in der Schweiz. Sie wird ja nicht umsonst von Historikern als sowas wie der inoffizielle Startschuss der europäischen Vereinigung gesehen.
Auch, dass die Briten bei 2 essentiellen Dingen der EU sich vornehm britisch zurückhalten konnten (Währungsunion, Schengener Abkommen), während sie gleichzeitig hochrelevantes und mächtiges EU-Mitglied blieben, sollte doch eindeutige Antwort darauf geben, auf wessen Mist das alles gewachsen ist.
Die Frage, wer über Festlandeuropa herrscht ist seit Jahrhunderten die selbe: UK, La France oder Deutschland? Im Osten noch Rossiya.
Die 3 Entscheidungkriege, inkl. dem kalten, hat UKUSA gewonnen und sich den größten Teil der ehemaligen russischen Einflusssphäre im Zuge von NATO- und EU-Osterweiterung einverleibt... Doch dann kam Trump und entschied sich alles über den Haufen zu schmeißen, weil er so ein unkonventioneller und ungenierter RocknRoller war und aufgrund seines Reichtums so unabhängig, dass er als US-Präsi einfach tun und lassen konnte war er wollte, nur am NWO-Deep State kommt er einfach nicht vorbei... also irgendwie auch einer von uns...
Na klar!
Übrigens: Nach dem zweiten Weltkrieg nahm sich das British Empire auch weltpolitisch zurück, übergab das Zepter an den eigens erschaffenen großen Bruder USA. Unter vielen galt das seinerzeit als Beginn eines neuen Zeitalters, einer neuen/anderen Weltordnung, vielmals traten die USA sogar als Vermittler zwischen UK und anderen Staaten auf, um Streitigkeiten beizulegen.
Beim deutsch-französischen Freundschaftvertrag, ein zwingender und essentieller Schritt zur Europäischen Einigung unter angelsächsischem Schirm (La Grande Nation als eigener Verbündeter und gleichzeitiger Aufpasser der Deutschen in einer "European Union" von morgen und übermorgen), wurde anfangs auch von den USA abgelehnt, weil ihnen angeblich nicht ganz wohl bei dem Gedanken war, dass sich 2 Führungsnationen des Kontinents verbünden. Diesmal konnte UK aber vermittelnd eintreten und die USA davon überzeugen, dass alles okay ist... puh, noch mal Glück gehabt... und schalten sie bald wieder ein, denn etwas Show muss sein.
Was ich damit sagen will weißt du ja: Entscheidend ist, was hinten rauskommt! Nicht die Showacts und politischen Seifenopern drumherum, die im heutigen Medienzeitaltzer ganze Industrien füttern.
Machen wir uns nichts vor, Deutschland ist durch, Frankreich ist durch, also ist Europa durch und muss infolgedessen ganz zwangsläufig standardisiert werden, und zwar unter Berücksichtigung radikal neuer und nie dagewesener oder vergleichbarer Zustände und Tatsachen auf dem Kontinent.
Welcher Standard wird das wohl sein, wenn diese Tatsachen und Zustände mit denen in den UKUSA, Kanada und Australien zu vergleichen sind? An wen wird man sich orientieren bei der eigenen Neudefinition? Die Vergangenheit ist für Europa letztlich nur als Mahnung und Warnung zu gebrauchen, nicht als Vorbild für die Zukunft, da im Kern national geprägt, somit entgegen dem internationalistischen Zeitgeist, also MUSS von irgendwoher adaptiert werden... Vielleicht gibts deshalb die EU als eine Art Vorprogramm?
An welches Vorbild wird sich dieses neue Europa dann wohl halten? Und was folgt denn eigentlich alles aus einer Meister-Lehrlingsbeziehung? Das sind grundlegendste und banalste Fragen, bevor Europa sich anschicken kann zu einer autarken militärischen Supermacht aufzusteigen.
Die Antworten auf diese Fragen sind doch so klar wie sonst was und vertragen sich einfach nicht mit deiner Idee eines echten (nicht gespielten!) US-Konkurrenten und militärischen "Powerblocks" namens EU, sonst müssen wir zurückspulen und sich die Geschichte anders entwickeln lassen.
Und schließlich ist auch klar, dass Geschichte nicht linear verläuft, aber heraufbeschwören können wir zäsurale Entwicklungen leider nicht, und heute weniger denn je, auch nicht wenn wir einem Bauernfänger hinterlaufen, der mit ins Kasperletheater machen will.
Handfeste Anzeichen für eine Zäsur, wie sie medial allenthalben propagiert sehe ich nicht, dafür aber sehr sehr viel Show und Brimborium, was dann jedoch medial als zäsural interpretiert wird. Aber die müssen ja auch auf die Kacke hauen, sonst ists auch langweilig.
