Umfrageergebnis anzeigen: Haben wir einen "Fachkräftemangel" ?

Teilnehmer
120. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Eine Lüge, als Mittel zum Zweck

    81 67,50%
  • Es besteht ein flächendeckender, und branchenübergreifender Fachräftemangel

    7 5,83%
  • sowohl als auch

    24 20,00%
  • andere Meinung

    8 6,67%
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Thema: "Fachkräftemangel" - wahr, oder nur eine große Lüge ?

  1. #381
    Mit mir zum Kampf u. Sieg Benutzerbild von dscheipi
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    Standard AW: "Fachkräftemangel" - wahr, oder nur eine große Lüge ?

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Die bösen alten weißen Männer tritt man in den Dreck und vernichtet sie wo es nur geht.

    Man wird sich allerdings umschauen, wenn man sein Ziel erreicht hat.


    das sagt mein automechaniker (alter familienbetrieb) schon seit jahren - bald gibt es keinen mechaniker/mechatroniker mehr, der einen motor wickeln kann.

    im anderen handwerk schaut es ähnlich aus...



    zum thema, bis 2014, 2015 wurden in deutshland arbeitslosenzahlen immer wieder präsentiert, wie es halt turnusmäßig seit langem der fall ist.

    die waren schon frisiert wegen maßnahmen etc., aber es gab sie. plötzlich gab es die nicht mehr, dafür ständig das wort fachkräftemangel.

    die frage, warum man denn diese plötzlich verschwundenen arbeitslosen nicht zu fachkräften ausbildete, so denn dieser mangel bestand, gab es auch nicht.

    da wirds doch auch hinten höher als vorne...
    auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka

    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.

  2. #382
    Mit mir zum Kampf u. Sieg Benutzerbild von dscheipi
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    Standard AW: "Fachkräftemangel" - wahr, oder nur eine große Lüge ?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Es gibt zu viele Sozialarbeiter oder Sozialpädagogen, das sind alles Menschen die zu faul sind zum arbeiten.



    sie arbeiten nicht körperlich, das stimmt. aber das grundsätzlich zu sagen, halte ich für überzogen. früher, als ich noch im erzieherberuf gearbeitet hab, mochte ich von denen nur ganz wenige, aus besagten gründen - aber da gabs schon welche, die sich reingehangen haben, damit dies oder jenes kind vorwärts kam, raus aus der heimschleife, ausbildungsplatz etc.

    darfst nicht vergessen, deren primäre arbeit ist am schreibtisch, schreibkram, dies beantragen, dies durchboxen usw. und manche waren darin richtig gut und haben für die kinder und jugendlichen gutes rausgeholt und wichtige weichen gestellt.

    obwohls nur fucking krauts waren

    freilich, die schwätzerzunft mit den psychologen und sowas, das waren staubfänger.
    auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka

    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.

  3. #383
    Mitglied Benutzerbild von glaubensfreie Welt
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    Standard AW: "Fachkräftemangel" - wahr, oder nur eine große Lüge ?

    Fachkräftemangel ist eindeutig eine Lüge. Zum einen sind da die vielen Unternehmen die einfach die ortsüblichen Gehälter nicht zahlen wollen. Sie erhoffen sich Fachkräfte zum Billigtarif. Dafür nehmen sie in die Zerstörung unserer Heimat in Kauf. Zum anderen ist es so, seit jeher haben Menschen Geschäftsideen. Aber die meisten lassen sich nie verwirklichen. Wieso kommen diese Leute auf einmal auf die Idee andere für ihr Scheitern verantwortlich zu machen? Wenn es nicht genügend Fachkräfte gibt sind sie halt zu spät gekommen. Da müssen sie ihre Ideen aufgeben und sich selber eine Arbeit suchen.
    Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.

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  4. #384
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    Standard AW: "Fachkräftemangel" - wahr, oder nur eine große Lüge ?

    Lieber in ältere, helle Köpfe statt in junge, dunkle Barbaren investieren!

    Motto der "Initiative Ordentliche Beschäftigungspolitik 18"

    Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)

  5. #385
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: "Fachkräftemangel" - wahr, oder nur eine große Lüge ?

    Die AfD labert inzwischen bezüglich des Fachkräftemangelfakes auch nur noch Quatsch. So etwa [Links nur für registrierte Nutzer]. Der ist sich nicht zu blöd, dort die Fakezahl von 300000 offenen technischen Stellen im Bundestag anzusprechen. Wo kommt diese Zahl her ? Das sind zum Großteil Fakestellenangebote, die real gar nicht vorhanden sind. Konzerne nutzen dies etwa fürs Marketing. Ich selbst hab diesbezüglich schon die Erfahrung gemacht, daß Stellenangebote über Jahre im Internet zu finden sind. Man bewirbt sich und hört gar nichts. Fakestellen eben, um einfach ein Klima für Menschenimporte zu schaffen mit dem Ziel die Gehälter zu drücken.

