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Thema: Meritokratische Wahlrechtsreform - sinnvoll oder nicht?

  1. #71
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    Standard AW: Meritokratische Wahlrechtsreform - sinnvoll oder nicht?

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Hihi..
    Laut meiner Lieblings-VT wird im neuen deutschen Kaiserreich, also post BRD, die
    Regierungsarbeit von ebensolchen Expertenräten erledigt.
    Wahlen und parlamentarische Quatschbuden bzw Korruptionssümpfe gibt es
    dann nicht mehr. Richtig so....
    MfG
    H.Maier
    Wäre wünschenswert. Das Menschenmaterial, welches sich tagsüber im Reichstag aufhält, ist zu großen Teilen nur noch als Phosphatdünger auf deutschen Feldern einzusetzen.

  2. #72
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    Standard AW: Meritokratische Wahlrechtsreform - sinnvoll oder nicht?

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Hihi..
    Laut meiner Lieblings-VT wird im neuen deutschen Kaiserreich, also post BRD, die
    Regierungsarbeit von ebensolchen Expertenräten erledigt.
    Wahlen und parlamentarische Quatschbuden bzw Korruptionssümpfe gibt es
    dann nicht mehr. Richtig so....
    MfG
    H.Maier
    Aber irgendwo an der Basis sollte es die Möglichkeit geben, die eigene Präferenz auch in Wunschabgeordneten und Amtsträgern ausdrücken zu können.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  3. #73
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Meritokratische Wahlrechtsreform - sinnvoll oder nicht?

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Wäre wünschenswert. Das Menschenmaterial, welches sich tagsüber im Reichstag aufhält, ist zu großen Teilen nur noch als Phosphatdünger auf deutschen Feldern einzusetzen.
    igittigitt, wer will denn sowas essen ? dann definitiv lieber guano !
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  4. #74
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Meritokratische Wahlrechtsreform - sinnvoll oder nicht?

    Zitat Zitat von Abtacha Beitrag anzeigen
    also mein System wäre nicht ganz so aufwändig in der Änderung und würde auch nicht soviele Parlamentarier bedeuten wie beim Eingangspost:
    Das täuscht. Mein Vorschlag ist nicht aufwändig, sondern eine im Grunde genommen geringfügige Änderung des bestehenden Systems. Es sind auch nicht zuviele Parlamentarier, sondern weniger als das heute der Fall ist (kein Bundestag, kleinerer Bundesrat als Nationalparlament, kleinere Landtage, dabei bleiben Stadtbezirks- und Kreisversammlungen sowie Ortsteilbeiräte gleich groß).

    im Grunde bleibt das heutige Whlsystem der zwei Stimmen bestehen, aber die Auswirkungen wären anders:

    Erststimme ist weiterhin der Direktkandidat, mit dem Unterschied, dass der nicht mehr Fraktionsgebunden wird, sondern nur noch für seinen Wahlkreis verantwortlich
    Zweitstimme geht wie bisher an die Partei, die nach Bundesweit erreichten Prozenten ihre Fraktion besetzt, größter Unterschied hier, ist dass es nur noch eine fixe Anzahl gibt, nämlich soviele Sitze wie es Wahlkreise gibt

    das Parlament wird dann zweigeteilt, da die Direktkandidaten nichts mehr mit den Parteien zu tun haben
    die stärkste Partei stellt allein die Regierung, keine langwierigen Koalitionsverhandlungen mehr

    die Ausschüsse werden ausschließlich von Fraktionsmitgliedern besetzt, haben aber auf Verlangen die Direktmandate zu informieren, die Direktmandate haben dann nur noch die Aufgabe die Stimmung in ihren Wahlkreisen aufzunehmen und entsprechend dieser Stimmung abzustimmen, heißt die Direktmandate können nur noch namentlich abstimmen und nicht mehr heimlich

    damit ist die Regierung in der Pflich für jedes Gesetz eine Mehrheit zusammen zu bekommen,

    Mehrheiten ergeben sich aber nur noch wenn man genügend Direktmandate und somit Wähler überzeugt bekommt von seinem Gesetzesvorschlag

    auf diese Weise ergäbe sich für Interessierte eine wesentlich direktere Form der Mitwirkung, da das Direktmandat ja für die Wahlkreisbewohner direkt ansprechbar sein muss um seiner Aufgabe gerecht zu werden, außerdem wäre somit das ständige Wachstum der Parlamente beendet

    ich hoffe es ist halbwegs nachvollziehbar, ansonsten einfach nochmal nachfragen und ich versuch es besser darzustellen
    Soll das deiner Meinung nach nur für den Bundestag gelten oder auch für Landtage?
    Wieviele Mitglieder sollte deiner Meinung nach ein funktionsfähiges effektives Parlament haben?
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  5. #75
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Meritokratische Wahlrechtsreform - sinnvoll oder nicht?

