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Thema: Kanada unter Trudeau

  1. #101
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Kanada unter Trudeau

    Zitat Zitat von C-Dur Beitrag anzeigen
    Ach ja, da soll einer draus klug werden! Haette er keine Waffe gehabt, dann wuerde er ein Messer genommen haben. Solche Menschen hats schon immer gegeben und wird es auch weiterhin geben.

    Schauen wir doch nur mal suedlich zur USA:

    In den ersten neun Monaten des Jahres 2019 wurden mindestens 21 tödliche Massenerschießungen in ganz USA registriert, bei denen insgesamt 124 Menschen getötet wurden.

    Ein Viertel dieser Todesfälle ereignete sich Ende August bei Schüssen auf einen El Paso Walmart, bei dem 22 Menschen getötet wurden, und dann, weniger als 14 Stunden später, in der Innenstadt von Dayton, Ohio, als ein Amokläufer das Feuer eröffnete und neun Menschen tötete.

    Nach Angaben von ABC News im Jahr 2018 gab es im gleichen Zeitraum von neun Monaten 14 tödliche Massenerschießungen.

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    ------

    Willst Du, dass Kanada auch bald so aussieht?
    Was waere Dein Vorschlag, wuerde Trudeau Dich um Rat fragen?

    Btw., wohnst Du in Kanada?
    Mit so einer Führung wird es ganz sicher bald bei Euch wie in Amerika aussehen.

    Weil die falschen Antworten geliefert werden. Erstmal gibt es keinen Zusammenhang zwischen Waffen und Gewalt. Bestes Beispiel ist die Schweiz, wo bis vor wenigen Jahren Jedermann sein Sturmgewehr (nach seinem Milizdienst) zuhause lagern konnte.
    Die Gewalt muß bekämpft werden. Gewalt verbreitet sich wie eine Krankheit, Ansatz ist Ponorologie. Auch im aktuellem Beispiel, war es ein Konflikt der sich über vile Jahre entwickelt hatte, der mittels Gericht noch vertieft wurde.
    Wenn die Gesellschaft einen Konflikt nicht lösen kann, ist die Wahrscheinlichkeit das biologische Verhaltensmuster aka Aggression übernehmen, sehr groß.

    Es geht auch in Richtung Kultur und das der Einzelne den Staat akzeptieren muß.

    Also der Zugang zu Waffen wird kriminalisiert aber die Konflikte ignoriert, willkommen in Amerika.

  2. #102
    Tierfreund Benutzerbild von C-Dur
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    Standard AW: Kanada unter Trudeau

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Mit so einer Führung wird es ganz sicher bald bei Euch wie in Amerika aussehen. Weil die falschen Antworten geliefert werden.
    Unter der konservativen Regierung von Harper und Mulrooney gehoerten wir bereits schon zu den Amis. Deswegen gab es ja diesen Tsunami wo 90% der Bevoelkerung sich von denen abwandte und die Liberalen mit Trudeau waehlte. Dem jungen Trudeau fehlt es noch an Erfahrung und Festigkeit in seiner Politik. Er liess sich kuerzlich extra seinen Bart wachsen, damit er robuster und bearischer wirkt und von dem Orangutah nicht immer verscheistert wird. Hilft aber nicht, finde ich, eher sieht er jetzt wie ein Seeraeuber aus! Ich mag ihn trotzdem. Es ist sein freundlicher Charakter und seine Jugend. Er ist gleichaltrig mit meinem Sohn, deswegen kann ich ihn leichter verstehen. Er hat es weiss Gott nicht leicht mit den bissigen, gekraenkten Konservativen, deren Politik darin besteht, ihn runterzumachen! Nichts wie Kritik und Beleidigungen schleudern sie ihm entgegen, anstatt ihm mit guten Vorschlaegen und Unterstuetzung und Lob zu helfen, dieses grosse Land durch die vielen Anforderungen und gelegten Landminen steuern zu helfen.