  6. #386
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: "Fachkräftemangel" - wahr, oder nur eine große Lüge ?

    Zitat Zitat von glaubensfreie Welt Beitrag anzeigen
    Fachkräftemangel ist eindeutig eine Lüge. Zum einen sind da die vielen Unternehmen die einfach die ortsüblichen Gehälter nicht zahlen wollen. Sie erhoffen sich Fachkräfte zum Billigtarif. Dafür nehmen sie in die Zerstörung unserer Heimat in Kauf. Zum anderen ist es so, seit jeher haben Menschen Geschäftsideen. Aber die meisten lassen sich nie verwirklichen. Wieso kommen diese Leute auf einmal auf die Idee andere für ihr Scheitern verantwortlich zu machen? Wenn es nicht genügend Fachkräfte gibt sind sie halt zu spät gekommen. Da müssen sie ihre Ideen aufgeben und sich selber eine Arbeit suchen.
    Unsinn. Der Kunde bezahlt es nicht.

    So einfach ist das

  7. #387
    GESPERRT
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    Standard AW: "Fachkräftemangel" - wahr, oder nur eine große Lüge ?

    Zitat Zitat von glaubensfreie Welt Beitrag anzeigen
    Fachkräftemangel ist eindeutig eine Lüge. Zum einen sind da die vielen Unternehmen die einfach die ortsüblichen Gehälter nicht zahlen wollen. Sie erhoffen sich Fachkräfte zum Billigtarif. Dafür nehmen sie in die Zerstörung unserer Heimat in Kauf. Zum anderen ist es so, seit jeher haben Menschen Geschäftsideen. Aber die meisten lassen sich nie verwirklichen. Wieso kommen diese Leute auf einmal auf die Idee andere für ihr Scheitern verantwortlich zu machen? Wenn es nicht genügend Fachkräfte gibt sind sie halt zu spät gekommen. Da müssen sie ihre Ideen aufgeben und sich selber eine Arbeit suchen.
    Immer noch stellt sich die Frage was mit Fachkräften gemeint ist. Welche Berufe sind das????

  8. #388
    GESPERRT
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    Standard AW: "Fachkräftemangel" - wahr, oder nur eine große Lüge ?

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Die AfD labert inzwischen bezüglich des Fachkräftemangelfakes auch nur noch Quatsch. So etwa [Links nur für registrierte Nutzer]. Der ist sich nicht zu blöd, dort die Fakezahl von 300000 offenen technischen Stellen im Bundestag anzusprechen. Wo kommt diese Zahl her ? Das sind zum Großteil Fakestellenangebote, die real gar nicht vorhanden sind. Konzerne nutzen dies etwa fürs Marketing. Ich selbst hab diesbezüglich schon die Erfahrung gemacht, daß Stellenangebote über Jahre im Internet zu finden sind. Man bewirbt sich und hört gar nichts. Fakestellen eben, um einfach ein Klima für Menschenimporte zu schaffen mit dem Ziel die Gehälter zu drücken.
    Genau so ist es.

    Der Markt ist leergefegt, es gibt nur noch Zeitarbeit und bei den angeblichen Vollzeitstellen handelt es sich um Verarsche, die existieren entweder nicht oder es bewerben sich da hunderte drauf.

    Manchmal halten sie es nicht mal für nötig zu antworten, das sagt schon alles.

    Fachkräftemangel ist sowieso nur ein Vehikel, um noch mehr Braune ins Land zu holen.

    Dabei wäre - wenn es ihn überhaupt gäbe - er locker mit Europäern zu beheben.

  9. #389
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: "Fachkräftemangel" - wahr, oder nur eine große Lüge ?

    Zitat Zitat von John Donne Beitrag anzeigen
    Ich glaube, es gibt überall solche und solche. Ich hatte in NZ ja recht viele indische Kommilitonen. Die haben meiner Beobachtung nach in der Regel die eher praktisch ausgerichteten und weniger die abstrakteren, theoretischen Kurse belegt.
    Meiner Erfahrung nach ist das wirkliche Problem mit indischer Softwareentwicklung aber tendentiell kommunikativ und irgendwie kulturell bedingt: Die Inder setzen das, was sie verstanden haben, sauber und schematisch um, neigen aber dazu, im Zweifel nicht nachzufragen, wenn sie etwas nicht verstehen. Fragt man selbst nach, bestätigen sie immer, alles verstanden zu haben. Das Ergebnis zeigt, daß das oft nicht stimmt. Letztlich fährt man gut damit, sich alles unmittelbar erklären zu lassen, was sie verstanden zu haben meinen. Projektgespräche sind deshalb ermüdend und nicht ganz einfach. Wobei ich sehr, sehr clevere Inder kennengelernt habe.
    Ja, das ist das allgemeinfernöstliche Kultur-Prinzip der Gesichtswahrung: bloß das Gesicht, den Schein wahren, niemals einen Fehler zugeben und sich keine Blöße geben! Die schicken einen, sagen die Reiseführerbücher, in aller Gemütsruhe und ohne Gewissensbisse sogar ganz bewusst noch in eine falsche Richtung, wenn man nach dem Weg fragt, da ihnen ein "das weiß ich nicht, wo das ist" niemals über die Lippen käme!
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  10. #390
    verteilt Lollis Benutzerbild von Reilinger
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    Standard AW: "Fachkräftemangel" - wahr, oder nur eine große Lüge ?