    Zitat Zitat von Smoker Beitrag anzeigen
    Herrjeh Technokratie beschreibt grob gesagt die Herrschaft der Kompetenz. Das bedeutet daß die Regierung aus den besten Wissenschaftlern und Fachkundigen für das entsprechende Ressort besteht die zur Verfügung stehen.
    der übergang zur theokratie ist allerdings fließend...
    Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.

  6. #76
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    Standard AW: Meritokratische Wahlrechtsreform - sinnvoll oder nicht?

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Aber eben das exakte Gegenteil von Stabilität und Planungssicherheit.
    Theoretisch sicher. Aber praktisch haben wir eine geradezu sensationelle Stabilität und Planungssicherheit. Die Regierung ist heillos verkrustet und wirkt erstarrt und handlungsunfähig. Das ist schlimm und wird hoffentlich durch die AfD aufgelöst.

    Es muss uns allen aber klar sein, dass gerade diese Verkrustung zu einer wirklich berechenbaren Stabilität und Planungssicherheit geführt hat. Das ganze Geschwätz vom Untergang der BRD ist nur etwas fürs Narrenhaus. Die Wirtschaftszahlen sind positiv und nicht zuletzt deswegen ist es nicht gelungen, die Gesellschaft durch die Dauerhetze zu destabilisieren.

    Mit der AfD zusammen gibt einen Aufbruch zu neuen Ufern, der notwendig ist. Aber planbar wird das erst mal nicht und die gesellschaftliche Stabilität könnte auch darunter leiden, denn noch wird die AfD von der überwiegenden Zahl der Bürger als Bedrohung empfunden und die Führung ist leider nicht in der Lage, dieses schiefe Bild zu korrigieren. Die Führung der AfD muss also weg. Sofort und für immer. Die AfD muss als Chance begriffen werden, uns neu für die kommenden machtpolitischen Änderungen in der Welt aufstellen zu können. Dazu braucht es neue, junge, frische Kräfte.

    Die USA werden irgendwann Trump wieder ausspucken oder es wird egal sein wer Deutschland regiert, weil Deutschland egal sein wird. Wenn China und die USA wirklich aneinandergeraten dann zermahlen sie zwischen sich nicht nur Europa, das von deinen polnischen, ungarischen und österreichischen Gesinnungsfreunden geschwächt wird.

  7. #77
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    Standard AW: Meritokratische Wahlrechtsreform - sinnvoll oder nicht?

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Aber irgendwo an der Basis sollte es die Möglichkeit geben, die eigene Präferenz auch in Wunschabgeordneten und Amtsträgern ausdrücken zu können.
    Eigene Präferenzen? Vergiss das. In guter alter Tradition wird das Partikularinteresse durch das Interesse der Machthaber ersetzt. Die Leute, die dies propagieren halten sich ja selbst *hüstel* für einen Teil der Elite und träumen somit davon, selbst zum Kreis der Machthaber zu gehören. Der Supergau ist scheiße, der Gauleiter hingegen hat ein schönes Leben...

  8. #78
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Meritokratische Wahlrechtsreform - sinnvoll oder nicht?

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Theoretisch sicher. Aber praktisch haben wir eine geradezu sensationelle Stabilität und Planungssicherheit. Die Regierung ist heillos verkrustet und wirkt erstarrt und handlungsunfähig. Das ist schlimm und wird hoffentlich durch die AfD aufgelöst.
    Keineswegs. Die Regierung ist planlos und völlig unberechenbar. Man kann über Schröder in nahezu allen Punkten geteilter Meinung sein, aber er hatte eine Agenda, und die zog er durch.

    Das Merkel hat kein Ziel. Sieht man auch sehr schön an der Außenpolitik: Solange es auf Schönwetterfahrt hinter den Amis herpaddeln konnte, hat es genau das getan. Ganz egal wo, ob es nun um die Ukraine ging, oder um die Unterstützung von Terroristen in Syrien.

