Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Die Schweiz ist eine direkte Demokratie bei welcher das germanische Thing bis heute beibehalten wird. Die Schweizer sind seit jahrhunderten geübt und verändern das System nicht.
Nicht vergleichbar mit den heutigen demokratischen Systemen.
San Mariono ist eine alte Republik wie es sie seit Jahrhuinderten gab und den Staat Italien getrotzt hat.
Auch nicht vergleichbar.
Verstehe auch nicht warum du kleine Staatebn immer nennst, wo du doch "für" Imperien schreibst.
Deswegen die Idee mit dieser Wahlrechtsreform, denn ich gehe davon aus, dass sich damit automatisch dieses abgestufte Souveränitätssystem entwickelt, wie es in der Schweiz üblich ist.
Ich schreibe für vertragliche automatische Kooperation mit Notausgang, nicht für Imperien.Verstehe auch nicht warum du kleine Staatebn immer nennst, wo du doch "für" Imperien schreibst.
Ich hab meinen VicinoMeritoDemokratie-Artikel [Links nur für registrierte Nutzer] ein bisschen umgeschrieben, solche (und andere) Missverständnisse kamen zu oft.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Du kannst aber nicht erwarten, dass sowas in der Praxis funktioniert.
Dazu musst du Zonen bilden und die Menschen dorthin locken welche einverstanden sind in so einem System zu leben.
Es gibt in der BRD z.B. zu viele autoritätshörige mit denen kannst du sowas vergessen, Marxisten halt.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Mein Ziel ist, das so mainstreamig und universal wie möglich zu machen. Ich dachte, das wäre bereits so, aber ich muss wohl noch mehr an den Formulierungen feilen. Und ich erwarte, dass das in der Praxis funktioniert, egal ob mit Marxisten, Christen, Moslems, Libertäre, Anarchisten, Konservative, Liberale, Sozialisten, etc.
Wieso muss man da erst Zonen bilden? Ist doch nur eine winzige Wahlrechtsänderung.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Dein Wahlkonzept entspricht dem internen Wahlkonzept der CDU. Ein Ortsverband wählt Wahlleute für den Kreisverband. Der Kreisverband wählt wiederum Wahlleute für den Bundesparteitag, die dort den Vorsitzenden der CDU wählen. In der CDU ist es üblich, daß zumeist die Vorsitzenden und ihre Stellvertreter als Wahlleute nominiert werden. Damit entsteht eine Gruppe aus ca. 500 Wahlleuten, bzw. genauer das noch kleinere Hinterzimmergremium, wo die Kandidaten ausgekungelt werden, die dann von den 500 abgenickt werden. Gegenkandidaten, falls es sie überhaupt gibt, haben überhaupt keine Chance am Establishment vorbeizukommen. In meinen Augen kann man so keinen Staat organisieren. Wenn mich nicht alles täuscht, ist das das "Wahlrecht" aus der Kaiserzeit. Ich aber finde, daß jeder Bürger alles wählen sollte. Ich würde sogar lieber auf ein Parlament verzichten und alles per Volksabstimmung regeln.
Es geht nicht sofort von Ortsteil (Ebene 1) zur Bundesebene (Ebene 4). Da sind noch 2 Ebenen dazwischen, nämlich die Kreis-/Großstadtbezirksebene (Ebene 2) und die Bundesland-/Großstadtebene (Ebene 3).
Ein Landkreis besteht aus mehreren Orten, und jeder Ort sendet einen Vertreter in die Kreisebene. Die gesendeten Vertreter sind das Kreisparlament. Ist doch gut so, wenn die jeweiligen Orte je eine Vertrauensperson entsenden, von der sie wissen, was für Qualifikationen und Charakter diese Person aufweist.
Wo ist da jetzt das Problem? Hab ich noch nicht verstanden.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Wenn je ein Parlament von so um die 30 Leute bestimmt, wer geeignet ist, den Ort in der nächsthöheren Ebene zu vertreten, dann kommen im Endeffekt Leute mit hoher Kompetenz und gutem Charakter in Amt und Würden.
Warum war die BRD 49 anders? Vermutlich weil da kaum Berufspolitiker ohne Lebenserfahrung in Verantwortung waren.
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legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
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