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Thema: AFD eröffnet den Kirchenkampf in Bayern

  1. #571
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    Standard AW: AFD eröffnet den Kirchenkampf in Bayern

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Aber nein, denn das ist ja das Ziel dieser Kreise:



    Weiter hier, das Interview sollte man sich durchlesen, es wirft ein sehr schlechtes Licht auf den Umgang der Linken mit der Demokratie und Nathan erkennt sich vielleicht im Interviewten ein klein wenig..:

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    Schon vorbei. Eine Umgebung, in der einerseits von "Kanakisierung" gesprochen wird und es andererseits ausgerechnet darum geht, die deutsche Kultur zu verteidigen, meide ich wie der Teufel das Weihwasser. Weder interessiert mich, was ein Tschechenpfosten zu erzählen hat noch was ein deutscher Prolet zum Besten gibt. Danke.

    Hast du wirklich noch nie gehört, dass echte Linke die Demokratie abschaffen wollen und sich in diesem Punkt mit den echten Rechten völlig einig sind? Noch nie, wirklich? Auch nicht hier die tausenden von Beiträgen mitverfolgt? Du musst viel nachholen bevor wir hierzu weiterreden können. Bis dahin sei sicher: Echte Linke verabscheuen die Demokratie. Die wünschen sich eine Räterepublik. Ja mei, wünschen ist ok...

  2. #572
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    Standard AW: AFD eröffnet den Kirchenkampf in Bayern

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Echte Linke verabscheuen die Demokratie. Die wünschen sich eine Räterepublik. Ja mei, wünschen ist ok...
    Richtig! Diktatur des Proletariats - heißt es ja nicht umsonst. In der Realität war es dann die Diktatur der meist jüdischen "Arbeitervertreter", die das gesamte Volksvermögen eingesackt haben ("im Sinne des Volkes" natürlich...)
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  3. #573
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    Standard AW: AFD eröffnet den Kirchenkampf in Bayern

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Richtig! Diktatur des Proletariats - heißt es ja nicht umsonst. In der Realität war es dann die Diktatur der meist jüdischen "Arbeitervertreter", die das gesamte Volksvermögen eingesackt haben ("im Sinne des Volkes" natürlich...)
    Ne, Juden waren das nicht. In Russland waren die "Sowjets", die "Räte", soweit ich weiß hauptsächlich Russen.

  4. #574
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    Standard AW: AFD eröffnet den Kirchenkampf in Bayern

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Ne, Juden waren das nicht. In Russland waren die "Sowjets", die "Räte", soweit ich weiß hauptsächlich Russen.
    Da liegst du falsch. Die Führer der roten Revolution waren so gut wie alle Juden oder mit Jüdinnen verheiratet bzw. versippt (auch Stalin)
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  5. #575
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    Standard AW: AFD eröffnet den Kirchenkampf in Bayern

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Da liegst du falsch. Die Führer der roten Revolution waren so gut wie alle Juden oder mit Jüdinnen verheiratet bzw. versippt (auch Stalin)
    Naja, versippt, verheiratet... das sagt ja auch nicht sehr viel. Lass doch einfach die Juden aus dem Spiel

  6. #576
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    Standard AW: AFD eröffnet den Kirchenkampf in Bayern

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Naja, versippt, verheiratet... das sagt ja auch nicht sehr viel. Lass doch einfach die Juden aus dem Spiel
    Das sagt jede Menge. Befasse dich mal mit den jüdischen Blutsgesetzen, dann verstehst du auch, wie Nichtjuden in die Netzwerke eingebunden werden (durch Heirat mit einer Jüdin). Ist auch in den den USA so bei zahllosen nichtjüdischen Stars in Hollywood oder bei Politikern. Wenn die Mutter Jüdin ist, sind die Kinder laut jüd. Gesetz ebenfalls Juden.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  7. #577
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: AFD eröffnet den Kirchenkampf in Bayern

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Leider konntest du schon häufig nicht erkennen, um was es mir ging und dass es mir überhaupt um etwas ging. Ich bin mir absolut sicher, dass diese Kluft durch eine Voreingenommenheit entstanden ist, aus der du nicht mehr herausfindest. Zack Bumm, Theresa Orlowski geprüft - dagegen ist kein Kirchenkraut gewachsen.
    In der Regel scheint es Dir darum zu gehen, mit möglichst viel saudummem Geschwätz von den jeweiligen Kernausagen abzulenken, die Du nicht widerlegen kannst, die Du aber auch nicht bestätigen willst.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  8. #578
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    Standard AW: AFD eröffnet den Kirchenkampf in Bayern

