Pünktlich zur Landtagswahl eröffnet die AFD in Bayern den Kampf gegen das Christentum.

Völlig blank jeglichen Wissens bezüglich des Reichskonkordats sollen die Bayern an vorderster Front in den Kampf gegen das Christentum und die Kirchen gejagt werden.

Die christliche Prägung Bayerns wird verneint. Vielmehr seien die Atheisten in Bayern die größte Bevölkerungsgruppe und sollen einer bevorzugten Behandlung zugeführt werden.

Die Kirchen werden der türkischen Religionsbehörde in Deutschland, der DITIB, gleichgestellt.

Das älteste Abwehrrecht gegen den Staat, das Kirchenasyl, an das sich selbst Adolf Hitler nicht rangewagt hat, soll abgeschafft werden.

Geistliche, die fortan Kirchenasyl gewähren, sollen abgeurteilt und in Zuchthäusern weggesperrt werden.

So ist das also mit dem christlichen Abendland bei der AFD, ich dachte die hätten diesen Anfangshaß gegen das Christentum überwunden. Jetzt bricht er also ausgerechnet im katholischen Bayern hervor. Womöglich ein Herzensanliegen des Asylanten Tschuschen-Petr?

Im Afd-Programm steht noch mehr antichristliche Scheiße drin:

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Ich empfehle der AFD sich die Lederhosen und das Dirndl auf dem Bild des Programms in den Arsch zu schieben und hoffe, daß meine bayrischen Landsleute erkennen wes Geistes Kind sich ihnen hier anbiedert und daraus die Konsequenzen ziehen.

Über das Dritte Reich hieß es: Als man überall in Deutschland mit Heil Hitler grüßte, grüßte man in Bayern noch mit Grüß Gott.

Ich hoffe meine katholischen Landsleute erinnern sich wie sie unter Hitler für die Kreuze in den Schulen gekämpft haben, um dem Atheismus, Sozialismus, Nationalsozialismus Widerstand zu leisten.

Dieser Kampf muß jetzt in Bayern geführt werden gegen die AFD. Hier müssen auch die Geistlichen entschiedenen Widerstand leisten. Stellt Euch auf die Kanzeln und predigt für unser christliches Land gegen die rechte Bolschewistenpest von heute.