"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Ich stimme beim Wettstreit zu, jedoch ist dieser gerade nicht ein Kampf, d.h. alle Parteien müssen einen Nutzen daraus ziehen, denn ansonsten findet er nicht statt, und daher bilden sich sehr schnell Regeln für diesen Wettstreit heraus. Er ist sehr wichtig, damit ein Junge Kooperation und Empathie erlernt.
Es müssen aber auch männliche Lehrer sein, die als Vorbilder taugen. Ansonsten sucht der junge Mann schlicht nach anderen Vorbildern.
Ich vermeine ebenfalls einen solchen Zusammenhang zu erkennen seit den späten Siebzigern. Nicht nur die Jungs wurden völlig verunsichert, auch die Mädels, die quasi als Versuchstiere dienten für die verbrecherischen Experimente der 68er, die damals in den Institutionen bereits genügend Einfluß hatten.
Die meisten von uns entstammten traditionellen Familienverhältnissen mit einer Mutter, die noch daheim war.
Wenn die Ehefrau arbeiten mußte, galt das als Schande. Weil der Ehemann und Familienvater die Familie nicht ernähren konnte, dabei war es damals, im Unterschied zu anderen Epochen unserer Geschichte, fast jedem Manne möglich, mit Fleiß sich eine Existenz zu erschaffen. Eine Familie mit Frau und mehreren Kindern, ein Haus, sogar Fernreisen mit dem eigenen Auto waren selbst einem einfachen Arbeiter möglich.
Das ist heute nicht mehr so.
Es wurde eine in ihren Grundfesten völlig verunsicherte Generation erzeugt, von denen viele diesen Schwachfug an ihre Kinder ( sofern vorhanden ) weitergegeben haben.
Die Strukturen zu zerstören ist schwieriger, als diese aufzubauen. Wie stets.
Homosexualität ist ein weit geringeres Problem als das gemischtrassige Herumgeficke mit den entsprechenden Konsequenzen (Volkstod).
Vielleicht sollte man sich erstmal auf die wesentlichen Probleme konzentrieren. Mir ist es weitgehend egal, wenn 2-3% der Bevölkerung sich als Leckschwestern oder Spinatstecher betätigen, solange sie damit nicht hausieren gehen.
Hmm, ein gutes Argument. Aber der Vater der meisten Lesben ist ja weiß. Vielleicht liegt es daran.
Man müsste mal erfahren, ob Steffi Jones sich auch von Negern flachlegen lassen würde als lesbisches Mulattenkind. Ich vermute ja eher nicht. Das würde ja bedeuten, dass der US-Neger ein Gewalttäter war bei ihrer Mutter und das wäre ja wirklich nichts besonderes.
Mit Lesben kenne ich mich ehrlich gesagt auch nur sehr oberflächlich aus, habe da mehr bei Schwulen nachgeforscht, woher so was kommen kann!
Stimmt, wenn der Vater ein Soziopath und sonst was ist, dann wird er vermutlich kein so gutes Vorbild, erzieht den Sohn zu einem Soziopath. So was erlebe ich gerade, wie erwähnt. Sehr schlimm so etwas.
Aber sonst gebe ich euch recht, Jungs brauchen auch einen Vater ( es sei denn der ist so krank im Kopf oder dann eben nicht zu oft sehen vielleicht ??) und umgekehrt Mädchen die Mutter.
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
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