Was haben denn bitte die Kirchen noch mit dem Christentum gemeinsam?
Ich habe es selber gesehen, in der Geschäftsstelle der "Katholischen Jugend Bayerns" hängt eine Regenbogenfahne.
Das Symbol des Antichristen, die Flagge der Feinde aller Christen, hängen diese Pharisäer in ihre Geschäftsstelle und kommen sich dabei vorbei modern und pragmatisch vor.
Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Bayern war, ist und bleibt katholisch! Widerstand!
Patrona Bavaria! Schutzherrin Bayerns! Breite Deinen Mantel aus über unser Volk und und schütze uns vor den Rechtsbolschewisten, darum bitten wir Dich, liebe Mutter.
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AfD hat die Kirche in Hamburg, besonders die St. Paulikirche kritisiert und angefeindet. Die St. Paulikirche wurde von der Antifa und linke Balanceisten unterwandert, um Flüchtlinge zu beherbergen.
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St.Pauli-Kirche Senat: Keine Winter-Container für Afrika-Flüchtlinge
- Von
- Stephanie Lamprecht
- 27.09.13, 15:02 Uhr
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Pastor Sieghard Wilm (M.) mit einigen seiner Schützlinge.
Foto: Florian Quandt
Eskalation im Streit um die „Lampedusa“-Flüchtlinge: Die Kirche darf für die rund 80 Männer keine beheizbaren Container aufstellen. Innensenator Neumann habe eine Genehmigung abgelehnt, erklärt St. Pauli-Pastor Sieghard Wilm.
Seit Juni leben die Afrikaner in der St. Pauli-Kirche. Der Sakralbau hat keine Heizung – und Hamburg stehen die ersten Frostnächte bevor. Mit rund 100000 Euro aus Spenden- und Stiftungsgeldern wollte die Kirche auf ihren Grundstücken beheizbare Container aufstellen. „Der Bezirk Altona hat uns mündlich gesagt, dass sie einen Antrag positiv entscheiden würden“, so Pastor Sieghard Wilm, „aber jetzt hat Innensenator Neumann mitgeteilt, dass es keine Genehmigung geben wird.“
Ihm graue vor dem Winter, so der Geistliche: „Wenn die Flüchtlinge in unserer Kirche frieren und krank werden.“ Laut Wilm wurden die hilfsbereiten Bezirkspolitiker von „ganz oben“ zurückgepfiffen.
In der ARD-Talkshow „Beckmann“ zitierte der Pastor aus einem Gespräch mit Innensenator Michael Neumann: „Er sagte mir ins Gesicht: ‚Hier in Hamburg entscheidet nur einer, und das ist Olaf Scholz. Und der sagt, nein, es wird keine Container geben.‘“
In der Landeskirche wird der unbarmherzige Kurs des SPD-Senats mit Unverständnis aufgenommen. „Wir bedauern das sehr“, meint Pastor Mathias Benckert, stellvertretender Sprecher der Nordkirche.
Im Bezirk Altona sorgt der Streit um die Lampedusa-Flüchtlinge gar für einen politischen Eklat: Auf der Bezirksversammlung am Donnerstag verließen CDU- und Linksfraktion gemeinsam aus Protest den Saal – das gab es noch nie. Es ging um die Frage, ob Altona weitere Flüchtlinge aufnehmen soll.
Alle sind dafür, aber CDU und Linke wollen nur zustimmen, wenn gleichzeitig auch die Lampedusa-Gruppe vernünftig – und beheizt – untergebracht wird. „Das sind keine Flüchtlinge zweiter Klasse“, sagt CDU-Fraktionschef Uwe Szczesny.
Die SPD will das leidige Lampedusa-Thema an Ausschüsse verweisen, bekommt dafür aber nicht genügend Stimmen zusammen. Die Grünen, in Altona in einer Koalition mit der SPD, springen nicht für die Afrikaner in der kalten Kirche in die Bresche, sondern enthalten sich der Stimme. Nach dem Auszug von CDU und Linken verweist die SPD das Problem in den Sozialausschuss.
Der Senat beharrt darauf, dass die Lampedusa-Gruppe Papiere vorlegen und einer Abschiebung nach Italien zustimmen soll: Dann sorge die Stadt „selbstverständlich für Unterkunft und die Kirche braucht keine Container“, so Sprecher Jörg Schmoll. Derzeit dürfen die Kirchen-Flüchtlinge nicht einmal im Winternotprogramm für Obdachlose unterschlüpfen.
