Sexualisierung der Gesellschaft bedeutet nicht, dass jeder mal dran darf. Es bedeutet, dass Geschlechtsverkehr einen zu hohen Stellenwert in der Gesellschaft bekommt und die Menschen dementsprechend bereit sind noch weiter zu gehen um diesen zu erreichen. Ebenso hat das einen Sittenverfall zur Folge, was sexuelle Praktiken brutaler/heftiger macht. Es wird trotzdem Männer und Männer geben die nicht "dran" kommen werden, ebenso läuft man Gefahr Belästigung/Vergewaltigung von Frauen zu verschlimmern.
Deiner Logik nach müsste man Sex mit Kindern legalisieren, um sexuellen Missbrauch/Vergewaltigung an/von Kindern zu bekämpfen.
Wenn Moral und Sitten verfallen, dann nehmen auch Verbrechen zu. Die Vorstellungen was akzeptabel und was nicht ist, ändern sich, mittlerweile kommen die Pädophilen langsam aus ihren Löchern gekrochen. Gesundheitliche Probleme wie HIV oder mehr Geschlechtskrankheiten die eine Immunität gegen Behandlungen entwickeln. Ungewollte Schwangerschaften,Schwangerschaften unter 18 etc.
Wundert mich ja schon, dass du offenbar hier die Zusammenhänge nicht kapierst. Das Judentum ist nicht auf das Gebilde "Israel" beschränkt und international verbreitet bzw. vernetzt. Demnach auch in Russland und den USA vertreten. Die talmudischen Gesetze gelten somit ebenfalls im gesamten Judentum.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Ein Rat ist gefüllt mit Menschen und alle drei der berühmtesten Revolutionäre Russlands waren Nichtrussen. Lenin, Trotzki und Stalin. Zwei Juden und ein Georgier. Ausländer und Angehörige irgendwelcher Minderheiten haben großes Interesse daran an solchen Ereignissen mitzuwirken, weil es für diese Menschen am meisten zu gewinnen gibt. Deswegen sind die auch ein Sicherheitsrisiko.
Die BRD zum Beispiel, hier gibt es viele Muslime. Obwohl das Land und seine Regierung die Anwesenheit von Muslimen tolerieren und sogar fördern, wissen alle Beteiligten dass die BRD kein muslimisches/arabisches/türkisches Land ist. Das zu ändern würde viele Vertreter dieser Gruppen erfreuen.
Ups, da hat sich wohl ein Fehler eingeschlichen aber na ja, ist nicht schlimm, da ich ja nicht der schreibenden Zunft angehöre, die mit den Buchstaben ihre Brötchen verdienen muss, ist das akzeptable, deshalb verzeihe ich es mir.
Das Römische Reich war eins der größten mörderischen Systeme , die jemals unter der Sonne existierten. Das ist definitiv so!
Sicher es gab Stämme, die sich Rom anschlossen, aber nicht weil sie Rom liebten, sondern weil sie von anderen Stämmen bedrängt wurden. Und dennoch wurde im damaligen Römischen Reich irgendwo immer Krieg geführt. Es wurde gemordet, gefoltert und versklavt. Ganze Völker wurden von diesem System umgesiedelt, verschleppt und nicht selten auch einfach ausradiert, wenn sie nicht das wollten und taten war Rom wollte. Und wer besonders viel Pech hatte, der durfte in einer Arena zur Belustigung der Zuschauer sein Leben verlieren.
Oh ja, einige Bewährte bekamen die römischen Bürgerrechte, aber eben nur einige Bewährte. Zum Prinzip Rom gehörte es, das die besiegten Stämme Geiseln zu stellen hatten, aber keine Geiseln aus dem allgemeinen Volk, sondern (in der Regel Kinder) die Nachkommen von den Adligen, die den Stamm führten. Diese Geiseln wurden dann nach Rom gebracht und kamen in die Obhut von römischen Adligen, die für die Erziehung und Ausbildung zuständig waren. Selbstredend das diese Kinder dann auch nur das lernten, war Rom für richtig hielt. Eine sehr bekannte Geisel war übrigens unser Nationalheld Arminius der Cherusker, der mit seinem Bruder als Geisel ins Römische Reich verbracht wurde. Ich will in diesem Strang aber keinen Vortrag über die römische Geschichte abhalten, deshalb will ich es dabei belassen.