    Die USA sind kein guter Nachbar! Die sind nur drauf aus, von uns immer das bessere Deal zu bekommen, uns uebers Ohr zu hauen und uns herumzukommandieren. Leider sind sie die Staerkeren und wir muessen uns meistens ihrem Willen beugen, wollen wir am Leben bleiben!
    Erstmal gibt es keinen Zusammenhang zwischen Waffen und Gewalt. Bestes Beispiel ist die Schweiz, wo bis vor wenigen Jahren Jedermann sein Sturmgewehr (nach seinem Milizdienst) zuhause lagern konnte.
    Das ist kein Beispiel, lieber Suesser! Die Schweiz ist ein winziges, kleines Ausnahmeland und hat eine ganz andere Geschichte als Kanada. Canada ist das zweitgroesste Land der Welt... flaechenmaessig. Die heutigen Kanadier sind Kolonisten. Sie bekaempften, unterjochten und vertrieben die Ureinwohner... Kanada und die USA wurden mit Gewalt von den weissen Europaeern erobert. Wie war das mit der Schweiz??
    Die Gewalt muß bekämpft werden. Gewalt verbreitet sich wie eine Krankheit, Ansatz ist Ponorologie. Auch im aktuellem Beispiel, war es ein Konflikt der sich über vile Jahre entwickelt hatte, der mittels Gericht noch vertieft wurde.
    Wenn die Gesellschaft einen Konflikt nicht lösen kann, ist die Wahrscheinlichkeit das biologische Verhaltensmuster aka Aggression übernehmen, sehr groß.

    Es geht auch in Richtung Kultur und das der Einzelne den Staat akzeptieren muß.

    Also der Zugang zu Waffen wird kriminalisiert aber die Konflikte ignoriert, willkommen in Amerika.
    O.k., erstmal Klarheit schaffen: Ponorologie gibt es gar nicht! Du meintest sicherlich Ponerologie, was bedeutet...

    1) Lehre vom Bösen, das heißt die Reflexion über den Ursprung und die Natur des Bösen

    Ich weiss von keinem Land oder Politiker, der seinem Volke predigt, lieb und gut zu sein! Das ist den geistlichen Fuehrern ueberlassen, und die sind schon seit Adam und Eva dabei, das zu bewerkstelligen, aber leider erfolglos. Auch Gottes Sohn kam und predigte "liebet eure Feinde", und nichts aenderte sich. 2000 Jahre spaeter kommst Du nun daher und kritisierst den jungen Trudeau, dass es falsch ist, den Leuten die Mordwaffen wegzunehmen!! Du willst, dass er seinem Volke predigt, auch die andere Backe hinzuhalten. In anderen Worten... Trudeau hat seinen Job als Prime Minister verfehlt.

  3. #103
    Tierfreund Benutzerbild von C-Dur
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    Standard AW: Kanada unter Trudeau

    Zitat Zitat von Nationalix Beitrag anzeigen
    So ganz stimmt das ja nicht. Es sind nicht die Waffen, die töten, sondern die Munition. Es sei denn, man hat mit dem Sturmgewehr einem anderen die Rübe ein.
    Dummerle, wenn Du keine passenden Waffen mehr hast, dann nuetzt Dir die Munition auch nichts.

    Aber ich weiss, was Du meinst, ungefaehr vielleicht?!
    Ansonsten lese meine Antwort an Suesser.

  4. #104
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    Standard AW: Kanada unter Trudeau

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Ein Versuch aus der US Herde auszuscheren kann der "Welthegemon" nicht tolerieren, es droht ein Präzedenzfall zu seinem Ungunsten, mit folgenschwerem Dominoeffekt. Vermutlich arbeiten bereits zahlreiche US Thinktanks im Auftrag der CIA und des US Außenministeriums an einer Lösung dieses Problems.
    Die Denkfabriken arbeiten pausenlos an der perfekten Loesung, wie man die restliche Welt beherrschen kann. Unter restliche Welt sind hauptsaechlich China und Russland zu verstehen. Das wissen die beiden Laender auch sehr wohl und bemuehen sich, den Hegemon nicht fruehzeitig zu agitieren.

