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Thema: Meritokratische Wahlrechtsreform - sinnvoll oder nicht?

  1. #61
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Meritokratische Wahlrechtsreform - sinnvoll oder nicht?

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    :-)

    Kohl und Merkel SIND stabile Ergebnisse, der eine 16 Jahre, die andere 12 mit der nicht unrealistischen Option auf weitere 4. ...
    Kohl lasse ich mal außen vor, der ist zu lange her. Beschränken wir uns auf's Merkel, das seine 12 Jahre schon überschritten hat.

    Wenn Merkel stabil wäre, würde ich Dir zustimmen. Aber das Merkel selbst zappelt wie ein Lämmerschwanz, so dass sich die Stabilität auf das watschelnde Maskottchen an der Spitze beschränkt.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  2. #62
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    Standard AW: Meritokratische Wahlrechtsreform - sinnvoll oder nicht?

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Kohl lasse ich mal außen vor, der ist zu lange her. Beschränken wir uns auf's Merkel, das seine 12 Jahre schon überschritten hat.

    Wenn Merkel stabil wäre, würde ich Dir zustimmen. Aber das Merkel selbst zappelt wie ein Lämmerschwanz, so dass sich die Stabilität auf das watschelnde Maskottchen an der Spitze beschränkt.
    Letztens, bei der öffentlichen peinlichen Befragung, schien sie mir sehr gefestigt. Ich glaube auch, sie schauspielert nicht sondern ruht tatsächlich in ihrer eigenen Sicherheit, die ihr wichtige christliche Moral im Griff zu haben. Wir wollen hier nicht diskutieren, ob das nun wünschenswert sei oder auch nicht, ich sehe es ganz ohne Wertung als Tatsache an.

  3. #63
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Meritokratische Wahlrechtsreform - sinnvoll oder nicht?

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Letztens, bei der öffentlichen peinlichen Befragung, schien sie mir sehr gefestigt. Ich glaube auch, sie schauspielert nicht sondern ruht tatsächlich in ihrer eigenen Sicherheit, die ihr wichtige christliche Moral im Griff zu haben. Wir wollen hier nicht diskutieren, ob das nun wünschenswert sei oder auch nicht, ich sehe es ganz ohne Wertung als Tatsache an.
    Hmm. Und wie passt das zu

    Merkel erklärt Multikulti für gescheitert

    Kanzlerin Merkel stellt sich in der Integrationsdebatte hinter Horst Seehofer, der mit einem "Sieben-Punkte-Plan" die Zuwanderungsdebatte neu anstachelt.
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    Noch deutlich war der Ausstieg aus dem Ausstieg mit nachfolgendem Ausstieg bei den Kernkraftwerken.
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  4. #64
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Meritokratische Wahlrechtsreform - sinnvoll oder nicht?

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Das reicht wirklich überhaupt nicht. Welche Verschwörungstheorie möchtest du denn verkaufen?
    Für dich habe ich mir nicht die Mühe gemacht. Das wäre eine reine Zeitverschwendung.

    Der Interessierte hingegen hat damit genügend Informationen zur Hand um selbst nachzuforschen und es zu überprüfen.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  5. #65
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    Standard AW: Meritokratische Wahlrechtsreform - sinnvoll oder nicht?

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Wir wollen hier nicht diskutieren, ob das nun wünschenswert sei oder auch nicht, ich sehe es ganz ohne Wertung als Tatsache an.
    Es erübrigt sich darüber zu diskutieren, ob Deutschland es schafft, alle Mühseligen und Beladenen dieser Welt (kostenlos) zu erquicken, mit einer Bleibe und allem in Deutschland üblichen sozialen Drumrum auszustatten. Wem das möglich scheint oder er/sie gar behauptet, Deutschland schafft das, der hätte auch vor 78 Jahren gerufen: "Führer befiel, wir folgen Dir".

  6. #66
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    Standard AW: Meritokratische Wahlrechtsreform - sinnvoll oder nicht?

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Es erübrigt sich darüber zu diskutieren, ob Deutschland es schafft, alle Mühseligen und Beladenen dieser Welt (kostenlos) zu erquicken, mit einer Bleibe und allem in Deutschland üblichen sozialen Drumrum auszustatten. Wem das möglich scheint oder er/sie gar behauptet, Deutschland schafft das, der hätte auch vor 78 Jahren gerufen: "Führer befiel, wir folgen Dir".
    Interessante Theorie. Warum schreibst du nicht gleich "...der wäre früher bei Blitz und Donner ans Kreuz genagelt worden und die Leute hätten gerufen wahrlich, das ist Gottes Sohn!"

