Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Wenn du mal anfangen würdest den Umweltschutz vom Klimaschutz zu trennen und dies nicht zu vermischen wäre allen damit geholfen.
Dieses Jahr haben wir aber endlich mal einen richtigen Sommer, finde ich super.
Herrlich.
ansonsten bleibt noch hinzuzufügen, dass die Grüne Partei anfänglich eine Abspaltung aus der CDU war und das Umwelzministerium von der FDP gegründet wurde.
Wie du jetzt auf diese Idee kommst Umweltschutz wäre schwules Ökogeweine ist mir ein Rätsel.
Bleibt noch hinzuzufügen, dass eine angebliche Überbevölkerung in diese Thematik auch nicht reinpasst.
Deutschland als Industriestaat hat eien sinkende Bevölkerung, in der Zukunft haben weniger Menschen mehr Grund udn Boden. Dies ist aber eben nicht erwünscht und neue Betonwüsten entstehen durch Menschenimport.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Ich finde man kann aus Beton sehr schöne Gebäude bauen. Außerdem schließen sich Gebäude aus Beton und eine grüne Umgebung nicht aus, sondern können sich wunderbar ergänzen und obendrein eine Menge zum Erhalt unserer Natur beitragen.
Das Problem womit wir es in diesen Großstädten zu tun haben, sind ganz einfach diese großen Menschenmassen, die sich immer weiter vermehren! Gelingt es nicht diese ungezügelte Menschenvermehrung zu stoppen, dann nützt auch die beste und klügste Bauweise nichts. Die Menschenmassen werden alles niedertrampeln was denen in den Weg steht, auch wenn sie es selber sind.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
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