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Thema: Betonwüsten das Übel für die Natur

  1. #41
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Betonwüsten das Übel für die Natur

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Extra für Dich:

    Es gibt auch Kellerkinder.

    Wer weiss das schon?
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  2. #42
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Betonwüsten das Übel für die Natur

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Rechten, die die letzten 50 Jahre damit verbracht haben, jeden Umweltschutz als schwules Ökogeweine abzutun und den Klimawandel für eine freimaurerische Verschwörungstheorie halten, gönne ich eigentlich, wenn noch das letzte Stückchen Wald um ihr Kaff herum abgeholzt wird und durch ein Flüchtlingsheim mit Autobahnanschluss ersetzt wird.

    Prinzipiell ist es natürlich so, dass man entweder Umweltschutz oder Überbevölkerung und zu hohe Bevölkerungsdichte haben kann. 8 Milliarden ist 7 Milliarden zuviel. Bei einem dermassen überbevölkerten Planeten (und im Falle Deutschlands einem relativ kleinen, zubetonierten Land mit hoher Bevölkerungsdichte) gibt es irgendwann logisch nur noch die Wahl zwischen a) totaler Umweltzerstörung + Klimawandel und/oder b) der Vernutztierung der Menschen, die nur noch übereinander in kleinen Zellen leben können, kein Auto mehr fahren können und noch Gras fressen können.

    "Depopulation" ist daher auch die dümmste aller Veschwörungstheorien: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Für die herrschende Klasse ist es ja gerade GUT wenn so gewaltige Massen existieren, die a) alle um "Jobs" konkurrieren (und umso mehr um einen "Job" konkurrieren, desto weniger Lohn muss der "Arbeitgeber" zahlen), b) alle um eine Wohnung konkurrieren (und umso mehr um eine Wohnung konkurrieren, desto mehr Miete kann der Vermieter verlangen), und c) bei solch gigantischen Größen einfach umso schwieriger zu organisieren und zu vereinen sind. Wenn dem Kapital ein weltweites Heer aus hungerleidenden Streikbrechern zur Verfügung steht, lässt sich halt eine Revolution nur schwer organisieren. (Es ist daher auch kooooomischerweise das einzige angebliche Ziel der "Eliten", das sie nicht nur nicht erreichen, sondern bei dem sie Jahr für Jahr Niederlagen einstecken müssen, weil die Weltbevölkerung explodiert. Obwohl die "Eliten" doch angeblich gar keine Überbevölkerung wollen, lol!)

    Alles in allem ist das also wieder mal ein Thema, wo SOWOHL Rechte als auch Linke genug Dreck am Stecken und genug Blut an den Händen haben.
    Wenn du mal anfangen würdest den Umweltschutz vom Klimaschutz zu trennen und dies nicht zu vermischen wäre allen damit geholfen.
    Dieses Jahr haben wir aber endlich mal einen richtigen Sommer, finde ich super.
    Herrlich.

    ansonsten bleibt noch hinzuzufügen, dass die Grüne Partei anfänglich eine Abspaltung aus der CDU war und das Umwelzministerium von der FDP gegründet wurde.
    Wie du jetzt auf diese Idee kommst Umweltschutz wäre schwules Ökogeweine ist mir ein Rätsel.
    Bleibt noch hinzuzufügen, dass eine angebliche Überbevölkerung in diese Thematik auch nicht reinpasst.

    Deutschland als Industriestaat hat eien sinkende Bevölkerung, in der Zukunft haben weniger Menschen mehr Grund udn Boden. Dies ist aber eben nicht erwünscht und neue Betonwüsten entstehen durch Menschenimport.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  3. #43
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Betonwüsten das Übel für die Natur

    Ich finde man kann aus Beton sehr schöne Gebäude bauen. Außerdem schließen sich Gebäude aus Beton und eine grüne Umgebung nicht aus, sondern können sich wunderbar ergänzen und obendrein eine Menge zum Erhalt unserer Natur beitragen.
    Das Problem womit wir es in diesen Großstädten zu tun haben, sind ganz einfach diese großen Menschenmassen, die sich immer weiter vermehren! Gelingt es nicht diese ungezügelte Menschenvermehrung zu stoppen, dann nützt auch die beste und klügste Bauweise nichts. Die Menschenmassen werden alles niedertrampeln was denen in den Weg steht, auch wenn sie es selber sind.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

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