    Nun haben die Amis einen Präsidenten, der ein paar Wellen macht, und man sieht sehr schön, wie Merkel hilflos dahin treibt und nicht mehr weiß, wo's hin gehen soll. Und schon gar nicht wie.

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Es muss uns allen aber klar sein, dass gerade diese Verkrustung zu einer wirklich berechenbaren Stabilität und Planungssicherheit geführt hat.
    Das sagst Du mal einem Stuttgarter, der vor zwei Jahren einen neuen Diesel gekauft hat. Oder einem Ladenbetreiber, der vor 5 Jahren in BER eröffnen wollte. Derlei Beispiele gibt es mehr.

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Das ganze Geschwätz vom Untergang der BRD ist nur etwas fürs Narrenhaus.
    Im Gegenteil. Das ist eine Extrapolation aus der jüngeren Vergangenheit auf die nähere Zukunft.

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Die Wirtschaftszahlen sind positiv und nicht zuletzt deswegen ist es nicht gelungen, die Gesellschaft durch die Dauerhetze zu destabilisieren.
    Irgendwann meldete die Deutsche Bank einen recht ordentlichen Gewinn. Ich dachte noch "das sind positive Wirtschaftszahlen", stellte aber erstaunt fest, das der Börsenkurs fiel. Infolgedessen suchte ich nach der Lücke in meinem Hintergrundwissen, und siehe da, das Merkel hatte mit seinem Freund Steinbrück von der SPD mittels des "BilMoG" die letzten Reste des guten alten Niederstwertprinzips aus dem HGB getilgt.

    Tatsächlich sehen die Wirtschaftszahlen oberflächlich betrachtet ganz nett aus. Was hauptsächlich an den fortschrittlichen Gelddruckmethoden des Herrn Draghi und seiner Kollegen liegen dürfte.

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Mit der AfD zusammen gibt einen Aufbruch zu neuen Ufern, der notwendig ist. Aber planbar wird das erst mal nicht und die gesellschaftliche Stabilität könnte auch darunter leiden, denn noch wird die AfD von der überwiegenden Zahl der Bürger als Bedrohung empfunden und die Führung ist leider nicht in der Lage, dieses schiefe Bild zu korrigieren. Die Führung der AfD muss also weg. Sofort und für immer. Die AfD muss als Chance begriffen werden, uns neu für die kommenden machtpolitischen Änderungen in der Welt aufstellen zu können. Dazu braucht es neue, junge, frische Kräfte.
    Auf die AfD, die Du Dir vorstellst, kann ich sehr gut verzichten. Die würde am Ende noch eine Brücke von Libyen nach Italien bauen.

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Die USA werden irgendwann Trump wieder ausspucken oder es wird egal sein wer Deutschland regiert, weil Deutschland egal sein wird. Wenn China und die USA wirklich aneinandergeraten dann zermahlen sie zwischen sich nicht nur Europa, das von deinen polnischen, ungarischen und österreichischen Gesinnungsfreunden geschwächt wird.
    Hmm. Sagtest Du nicht gerade "Das ganze Geschwätz vom Untergang der BRD ist nur etwas fürs Narrenhaus." ?
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  9. #79
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    Standard AW: Meritokratische Wahlrechtsreform - sinnvoll oder nicht?

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    :-)

    Kohl und Merkel SIND stabile Ergebnisse, der eine 16 Jahre, die andere 12 mit der nicht unrealistischen Option auf weitere 4. Sie haben sich durch vornehme Zurückhaltung in der Innenpolitik etwas weniger als 50% Feinde gemacht und mehr als die absolute Mehrheit braucht man halt nicht.
    Dabei bin ich kein Feind von Kontinuität, nur ist es andererseits natürlich auch kein Argument, eine Vorgehensweise hätte sich ein Jahrzehnt bewährt und wird sich allein deswegen für alle Zeiten empfehlen.

    Letztlich sind wir mit beiden Führungskräften nicht schlecht gefahren, aus meiner ganz persönlichen Sicht. Ich kann von meiner Arbeit leben, ich fühle mich in Deutschland viel sicherer als in jedem anderen europäischen Land. Meine Lebensqualität ist sehr hoch. Das Wasser ist sauber, die Stromversorgung stabil, Kanalisation und Müllabfuhr funktionieren, das Internet steht 24/7 und weltoffen zur Verfügung. ich muss an einer roten Ampel anhalten und ich darf niemand was wegnehmen und keinen umbringen. Mit dieser Einschränkung meiner Freiheit lebe ich zähneknirschend.