Alles in allem haben wir dann ja unsere Standpunkte ausgetauscht, du hast auch gut begründet, warum du denkst, dass da nichts passiert.
Deswegen will ich da erst mal nichts zu schreiben, sondern nur hierzu. Nämlich: Ab wann würdest du eine Zäsur sehen? Wenn die NATO doch aufgelöst wird? Oder hast du auch dafür dann schon eine Erklärung? Ab wann ist es für dich keine Show mehr, sondern ernst?
OK.
Da der Brexit noch eine gewisse Zeit hin ist, habe ich hier mal eine Umfrage dazu gemacht. Die wird auch kurz nach dem Brexit dicht sein. Damit dann niemand mehr abstimmen kann, wenn das Ergebnis fest steht. Ist sichtbar, wie jeder abstimmt. Traust du dich?
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Na klar, warum auch nicht? Was weiß ich denn über das "Wie"? Zu gern würde ich in solchen abhörischeren Konferenzräumen mal mithören...
Die können morgen wieder Kommando zurück rufen? Doch kein Brexit und Trump als korrupten Gauner verurteilen... Und dann? Die Welt wird sich garantiert genauso drehen wie heute.
Es geht mir um das "Was". Was machen sie, was haben sie gemacht, was haben sie womöglich vor, was haben sie eindeutig vor....usw. usw...
WIE sie es machen? Ich wüsste nichtmal wie man die Möglichkeiten aufzählen könnte. Da gibts Leute, die zerbrechen sich 16 Stunden am Tag den Kopf über Choreographie und Planspielchen.
Absolut.
Ist es nicht komisch, dass das dieses Mal so ernst genommen wird mit einer Abstimmung, die so gerade über die 50% ging? Und dass auf einmal das so verdammt ernst genommen wird. Die Brexitler, die für den Austritt stimmten, dürften wohl die in der westlichen Welt ernstgenommensten Schafe sein, die es je gab, als sie gegen die Regierung stimmten. Ich weiß noch, wie in Irland bei einem Nein zum Vertrag von Lissabon einfach nochmal abgestimmt wurde! Und jetzt?
Jetzt wird wegen ein paar tausend Leuten mehr ein wirklich wirtschaftlich schwerer Schlag gegen die Insel riskiert.
Im Gegensatz zu dem Meisten analysiere ich das ja nicht rein politisch, da ich weiß, was ungefähr passiert. Wenn ich das nicht täte, hätte ich wohl wie du gestimmt! ;-)
Aber da ich die Zukunft ja kenne, bin ich eben mehr auf das WIE, als auf das WAS gespannt. Wer ungefähr weiß, wie es ausgeht, nur nicht den Weg dahin kennt, der interessiert sich eben dafür. Ist mir auch erst jetzt durch dein Posting bewusst geworden und ich verstehe, dass dich das andere W viel mehr interessiert.
Der Brexit und die Trump-Wahl waren keine von Menschen geplante Ereignisse. Sie sind aber wichtig, denn wir stehen vor der gewaltigsten Zäsur in den wohl letzten 250 Jahren! Deswegen wollte ich auch festgehalten haben, wie man denkt, was passiert. Nachher ist ja einfach. Ich ärgere mich auch, dass ich das mit dem Brexit hier im Forum nur wenige Tage vor der Abstimmung erst geschrieben habe, dass er kommt, obwohl ich das schon seit 5 Jahren wusste, dass GB raus geht, aber kein Land folgen wird (während das ganze Forum noch meinte, dass Rothschild und Co. das verhindern werden , selbst Leute, die von Finanzen eindeutig mehr verstehen als ich). Deswegen habe ich dieses Mal deutlich früher mich entschieden.
So ist das nunmal in einer Demokratie, auch wenn es dir ewiggestrigen Monarchisten nicht gefällt. Wenn diesmal das Volk entscheidet und eben kein selbstherrlicher Basta-Macho-Monarch, dann kann auch niemand was dagegen tun. Denn dann beißen sich die Eliten einer Demokratie eben auf die Zunge und lassen den Wählerauftrag ausführen, weil ihnen in unserer Staatsform gar keine andere Wahl bleibt. Auch deshalb bin ich ja so froh, dass wir nicht in einer Diktatur leben und schon gespannt auf die nächste Bundestagswahl: Mission "Merkel muss weg" ... wenn wir alle die AfD wählen, dann können wir gemeinsam was Großes auf die Beine stellen! Ich hoffe du bist dabei.
Wenn ich mich recht erinnere, dann hältst du ja viel von Wolfgang Grupp.
So sprach Grupp vor 8einhalb Jahren über Trump:
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"Für mich kommt der gesamte Betrug, der bei uns in Europa ist, alles aus Amerika... und wer aus Deutschland nach Amerika geht, hat einen Grund..."
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