Hallo,

hier interessante faktisch belegte Einblicke in die von Soros mit Milliarden gesteuerten und obendrein noch mit Steuergeldern subventionierten NGOs zur Unterstützung antideutscher Politik gegen die Mehrheitsinteressen des deutschen Volkes:



Netzwerk Recherche: Wo sich Anja Reschke und Patrick Gensing mit dem Soros-Netzwerk treffen
16. Juli 2018 Brennpunkt 43 Comments


Anja Reschke und Patrick Gensing: Wenn Journalisten zu Aktivisten werden

Warum ist die Ausgewogenheit in den deutschen Medien verlorengegangen? Warum wird über Donald Trump, Viktor Orban, Matteo Salvini, den Brexit oder die AfD ausschließlich negativ berichtet? Jouwatch berichtet in einer Serie über die wahren Hintergründe.

Als Bill Clintons Lewinsky-Affäre 1997 ans Licht kam, schaffte es sein Berater John Podesta, die Kongress-Ermittlungen durch geschickten Medieneinsatz als „Hexenjagd verklemmter rechter Spießer“ gegen den „sympathischen Lebemann Bill Clinton“ darzustellen. Im Nachzug dieser Erfahrung gründete Podesta mit Unterstützung des linken Großspenders George Soros Media Matters for America, einer Lobbygruppe, die den Medien den richtigen Spin zu den aktuellen Themen des Tages geben sollte (jouwatch berichtete).



Dieses Modell dehnte die Open Society Stiftung von George Soros auf die ganze Welt aus, inklusive Deutschland. Open Society erhielt von Soros mindestens 30 Milliarden Dollar für linken Aktivismus, 18 Milliarden davon im vorigen Jahr, wie Die Welt und die New York Times berichten. Nun unterhält George Soros hierzulande ein dichtes Netzwerk aus „zivilgesellschaftlichen Gruppen“ und zieht nach dem Rauswurf in Ungarn nach Berlin um.

Der Leiter der Berliner Soros-nahen Civil Liberties Union Balázs Dénes sagte laut Jerusalem Post vom 15.3.2018: „Wir sind sehr stark. Ich treffe mich diese Woche mit einem Think Tank, einer Lobbygruppe, die Einfluss auf die deutsche Regierung und das deutsche Außenministerium hat, und ich bringe ihnen Ausfertigungen des Gesetzes (Anm. gegen Soros-NGOs) mit, die aus dem Ungarischen übersetzt wurden und erkläre ihnen was sie dagegen machen können.“

AfD-Abgeordneter Petr Bystron fragte das Auswärtige Amt nach dieser Aussage, aber erhielt so gut wie keine Antwort: „Das Auswärtige Amt und die deutschen Auslandsvertretungen unterhalten umfangreiche Kontakte mit Vertretern zivilgesellschaftlicher Organisationen im In- und Ausland. Sie machen Entscheidungen über ihre Zusammenarbeit mit diesen Organisationen nicht von deren möglichem Verhältnis zu den „Open Society Foundations“ abhängig.“

Die Soros-Gruppen vernetzen Politiker untereinander, wie beim European Council on Foreign Relations, bei dessen Jahrestagung im Mai in Paris dieses Jahr Norbert Röttgen (Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag) und Michael Roth (Staatssekretär im Auswärtigen Amt) sprachen. Zu den Mitgliedern des ECFR-Rats zählen Röttgen, Cem Özdemir, Joschka Fischer, Alexander Graf Lambsdorff, Michelle Müntefering und Ruprecht Polenz, sowie der Staatssekretär im Auswärtigen Amt, Niels Annen…….
[Links nur für registrierte Nutzer]

kd