Das ist mir bekannt, jedoch ist soweit ich weiß der schlichte Druckabbau des Motiv, während es bei den Frauen eher der orientalische Traum der westlichen Prinzessin in braungebrannten Exotenland, ohne jedoch zu wissen, dass Aladdin und Co nicht real sind, Scharia und Beschneidung hingegen schon.
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
So einfach ist das wohl nicht runterzubrechen, da spielen m.M. noch viele andere Faktoren, die nur zum Teil wissenschaftlich "erklärbar" sind, eine Rolle. Was stets außer Acht gelassen wird, ist das geistige Element, das, wenn man so will, Spirituelle.
Wenn Liebe nur auf biochemischen Prozessen und Gedöns aus der Evolutionsbiologie beruhte, die im Grunde nur das Ziel der Arterhaltung hat, wieso gibt es dann z.B. Platonische Liebe?
(Ja, ich weiß, der Begriff ist nicht korrekt, doch umgangssprachlich verständlich)
Die Männer mag es geben, was ich nicht leugnen will, aber die Motive sind völlig verschieden. Das ist eher Einsamkeit. Aber wie der Artikel der ZEIT schon zeigt, sprechen wir von deutschen Frauen Anfang 20, die bereits zwei Kinder haben. Die andere Frau, die ich in dem Artikel erwähnt wird, habe ich gerade auf Facebook gesucht und die sieht relativ durchschnittlich aus, würde einen deutschen Mann ohne Probleme finden. Die beide entscheiden sich also aktiv gegen einen deutschen Mann und setzen lieber Kinder in die Welt, die keine Ähnlichkeiten mit ihnen haben. Dazu hat die Dame noch islamisch geheiratet.
Na, ich bezog mich ja auch nur auf die Verliebtheit an sich.
Ich weiß, was Du sagen willst.
Das Geistige war bei mir die Hauptsache, denn da muss es passen. Auch bezüglich der Ähnlichkeit, zumindest in den wesentlichen Dingen. Charakter, IQ, Humor, Empfinden-wenn Du so willst halt die Anlagen.
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
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