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Weil sie der Ansicht sind, das Volk sei manipuliert und verhetzt. Es ist schwierig. Zum Teil mag das stimmen, zu einem anderen Teil dürfte es aber auch sein, dass Ethnien aktuell zumindest bei vielen Menschen keine grosse Rolle mehr spielen. Wir, in den Industrienationen, leben in einer wahnwitzigen Konsum - und Wegwerfgesellschaft. Das hat die Welt noch nie gesehen. Es gibt quasi keine Entbehrungen, alles im Überfluss. Die Nachkriegsgenerationen kennen Verzicht und Mangel nur aus Erzählungen.

    Warum sollten diese Menschen überhaupt in Kategorien wie Ethnien usw. denken? Dieses Denken ist Relikt aus Zeiten in denen Mangel den Alltag bestimmte und man sich gut überlegte wem man vertraute und mit wem man teilte. Das hat heute aber keine Bedeutung mehr.
    Du erlebst doch gerade, dass die Abschottung von wir und ihr wieder vollzogen wird, indem Herr Trump (und nicht nur er) hier eine ganz klare Linie zieht. Wie kannst du aufgrund solcher Tatsachen glauben, dass die Ethnie jetzt und in Zukunft keine Rolle mehr spielen würde? Und hast du am Beispiel der Türken in der Bundesliga nicht erlebt, wie stark die nationalen Bande sind. Ja, auch die Türken mit einem deutschen Pass fühlen sich immer noch als Türken und denken nicht im Traum daran, ihre Ethnie einfach für irrelevant zu erklären.
    Es ist vielleicht der deutsche Extremismus, der immer gerne von einem Extrem in nächste trudelt. Heutzutage sind viele Deutsch so extrem, dass sie nicht begreifen können und wollen, dass eine Nation auch immer eine Schicksalsgemeinschaft ist, die nicht nur in schlechten Zeiten zusammenstehen muss, sondern auch in guten Zeiten. Die Tatsache das wir ein paar Jahrzehnte stabile Verhältnisse hier in Deutschland hatten, sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass das kein Normalzustand war, sondern eine Ausnahme gewesen ist, die auch dadurch herbeigeführt wurde, weil bis 1989 die Alliierten die deutsche Außenpolitik im Wesentlichen geformt hatten, während die „deutschen Politiker“ im Bundestag lediglich Politik spielen durften. Und wenn wir nun genau hinsehen, was die deutschen Politiker nach 1989 „politische“ geschaffen haben, dann sehen wir das große Versagen dieser Leute.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  9. #579
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    Standard AW: AFD eröffnet den Kirchenkampf in Bayern

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Sieh an. Wieder mal was gelernt, an was die Südgermanen glaubten. Was sind bei Dir alles Südgermanen?

    Der türkische Odin-Kult nach dem Hunneneinfall in Europa:

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    Die Skandinavier ordnet man als Nordgermanen ein und alles was südlich von Dänemark ist als Südgermanen. Es ist jedoch nicht nur die geografischen Trennlinie die diese beiden Gruppen unterscheidet, sondern auch die religiöse, indem die Nordgermanen verstärkt Götter verehrten, die bei den Südgermanen weniger verehrt worden oder überhaupt nicht vorkamen. Allerdings ist die Trennung nicht so stark zwischen diesen beiden Gruppen, wie die Trennung zwischen den Germanen und Kelten.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  10. #580
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    Standard AW: AFD eröffnet den Kirchenkampf in Bayern

    Zitat Zitat von Catholicus Romanus Beitrag anzeigen
    Ich wüsste nicht, was eher dem Leben huldigt, als der Glaube an Jesus Christus, welcher den Tod besiegt hat, und an den Vater, welcher die schiere Grundlage des Lebens ist, nicht schlichtes Leben an sich.

