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Thema: Meritokratische Wahlrechtsreform - sinnvoll oder nicht?

  1. #51
    GESPERRT
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    Standard AW: Meritokratische Wahlrechtsreform - sinnvoll oder nicht?

    Zitat Zitat von Gryphus Beitrag anzeigen
    Das System ist auch so meritokratisch. Die besten Kandidaten im Sinne des Systems sind an der Macht. Von Meritokratie zu sprechen macht nur Sinn, wenn man das Meritum definiert, nach dem ausgewählt werden soll. Strukturelle Reformen ändern nichts, wenn die Kader die gleichen bleiben.
    Das genau ist die Crux. Der human factor schlägt auch in einem solchen System unerbittlich zu. Egal wer das Meritum definiert, er wird es nach seinem Ebenbild definieren, denn er wird sich selbst nicht als Versager sehen sondern als Maßstab für den Rest der Welt. Für den Autofahrer sind alles Kriecher, die langsamer fahren als er selbst und alles Raser, die schneller fahren. Das denkt JEDER.

    Ich widerspreche dir aber, was die "besten Kandidaten im Sinne des Systems" betrifft. Erstens gibt es dieses von rechts außen ständig apostrophierte System nicht als greifbare homogene Einrichtung und zweitens sind die aktuell Regierenden keineswegs nach Ihren Fähigkeiten in Richtung Staatswohl ausgesucht.

    Besuche eine Meeting von Führungskräften eines Unternehmens. Du wirst sehen, dass sich dort nicht die beste Idee des besten Ideenverkäufers verkauft, sondern der beste Selbstdarsteller, der beste Verkäufer in eigener Sache, auch wenn er unvernünftigen nonsens präsentiert.

    Kohl und Merkel haben gemeinsam die überlegene Strategie verfolgt, sich aus der unappetitlichen Innenpolitik weitgehend herauszuhalten, denn dort gibt es immer mindestens 50% Unzufriedene. Das Feld der Mächtigen liegt außerhalb der Heimat, in der Ferne und der Fremde. Das betrifft den Wähler in seiner Wahrnehmung nicht so direkt und deswegen ist er grundsätzlich milder gestimmt, wenn sich Entscheidungen als falsch herausstellen.
    Das Feld der Innenpolitik überlassen sie der darunter liegenden Politikebene. Dort argumentieren eine Menge von Menschen mit allerlei persönlichen Zielen und verschiedenster Qualifikationen. Bei keinem sind persönliches Ziel und seine Qualifikation in irgendeiner Weise auf die jeweiligen Aufgaben optimiert.

    Also auch wenn es ein "System" gäbe wäre dieses mit diesen Menschen keineswegs optimal geführt.

    Ich stimme dir andererseits besonders zu, dass es mit diesen Überlegungen nicht zielführend wäre, nur die Strukturen zu ändern. Das Ergebnis würde sich kaum vom aktuellen Stand unterscheiden.

  2. #52
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    Standard AW: Meritokratische Wahlrechtsreform - sinnvoll oder nicht?

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Wäre das vergleichbar mit Schöffendienst (oder Jury), oder werden nur Freiwillige ausgelost?
    Mehrere Varianten sind denkbar entlang von zwei Achsen: Pflicht-Freiwilligkeit und Allgemeinheit-Qualifikation.

    Man könnte Mindestalter vorschreiben, jemanden Unterschriften sammeln zu lassen, um überhaupt in den Kandidatenpool zu kommen, jeden Bürger verpflichten, sich mindestens zwei Mal aufstellen zu lassen usw. usw. Man könnte auch z.B. die lokale Ebene ausnehmen und in Gemeinden, Ämtern und Kreisen normal wählen lassen. Vieles ist denkbar!

    Hinsichtlich der "Juries" gibt es überdies noch eine Abart der Losdemokratie: Es wird gar kein mehrere Jahre bestehendes Parlament ausgelost, sondern für jeden (relevanten) legislativen und exekutiven Vorgang eine Gruppe von Bürgern neu bestimmt, ihn zu entscheiden.

    Ich zitiere mal aus [Links nur für registrierte Nutzer]

    The President has the powers to:
    • put a referendum on the ballot for the next election,
    • sign minor Contracts and legislation. A. Passing Major Laws: Major laws Must be passed by referendum, as described below.

    [...] Passing Minor Laws: The President of Oceania may bring minor laws and Contracts to a grand jury and pass them with two-thirds consent. A waiting period of 60 days Must then elapse before the law becomes valid. If, in that 60-day period, a petition with the signatures of 1% of the Voters is presented to the President, the law becomes a major one and Must be brought before the people as a referendum.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  3. #53
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    Standard AW: Meritokratische Wahlrechtsreform - sinnvoll oder nicht?