  7. #67
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    Standard AW: Meritokratische Wahlrechtsreform - sinnvoll oder nicht?

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Hmm. Und wie passt das zu



    Noch deutlich war der Ausstieg aus dem Ausstieg mit nachfolgendem Ausstieg bei den Kernkraftwerken.
    Das ist nur Politik. Taktische Winkelzüge. Noch nie davon gehört?

  8. #68
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: Meritokratische Wahlrechtsreform - sinnvoll oder nicht?

    Zitat Zitat von Smoker Beitrag anzeigen
    Herrjeh Technokratie beschreibt grob gesagt die Herrschaft der Kompetenz. Das bedeutet daß die Regierung aus den besten Wissenschaftlern und Fachkundigen für das entsprechende Ressort besteht die zur Verfügung stehen.

    Hihi..
    Laut meiner Lieblings-VT wird im neuen deutschen Kaiserreich, also post BRD, die
    Regierungsarbeit von ebensolchen Expertenräten erledigt.
    Wahlen und parlamentarische Quatschbuden bzw Korruptionssümpfe gibt es
    dann nicht mehr. Richtig so....
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  9. #69
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    Standard AW: Meritokratische Wahlrechtsreform - sinnvoll oder nicht?

    also mein System wäre nicht ganz so aufwändig in der Änderung und würde auch nicht soviele Parlamentarier bedeuten wie beim Eingangspost:

    im Grunde bleibt das heutige Whlsystem der zwei Stimmen bestehen, aber die Auswirkungen wären anders:

    Erststimme ist weiterhin der Direktkandidat, mit dem Unterschied, dass der nicht mehr Fraktionsgebunden wird, sondern nur noch für seinen Wahlkreis verantwortlich
    Zweitstimme geht wie bisher an die Partei, die nach Bundesweit erreichten Prozenten ihre Fraktion besetzt, größter Unterschied hier, ist dass es nur noch eine fixe Anzahl gibt, nämlich soviele Sitze wie es Wahlkreise gibt

    das Parlament wird dann zweigeteilt, da die Direktkandidaten nichts mehr mit den Parteien zu tun haben
    die stärkste Partei stellt allein die Regierung, keine langwierigen Koalitionsverhandlungen mehr

    die Ausschüsse werden ausschließlich von Fraktionsmitgliedern besetzt, haben aber auf Verlangen die Direktmandate zu informieren, die Direktmandate haben dann nur noch die Aufgabe die Stimmung in ihren Wahlkreisen aufzunehmen und entsprechend dieser Stimmung abzustimmen, heißt die Direktmandate können nur noch namentlich abstimmen und nicht mehr heimlich

    damit ist die Regierung in der Pflich für jedes Gesetz eine Mehrheit zusammen zu bekommen,

    Mehrheiten ergeben sich aber nur noch wenn man genügend Direktmandate und somit Wähler überzeugt bekommt von seinem Gesetzesvorschlag

    auf diese Weise ergäbe sich für Interessierte eine wesentlich direktere Form der Mitwirkung, da das Direktmandat ja für die Wahlkreisbewohner direkt ansprechbar sein muss um seiner Aufgabe gerecht zu werden, außerdem wäre somit das ständige Wachstum der Parlamente beendet

    ich hoffe es ist halbwegs nachvollziehbar, ansonsten einfach nochmal nachfragen und ich versuch es besser darzustellen
    "may you be an half hour in heaven, before the devil knows you're dead" (irish wish, unknown)
    Wer bin ich? (Festlegungen nach Kreuzbube):linksradikaler, steineschmeißender, muslimischer, schwarzer, dauerstudierender, transferleistungsbeziehender Versager und Forenwiedergänger / nach Heizer666: zu 100% Feminist_in / nach Chronos: Neger

  10. #70
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Meritokratische Wahlrechtsreform - sinnvoll oder nicht?

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Das ist nur Politik. Taktische Winkelzüge. Noch nie davon gehört?
    Aber eben das exakte Gegenteil von Stabilität und Planungssicherheit.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

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