    Dein Ansatz ist der eines existentialistischen Nihilisten, der an sich keinen Sinn im Leben sieht und sich daher Dinge zum "Götzen" macht, die er toll findet. Mit der Überzeugung, dass alle Religionen konstruiert seien, sprichst du der Welt eine absolute Wahrheit ab und entziehst damit auch deinem Glauben die Grundlage. Das wird zusätzlich dadurch verwaschen, dass du deinen Glauben lediglich auf dein Volk begrenzt. Damit ist dieser Glaube alles andere als ganzheitlich, da er nur einen kleinen, im Grunde willkürlich ausgesuchten Aspekt der menschlichen Existenz verehrt und das auch noch ohne wirkliche Grundlage. Sicher, Leben, Familie usw. sind toll, aber anbetungswürdig? Warum ist das so? Wer bestimmt das? Du? Irgendwelche Ahnen, die seit Generationen tot sind und uns so fremd sind, dass sie genauso gut ein Volk am anderen Ende der Welt sein könnten? Viel Glück, das als Basis für eine funktionierende Gesellschaft zu verwenden. Ich muss dir sicherlich nicht erzählen, dass sowas schon oft versucht wurde und jedes mal kläglich scheiterte. Die einzigen, die daran wirklich geglaubt haben, waren ein kleiner Kreis von Hardcore-Nazis, die vom durchschnittlichen Deutschen für Spinner gehalten wurden, als sie sich für ihren Führer die Birne weggeblasen haben.
    Ein Glaube, von vornherein als Werkzeug zur gesellschaftlichen Kontrolle gedacht ist und weniger als tatsächlicher Glaube mit Substanz, kann niemals Fuß fassen.

    Außerdem ist ein Volk im Endeffekt sowieso nur eine Ansammlung von Individuen. Sicher, Mitglieder eines Volkes haben im Schnitt mehr gemeinsam als mit Mitgliedern anderer Völker, aber das liegt mehr an der gemeinsamen Mentalität, die aus durch Generationen des Zusammenlebens entstanden ist, als an der Volkszugehörigkeit an sich oder an der Rasse. Ich fühle mich einem konservativen amerikanischen Christen tausendmal näher als einem atheistischen linken Ossi. Und nein, das hat nichts mit der "antivölkischen Agenda" der Kirche zu tun, sondern damit, dass das ein simpler Fakt des Lebens ist. Mentalität ist immer der wichtigste Faktor für ein gutes Zusammenleben, alles andere kommt dahinter. Wenn du mir nicht glaubst, dann frag dich mal, mit wem du besser klar kommst: Mit dem durchschnittlichen gutmenschlichen Bunzelbürger, also der Mehrheit deines Volkes, oder mit einem türkischen Nationalisten, der das deutsch-osmanische Bündnis in Ehren hält?

    Edit: Fakt ist außerdem, dass der Nationalismus eine sehr neue Erscheinung ist und unmittelbar mit der Entstehung moderner Staaten zu tun hat. Früher gab es sowas nicht. Dementsprechend ist es falsch, sowas als natürlich zu bezeichnen.

    Edit 2: Bevor mir hier wieder irgendwas unterstellt wird, möchte ich klarstellen, dass ich damit nicht sagen will, dass Volk, Familie usw. nicht wichtig sind. Das sind sie, nur halt nicht anbetungswürdig an sich. Man muss sowas immer im Kontext sehen und nicht aus der Gesamtheit isolieren, um es als DEN Knackpunkt der Menschheit auf den Altar zu stellen. Sowas reduziert den Menschen und führt immer zu Problemen.
    Du hast durchaus Recht, wenn du behauptest, dass es früher keine Nationen gab und die folglich deshalb auch keine Bedeutung hatten. Allerdings bedeutet das nicht, dass es in den führen geschichtlichen Zeiten keinen festen völkischen Verbund gab, den gab es schon und der war für das Volk das Maß aller Dinge, es war der Stamm! Ausgestoßen zu werden aus diesen Stamm bedeutet faktisch den sicheren Tod, weil der Ausgestoßene frei wie ein Vogel war und absolut nirgends Schutz oder eine Bleibe fand! So gesehen gab es denn schon eine Art „Nation“ , nur war sie anders organisiert und anders definiert. Die Zeiten mögen sich ändern, aber existenzielle Kerne im Volk bleiben doch bestehen, es sei denn, man tötet das Volk.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

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