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    [zu Gryphus] ... Ich stimme dir andererseits besonders zu, dass es mit diesen Überlegungen nicht zielführend wäre, nur die Strukturen zu ändern. Das Ergebnis würde sich kaum vom aktuellen Stand unterscheiden.
    Wieso würde sich deiner Meinung nach das Ergebnis der merit. Wahlreform praktisch nicht von heute unterscheiden? Ist der Effekt der gut informierten Wähler mit hoher Verantwortung (nur kleine Gruppe von Wählern) wirklich vernachlässigbar? Wenn ja, könnte dann nicht auch jedes Unternehmen auf Bewerbungsgespräche und Lebenslauf verzichten und einfach nach Zufall Kandidaten für sich wählen?
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  4. #54
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    Standard AW: Meritokratische Wahlrechtsreform - sinnvoll oder nicht?

    Zitat Zitat von Smoker Beitrag anzeigen
    ja nur ist es so daß die sich nur für fähig halten... ausserdem verfolgen die nur unlautere und egoistische Ziele. Das hat mit Technokratie nichts zu tun.
    Technocracy, technokratische Gesellschaft


    Caroll Quigley: Tragedy and Hope, Seite 133

    Angefangen mit der Rhode-Geheimgesellschaft, welche es dem Namen nach nicht einmal gibt, dann seit 1932 (Columbia Universität als Mittelpunkt) unter Roosevelt teilweise implementiert, dann wieder aufgegriffen von Zbigniew Brzezinski, als Neocons. Praktisch eine andere Form des Sozialismus, von angeblichen "Experten" (der ursprünglichen Idee nach "Wissenschaftler"), Bürokraten kontrollierte, zentralisierte Gesellschaft, im Hintergrund regiert von Konzernen und Banken. Wenn wir uns umschauen, die Idee, welche gesiegt zu haben scheint.

    Der Kern ist der Royal Institute for International Affairs (RIIA) mit dem Hauptquartier Chatham House, St. James Square, London und sein Ableger in den USA: Council of Foreign Relations (CFR).

    In seinem Buch: The Anglo-American Establishment, beschreibt Dr. Quigley detailliert wie das System funktioniert. Die Front-Organisationen der Rhodes-Gesellschaft, das RIIA und der CFR:

    At the end of the war of 1914, it became clear that the organization of this system had to be greatly extended. . . . Lionel Curtis . . . established, in England and each dominion, a front organization to the existing local Round Table Group…This front organization, called the Royal Institute of International Affairs, had as its nucleus in each area the existing submerged Round Table Group…in New York it was known as the Council on Foreign Relations, and was a front for J. P. Morgan and Company in association with the very small American Round Table Group. The American organizers were dominated by the large number of Morgan ‘experts’… The Round Table for years (until 1961) was edited from the back door of Chatham House grounds in Ormond Yard, and its telephone came through the Chatham House switchboard (Tragedy and Hope: 951-952).
    Alle diese Organisationen haben erfolgreich an übernationale Einheiten gearbeitet, etwa die Europäische Union u. a.

    Technocracy, in classical political terms, refers to a system of governance in which technically trained experts rule by virtue of their specialized knowledge and position in dominant political and economic institutions.” (Frank Fischer, Seite 17, Technocracy and the Politics of Expertise)

    “…neoconservativism is at base an elitist ideology aimed at promoting a new group of conservative technocrats.” (Frank Fischer, Seite 172, Technocracy and the Politics of Expertise)

    Carroll Quigley, der Mentor von Bill Clinton, schrieb in Tragedy and Hope: A History of the World in Our Time:

    "It is increasingly clear that in the 20th century, the expert will replace the industrial tycoon in control of the economic system even as he will replace the democratic voter in control of the political system. This is because planning will inevitably replace*laissez-fairein the relationships between the two systems"

    Heute werden die Ideen der Technokraten mittels der u. a. UNO mit Begründung von "nachhaltiger Entwicklung" per Agenda 2030 und [Links nur für registrierte Nutzer] zu verwirklichen versucht. Es geht damals wie heute um die Kontrolle, Restriktionen und Monopolisierung aller Resourcen auf diesem Planeten. Künstliche Energieverknappung, weil dies als Teil einer künftigen Währung benutzt werden soll.

    Die Wahnvorstellungen der Zukunft als Dystopie, welche unsere Eliten für uns haben, bekommen wir, wenn wir Huxley und Orwell miteinander verbinden:

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Technocracy full presentation

    Das reicht hoffentlich zur Einführung.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  5. #55
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Meritokratische Wahlrechtsreform - sinnvoll oder nicht?

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    ...
    Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.

  6. #56
    GESPERRT
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    Standard AW: Meritokratische Wahlrechtsreform - sinnvoll oder nicht?

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Technocracy, technokratische Gesellschaft


    Caroll Quigley: Tragedy and Hope, Seite 133

    Angefangen mit der Rhode-Geheimgesellschaft, welche es dem Namen nach nicht einmal gibt, dann seit 1932 (Columbia Universität als Mittelpunkt) unter Roosevelt teilweise implementiert, dann wieder aufgegriffen von Zbigniew Brzezinski, als Neocons. Praktisch eine andere Form des Sozialismus, von angeblichen "Experten" (der ursprünglichen Idee nach "Wissenschaftler"), Bürokraten kontrollierte, zentralisierte Gesellschaft, im Hintergrund regiert von Konzernen und Banken. Wenn wir uns umschauen, die Idee, welche gesiegt zu haben scheint.

