Eine Lüge, als Mittel zum Zweck
Es besteht ein flächendeckender, und branchenübergreifender Fachräftemangel
sowohl als auch
andere Meinung
Sehr richtig. Und diese Leibeigenen, Tagelöhner, Knechte und Mägde waren es noch gewohnt, hart für ihren Lebensunterhalt schuften zu müssen. Und sie versuchten, so es ihre Umstände zuließen, ihren Kindern ein besseres Leben zu ermöglichen. Das war das Credo ganzer Generationen: Ihr sollt es besser haben als wir. Das hörte auch ich noch oft genug von meinen Eltern, wenn sie mich zum Lernen animieren wollten.
Aber wer tut das im heutigen Deutschland mit seiner Vollkaskomentalität und der offen propagierten Leistungsfeindlichkeit noch? Wer hat diesen Antrieb in dieser Gesellschaft noch? Und die zugewanderten Sozialfälle werdens genausowenig richten können. Die kamen schon in ihren eigenen Ländern nicht wirklich zurecht.
Geändert von Maitre (16.02.2019 um 18:35 Uhr)
Ich hatte einen Azubi, der ein Vierteljahr die Berufsschule schwänzte, ohne dass der Schule das aufgefallen wäre. Beim Tag der offenen Tür nach ihm gefragte, kriegte ich gesagt: Der ist doch gar nicht mehr hier. Ich: Doch, der muss eine Ehrenrunde drehen, die Theorieprüfung wiederholen und wir haben ihn hierzu auch angemeldet. Schule: Wenn er am ersten Schultag nicht anwesend war und sein Schülerstammblatt nicht ausgefüllt hat, ist er für uns nicht existent. Den haben wir fristlos gekündigt, wobei er bei einer Kündigungsschutzklage vor einem dieser superverständnisvollen Arbeitsgerichte garantiert wieder Recht bekommen hätte. So meinte jedenfalls unser Arbeitsrechtsanwalt.
Und das ist noch eine eher harmlose Geschichte. Was ich in den letzten sechs Jahren an erschreckendem Wahnsinn von Mitarbeitern, Arbeitsrichtern und Ämtern erlebt habe, geht auf keine Kuhhaut. Ich hatte schon darüber nachgedacht, ein Buch davon zu schreiben. Aber immer dann, wenn ich mich mit anderen Unternehmern dazu austausche, merke ich, dass es denen nicht besser ergeht und meine erlebten Geschichten gar nicht so ungewöhnlich sind. Würde ich mich noch einmal selbstständig machen, würde ich das nur noch ohne Mitarbeiter tun. Die Firma würde ich von vornherein so begrenzen, dass meine eigene Arbeit ausreicht und Steigerungen nur noch durch Automatisierung erzielt werden. Leider ist der Drops aber erst einmal gelutscht.
"Arbeitsscheu" und "Arbeitsscheu" sind zwei paar Stiefel.
Mittlerweile haben immer mehr vormals gnadenlos arbeitsgeile Malocher die Schnauze voll.
Die sehen, was sie am Monatsende "verdient" haben und wieviel das System ihnen weggenommen hat. Gleichzeitig sehen die wie lässig die Fachkräfte für Sofortrentenbezug ihr Leben bestreiten.
Die Lust sich da weiter den Arsch aufzureißen läßt spürbar nach.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
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Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Das befällt mich leider auch immer mehr, wenn ich sehe, was ich mit meiner Arbeit alles so zu finanzieren habe und wie wenig für uns selbst bleibt. Eigentlich wollte ich mich ja morgen idiotischerweise auch mal wieder an eine meiner Maschinen stellen, aber... wissen sie was, Herr Scholz, die Steuereinnahmen können warten...
Vielleicht darf man auch mal etwas relativieren und entsprechend nachdenken.
Problematisch sehe ich die Tatsache, dass eine Fachkraft, die bei €uro so um 20 brutto die Stunde beschäftigt und bezahlt wird, sich selbst oftmals über Forderungen Anderer wundert.
Eine Handwerkerstunde kostet hier offiziell mindestens €uro 45 netto, zzgl. Anfahrt etc., dto. ein beratender Fachanwalt schon oft und gerne mal im 3-stelligem Bereich zulangen möchte.
Der Freundliche kümmert sich ab €uro 90,-- netto/pro Stunde nur ungern um das 4-5 jährige Altfahrzeug usw. .
Wie erklärt man diese Zustände einer importierten, normalen arabnegroiden Fachkraft, welche zum Mindestlohn dieser Gesellschaft dienlich sein sollte?
Auch wenn die mitunter etwas schwer von Begriff sind. Das haben sie kapiert, daß sie deutlich besser dastehen, wenn sie weiter die Sofortrente genießen anstatt für ein paar Kröten zu malochen wie die blöden Deutschen.
Die "Wirtschaft" dachte sie bekommt prima willige und billige Lohndrücker. Das haut aber nicht hin. Es wurden allenfalls "faule Äpfel" in den Korb geholt, die die bislang "gesunden" und leicht ausbeutbaren Kartoffel-"Äpfel" anstecken und auch "faul" machen.
Man hat bei der Wirtschaft so kalkuliert, daß die "Unbrauchbaren" und der "Ausschuß" wie immer locker an das Sozialsystem abgeschoben und die Verluste sozialisiert werden können.
Man hat nicht damit gerechnet, wie hoch die "Ausschuß-Quote" sein würde und daß auch das bislang pflegeleichte Ausbeutungsreservoir angesteckt werden könnte.
Unterm Strich war das ein teurer Fehler für die Wirtschaft. Der Strohfeuer-Aufschwung durch die anfängliche Konsumsteigerung wiegt das langfristig nicht auf.
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