    Nirgendwo auf der Welt ist es so schön wie bei uns, wenn man alle Aspekte zusammenzieht. Das ganze Gefasel von "Antideutsch", "Umvolkung", "Untergang" und wasweißich kann ich einfach nicht nachvollziehen, auch nicht bei gesteigertem Verständnis und sensibilisierter Beobachtung.

    Mit großem Bedauern nehme ich zur Kenntnis, mit dieser Einstellung nicht 100% aller Bürger zu repräsentieren.
    Du bist wohl nicht weit herumgekommen? Kommste rein, kannste rausschauen. Kommste raus, kannste reinschauen. Der Blickwinkel ists. Deutschland weit abgeschlagen auf Platz 23:

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  10. #80
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    Standard AW: Meritokratische Wahlrechtsreform - sinnvoll oder nicht?

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Keineswegs. Die Regierung ist planlos und völlig unberechenbar. Man kann über Schröder in nahezu allen Punkten geteilter Meinung sein, aber er hatte eine Agenda, und die zog er durch.

    Das Merkel hat kein Ziel. Sieht man auch sehr schön an der Außenpolitik: Solange es auf Schönwetterfahrt hinter den Amis herpaddeln konnte, hat es genau das getan. Ganz egal wo, ob es nun um die Ukraine ging, oder um die Unterstützung von Terroristen in Syrien.

    Nun haben die Amis einen Präsidenten, der ein paar Wellen macht, und man sieht sehr schön, wie Merkel hilflos dahin treibt und nicht mehr weiß, wo's hin gehen soll. Und schon gar nicht wie.



    Das sagst Du mal einem Stuttgarter, der vor zwei Jahren einen neuen Diesel gekauft hat. Oder einem Ladenbetreiber, der vor 5 Jahren in BER eröffnen wollte. Derlei Beispiele gibt es mehr.



    Im Gegenteil. Das ist eine Extrapolation aus der jüngeren Vergangenheit auf die nähere Zukunft.



    Irgendwann meldete die Deutsche Bank einen recht ordentlichen Gewinn. Ich dachte noch "das sind positive Wirtschaftszahlen", stellte aber erstaunt fest, das der Börsenkurs fiel. Infolgedessen suchte ich nach der Lücke in meinem Hintergrundwissen, und siehe da, das Merkel hatte mit seinem Freund Steinbrück von der SPD mittels des "BilMoG" die letzten Reste des guten alten Niederstwertprinzips aus dem HGB getilgt.

    Tatsächlich sehen die Wirtschaftszahlen oberflächlich betrachtet ganz nett aus. Was hauptsächlich an den fortschrittlichen Gelddruckmethoden des Herrn Draghi und seiner Kollegen liegen dürfte.



    Auf die AfD, die Du Dir vorstellst, kann ich sehr gut verzichten. Die würde am Ende noch eine Brücke von Libyen nach Italien bauen.



    Hmm. Sagtest Du nicht gerade "Das ganze Geschwätz vom Untergang der BRD ist nur etwas fürs Narrenhaus." ?
    In der Tat! EUER ganzes Geschwätz, nicht jedoch meine Argumente. Aus der Rechtsecke wird der Untergang Deutschlands in Folge Islamisierung verkündet. DAS ist Geschwätz. Von mir kommt ein echtes Argument, nämlich der beginnende Handelskrieg zwischen zwei riesigen Nationen, mit denen wir in keiner Weise mithalten können. Ein vereinigtes Europa könnte, aber die Damen und Herren Rechtsnationalen wollen das ja nicht. Von wegen das deutsche Kulturerbe un so...

    Sehr schade, dass du auf eine im Wortsinn konservative Partei verzichten willst, die Deutschland aus seinem Tiefschlag weckt und endlich unsere drängendsten Probleme beseitigt, als da sind Einwanderungsgesetz, sozialer Wohnungsbau, Grundbildung und Grundsicherung für alle Bürger, Verstaatlichung der Erneuerbaren Energien, engstmögliche Zusammenarbeit innerhalb Europas unter Wahrung der eigenen Traditionen aber auch unter Zwang zur Solidarität.

    Das Beispiel Ungarns darf nicht Schule machen. Abkassieren, aber im Schadensfall nicht leisten. Ungarn ist ja noch schlimmer als die HUK, und ihr findet das noch super.

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