    Der Kern ist der Royal Institute for International Affairs (RIIA) mit dem Hauptquartier Chatham House, St. James Square, London und sein Ableger in den USA: Council of Foreign Relations (CFR).

    In seinem Buch: The Anglo-American Establishment, beschreibt Dr. Quigley detailliert wie das System funktioniert. Die Front-Organisationen der Rhodes-Gesellschaft, das RIIA und der CFR:



    Alle diese Organisationen haben erfolgreich an übernationale Einheiten gearbeitet, etwa die Europäische Union u. a.

    ....
    Das reicht wirklich überhaupt nicht. Welche Verschwörungstheorie möchtest du denn verkaufen?

  7. #57
    GESPERRT
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    Standard AW: Meritokratische Wahlrechtsreform - sinnvoll oder nicht?

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Wieso würde sich deiner Meinung nach das Ergebnis der merit. Wahlreform praktisch nicht von heute unterscheiden? Ist der Effekt der gut informierten Wähler mit hoher Verantwortung (nur kleine Gruppe von Wählern) wirklich vernachlässigbar? Wenn ja, könnte dann nicht auch jedes Unternehmen auf Bewerbungsgespräche und Lebenslauf verzichten und einfach nach Zufall Kandidaten für sich wählen?
    Wie beschrieben wird sich eben der "Effekt der gut informierten Wähler" nicht einstellen. Wir wechseln vom uninformierten bis uninteressierten Wähler zu einem interessierten und indoktrinierten Wähler. Ich halte das für super gefährlich, wenn es keinen übergeordneten Sittenwächter gibt, der aber dann in größter Gefahr stünde, zum Diktator aufzusteigen.

    Nein, mir sind chaotische System mit 60 Millionen Elementen viel lieber. Wie die Erfahrung lehrt kommen diese System zu stabilen Ergebnissen, weil den produzierten Fehlern eine angemessene Fehlertoleranz entgegen steht.

  8. #58
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Meritokratische Wahlrechtsreform - sinnvoll oder nicht?

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    ...
    Nein, mir sind chaotische System mit 60 Millionen Elementen viel lieber. Wie die Erfahrung lehrt kommen diese System zu stabilen Ergebnissen, weil den produzierten Fehlern eine angemessene Fehlertoleranz entgegen steht.
    Hmm. Wie erklärst Du Kohl und Merkel?
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  9. #59
    GESPERRT
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    Standard AW: Meritokratische Wahlrechtsreform - sinnvoll oder nicht?

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Hmm. Wie erklärst Du Kohl und Merkel?
    :-)

    Kohl und Merkel SIND stabile Ergebnisse, der eine 16 Jahre, die andere 12 mit der nicht unrealistischen Option auf weitere 4. Sie haben sich durch vornehme Zurückhaltung in der Innenpolitik etwas weniger als 50% Feinde gemacht und mehr als die absolute Mehrheit braucht man halt nicht.
    Dabei bin ich kein Feind von Kontinuität, nur ist es andererseits natürlich auch kein Argument, eine Vorgehensweise hätte sich ein Jahrzehnt bewährt und wird sich allein deswegen für alle Zeiten empfehlen.

    Letztlich sind wir mit beiden Führungskräften nicht schlecht gefahren, aus meiner ganz persönlichen Sicht. Ich kann von meiner Arbeit leben, ich fühle mich in Deutschland viel sicherer als in jedem anderen europäischen Land. Meine Lebensqualität ist sehr hoch. Das Wasser ist sauber, die Stromversorgung stabil, Kanalisation und Müllabfuhr funktionieren, das Internet steht 24/7 und weltoffen zur Verfügung. ich muss an einer roten Ampel anhalten und ich darf niemand was wegnehmen und keinen umbringen. Mit dieser Einschränkung meiner Freiheit lebe ich zähneknirschend.

    Nirgendwo auf der Welt ist es so schön wie bei uns, wenn man alle Aspekte zusammenzieht. Das ganze Gefasel von "Antideutsch", "Umvolkung", "Untergang" und wasweißich kann ich einfach nicht nachvollziehen, auch nicht bei gesteigertem Verständnis und sensibilisierter Beobachtung.

    Mit großem Bedauern nehme ich zur Kenntnis, mit dieser Einstellung nicht 100% aller Bürger zu repräsentieren.

  10. #60
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Meritokratische Wahlrechtsreform - sinnvoll oder nicht?

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Wie beschrieben wird sich eben der "Effekt der gut informierten Wähler" nicht einstellen.
    Hab ich nicht mitbekommen.
    Wo nochmal beschrieben?

    Wir wechseln vom uninformierten bis uninteressierten Wähler zu einem interessierten und indoktrinierten Wähler. ...
    Indoktriniert? Wer? Die 30 Ortsteilparlamentsabgeordneten die 1 Person für die Kreisebene auswählen, die 30 Kreisparlamentsabgeordneten die 1 Person für den Landtag auswählen, die 30 Landtagsabgeordneten die 1 Person für den Bundesrat auswählen oder die Bundesratsmitglieder die den Bundeskanzler wählen? Wer davon wäre indoktriniert?
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

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