Senator Neumann war für eine Stellungnahme am Freitag nicht zu erreichen. Er verteilte beim ADAC Schutzwesten für Grundschüler.
"Nach Doppel-Mord am Jungfernstieg: St. Pauli-Pastor Wilm bekommt Hass-Welle ab"
HamburgNach Doppel-Mord am Jungfernstieg: St. Pauli-Pastor Wilm bekommt Hass-Welle ab
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Bild: Quandt Nach Doppel-Mord am Jungfernstieg: St. Pauli-Pastor Wilm bekommt Hass-Welle ab
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Nach der schrecklichen Bluttag vom 12. April am Jungfernstieg bekommt Sieghard Wilm (52), Pastor der St. Pauli-Kirche, gerade heftige Drohbriefe und Hassanrufe.
Viele geben ihm eine Mitschuld am Doppel-Mord von Asylbewerber Mourtala M. an seiner Ex-Frau (34) und der gemeinsamen Tochter (1). Denn Wilms Kirche hatte 2013 entschieden, 80 von insgesamt rund 300 sogenannten Lampedusa-Flüchtlingen in der Stadt für einige Monate im Kirchenschiff schlafen zu lassen – aus humanitären Gründen.
Zu der Gruppe gehörte auch Messer-Killer Mourtala M. Der Pastor kannte den Täter aus Niger zwar kaum, wie er sagt, dennoch bekomme er jetzt eine Hass-Welle ab. „Wenn ich ans Telefon gehe, brüllen mir Menschen „Mörder“ oder „Doppelmörder“ ins Ohr“, erzählt Wilms „Spiegel Online“.
Hass-Welle gegen Pastor Sieghard Wilm nach Bluttat am Jungfernstieg
„Ich bekomme E-Mails, in denen steht, an meinen Händen klebe Blut. Bei [Links nur für registrierte Nutzer] heißt es, ich hätte 'Messer-Musel ins Land geholt', so der Pastor weiter.
Einer der Gründe weshalb Wilms der Hass entgegen schlägt: Er hatte sich in der MOPO gegen die jüngsten Äußerungen von Innenminister Horst Seehofer (68) gewehrt, dass [Links nur für registrierte Nutzer] nicht zu Deutschland gehöre. Im März argumentierte er so: „Eine ganze Religion auszugrenzen, dagegen muss ich mich als Demokrat wehren, weil die Freiheit der Religion durch das Grundgesetz garantiert ist“ und „Zukunft soll in Deutschland allen gehören, auch denen, die sich zum Islam bekennen. Wer andere ausgrenzt, spaltet die Gesellschaft.“
Menschen würden von dem Leid ablenken wollen und Hass schüren
Der Pastor erklärt sich die Hass-Welle gegen ihn folgendermaßen: Menschen würden von dem Leid der Opfer und der Angehörigen, mit denen er mitfühle, ablenken und „die Tat instrumentalisieren, um Hass auf Flüchtlinge und Menschen, die ihnen helfen, freien Lauf zu lassen.“
Zudem glaubt Pastor Wilms, dass die Tat am Jungfernstieg genutzt werde, „um die ohnehin schon besorgniserregende Angst und Abneigung gegenüber Menschen aus anderen Ländern zu schüren.“
Mit Beschimpfungen wie „Islamist“ muss Wilms derzeit klarkommen. Doch der Pastor hat große Sorge: „Inzwischen ist alltäglicher Rassismus offenbar auch in bürgerlichen Kreisen salonfähig, und dabei werden immer öfter auch Grundprinzipien christlichen Glaubens infrage gestellt.“
Dene Kirche(n) sind voll von Hass und Hetze ggü. der AfD und allem,was in irgendeiner Form deutsch ist, sogar ggü. dem Christentum aelber (Bootsanbezer beispielsweise).
Du solltest dir mal überlegen, was wichtiger ist: ein erfundenes Paradies nach dem Tode oder ein schönes Land in der Realität.
Wenn du wirklich so ein gläubiger Christ UND Deutscher bist, solltest du gegen die Kirchenführung revoltieren wie einst Luther.
Mein Geschlecht : Kämpfer
Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen
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