    Es gibt schon einen "Fachkräftemangel". Aber der ist zu 100% hausgemacht. Und zwar unabhängig davon, ob wir von Studienabgängern oder Fachkräften im Handwerk bzw. der Industrie sprechen. Studienabgänger sind heute keinen Schuss Pulver mehr wert. Das verdanken wir der Verramschung der Abschlüsse im Ingenieurstudium mit der Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge. Bachelor kann ich in meinem Bereich vielleicht noch auf dem Niveau eines Gesellen im 1. oder 2. Jahr ansiedeln, wobei jeder Geselle mehr Praxiserfahrung hat. Master ist im Grunde identisch mies, klingt nur besser. Fachkompetenz kann man nicht erwarten, im Grunde beginnt man die Ausbildung dieser Leute, sobald man sie eingestellt hat, ganz von vorne. Denn zuerst einmal muss man ihnen das Arbeiten und die Grundlagen der Planung beibringen. Wenn ein "Master" nicht einmal weiß, dass auf einen Plan u.a. eine Legende, ein Nordpfeil und ein vollständiger(!) Plankopf gehören, dann kann man schon von Drama sprechen...

    Handwerk und Industrie haben sich lange um die Ausbildung gedrückt. Lieber warb man fertig ausgebildetes Personal an, statt sich selbst mit dem Thema Ausbildung zu belasten. Nicht zuletzt, weil man genau weiß, dass das, was heute von den Schulen abgeht, nicht ausbildungsfähig ist. Das verdanken wir einer Politik, die das Thema Bildung seit Jahrzehnten an den Schwächsten und Dümmsten ausrichtet. Selbst die dämlichste Kopftuchtrulla muss heute einen Schulabschluss schaffen, auch wenn sie nie im Leben arbeiten wird. Aber wer Ideologie über Qualität stellt, darf sich über das Resultat nicht beklagen.

    Und nun die Mär von den Fachkräften aus dem muslimischen Ausland und Afrika, die in Millionenstärke ins Land eingedrungen sind. Unnötig zu erwähnen, dass niemand, der als Erwachsener in ein fremdes Land kommt, erst einmal die Sprache, die Schrift und die Grundrechenarten lernen muss, jemals das Zeug zur "Fachkraft" haben kann und wird. Wir schaffen es nicht einmal, unseren eigenen Nachwuchs, den wir viele Jahre auf Schulen und Hochschulen schicken, arbeitsfähig zu machen. Wie lachhaft zu glauben, dass das bei Personen, deren geistige Fähigkeiten auf allen Gebieten unterentwickelt sind, möglich sei. Mal davon abgesehen, dass diese Leute ja nicht einmal die Grundvoraussetzung "Arbeitswille" mitbringen, sondern nur zum Abkassieren gekommen sind, was ihnen ja auch unendlich leicht gemacht wird.

    Fazit: Ja, es gibt den Fachkräftemangel. Er ist das Resultat einer linken Bildungs- und Einwanderungspolitik, die seit Jahrzehnten das Niveau ins Bodenlose stürzen ließ. Eine kurzfristige Lösung kann es nicht geben, da sich die Ursachen über einen langen Zeitraum entwickelt haben und bis heute nicht benannt werden dürfen. Angesichts der sich dramatisch verschlechternden Zukunftsaussichten für engagierte junge Menschen in Deutschland wird sich dieser Trend auch nicht mal eben umkehren lassen. Die Guten werden gehen bzw. erst gar nicht einwandern. Was bleibt, ist der Bodensatz unserer eigenen Gesellschaft und der in Massen einwandernden 3. Welt. Wie man damit "Zukunft" schaffen will, ist und bleibt das große Geheimnis unserer weisen politischen und wirtschaftlichen Führungseliten...
    Ich fordere regelmäßige Drogentests und psychologische Begutachtungen regierender Politiker. Die fliegen die größeren Flugzeuge!

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