Aber dennoch, was würden die heutigen Nationalisten wohl sagen, wenn jeder Politiker im Landtag oder im Bundestag ein bis zwei seiner eigenen Kinder in den USA als Geiseln abzuliefern hätte und die dort von US-Amerikanern erzogen würden, die dann den Kindern ausschließlich ihre Sichtweise von dieser Welt und der Geschichte vermitteln täten?
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Die meisten Dinge, die unsere Leben essenziell beeinflussen sind aber sehr banal und keineswegs intellektuell hochtrabend, deshalb habe ich noch ein anderes kleines Gleichnis zur Moral und Ethik.
Was wäre, wenn ich von einer achtköpfigen Gruppe als Steuermann damit beauftragt wurden wäre, diese kleine Gruppe in einem Boot, das dieser Gruppe selbst gehört, über ein Meer zu befördern und ich mitten auf diesem Meer 12 Personen im Wasser schwimmen sehe, die den sicheren Ertrinkungstod erleiden müssen, wenn sie nicht mit ins Boot genommen werden. Muss ich nun alle 12 Personen retten, obwohl das Boot maximal 12 Personen tragen kann? Muss ich nicht „selektieren“, wer ins Boot kommt und leben darf und wer nicht? Wäre es unmoralisch und ethisch anrüchig, wenn ich mich dafür entscheide nur die Kinder mit ins Boot zu nehmen, weil die erst am Anfang ihres Lebens stehen und die anderen ertrinken lasse? Aber nicht nur das, wäre es verwerflich, wenn ich die anderen die um ihr Leben kämpfen, gewaltsam daran hindere ins Boot zu kommen, um so das Leben aller Insassen den Ertrinkungstod auszusetzen?
Wir sehen, Moral und Ethik muss man sich leisten können, aber letztendlich werden uns vom Leben selber Grenzen gesetzt, was wir zu tun haben und was nicht. Und wenn wir das Falsche tun, dann werden wir selber vom Leben selektiert und die freiwerdenden Lebensräume werden an andere vergeben, die stärker sind, die erschlossener sind, die sich das Leben nehmen und es mit ihrer Art und Philosophie zu leben ausfüllen.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Ich stamme u.a. aus den Slums von Norditalien, aber nicht alles was man weiß hat man selbst erlebt. Warst du selbst schon mal dabei, als ein Schwarzer eine "biodeutsche" Frau vergewaltigte? Wenn ja, warum kam es dann zu dieser Vergewaltigung, Feigling! Wenn nein, woher weißt du es dann? Jaja, die "Lügenpresse" oder ihgitt, BÜCHER...
ne, das ist keine Logik. Wer in seiner Sexualität auf Kinder fokussiert ist, der ist krank. Den meisten Pädophilen gelingt es, diese Sucht im Griff zu behalten und ein weitgehend normales Leben zu führen. In einigen Fällen allerdings ist diese Sucht nicht mehr mit dem Verstand zu bremsen. Dann werden daraus schwere Verbrechen.
Die Verbrechen im kirchlichen Rahmen wiegen viel schwerer, weil es hier um den Umgang mit Schutzbefohlenen geht. Diese Einsicht fehlt hier im HPF in den Diskussionen völlig. Den Gewaltphantasien im Umgang mit Triebtätern fehlt die Pfaffenkomponente völlig. Das ist also auch wieder nur eine dieser verdammten rechten Heucheleien, wo das Kindswohl vorgeschoben wird um daran den Fremdenhass (und am liebsten den Fremden dazu) aufzuhängen.
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