  5. #105
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    Standard AW: Kanada unter Trudeau

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Kanada ist dank dieses verschwulten Premierministers nicht mehr das Land der Holzfäller, Trapper, Jäger und Kanufahrer. Einen Bären mit einem Messer erlegen kann da bestimmt keiner mehr, dafür aber Drogen für den Straßenhandel portionieren.
    Wahrscheinlich bist Du derjenige, der die Drogen einschmuggelt.
    Wahrscheinlich bist Du auch schwul und erkennst somit einen anderen Schwulen?!!
    Gib nicht so an als ob Du jemals einen Baeren mit dem Taschenmesser erledigt haettest!

    Ansonsten wasch Deinen Bauch mit dem Wasserschlauch!

  6. #106
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    Standard AW: Kanada unter Trudeau

    Hallo, liebe Kollegen!
    Gibt es kein Interesse mehr fuer Kanadas Politik? Etwas ganz Ausserordentliches ist heute passiert:

    BREAKING
    Mary Simon named as Canada's first Indigenous Governor General


    Mary Simon wird offizielle Repräsentantin der britischen Königin Elizabeth II. in dem Commonwealth-Staat. Ein «historischer Schritt» für das Land, sagte Regierungschef Justin Trudeau.


    In Kanada ist erstmals eine Inuit zur Generalgouverneurin ernannt worden. Die Berufung von Mary Simon als offizielle Repräsentantin der britischen Königin Elizabeth II. in dem Commonwealth-Staat sei ein «historischer Schritt» für das Land, sagte Regierungschef Justin Trudeau am Dienstag. Simon arbeitete frühere als Journalistin und war Vorsitzende der Organisation Inuit Tapiriit Kanatami, einer Interessenvertretung kanadischer Inuit. Sie war auch Präsidentin der internationalen Inuit Circumpolar Conference.

    Simon bezeichnete ihre Ernennung als «historischen und inspirierenden Moment für Kanada und einen wichtigen Schritt auf dem langen Weg der Versöhnung».

    In den vergangenen Wochen hatte die Entdeckung von anonymen Massengräbern indigener Kinder für Entsetzen in Kanada gesorgt. Mehr als tausend Gräber wurden nahe ehemaligen Internaten für Kinder von Ureinwohnern gefunden.

    Mit den «Gräueltaten» auseinandersetzen

    Hier weiterlesen...
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    Ich habe meine Flagge schon eine Weile auf Halbmast.

    Der erste Juli wurde immer als "Canada Day" gefeiert, aber in diesem Jahr hat die Regierung die Feier abgesagt und viele Gemeinden sind dem gefolgt, auch meine kleine Stadt.

  7. #107
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Kanada unter Trudeau

    Zitat Zitat von C-Dur Beitrag anzeigen
    Hallo, liebe Kollegen!
    Gibt es kein Interesse mehr fuer Kanadas Politik? Etwas ganz Ausserordentliches ist heute passiert:

    BREAKING
    Mary Simon named as Canada's first Indigenous Governor General


    Mary Simon wird offizielle Repräsentantin der britischen Königin Elizabeth II. in dem Commonwealth-Staat. Ein «historischer Schritt» für das Land, sagte Regierungschef Justin Trudeau.


    In Kanada ist erstmals eine Inuit zur Generalgouverneurin ernannt worden. Die Berufung von Mary Simon als offizielle Repräsentantin der britischen Königin Elizabeth II. in dem Commonwealth-Staat sei ein «historischer Schritt» für das Land, sagte Regierungschef Justin Trudeau am Dienstag. Simon arbeitete frühere als Journalistin und war Vorsitzende der Organisation Inuit Tapiriit Kanatami, einer Interessenvertretung kanadischer Inuit. Sie war auch Präsidentin der internationalen Inuit Circumpolar Conference.

    Simon bezeichnete ihre Ernennung als «historischen und inspirierenden Moment für Kanada und einen wichtigen Schritt auf dem langen Weg der Versöhnung».

    In den vergangenen Wochen hatte die Entdeckung von anonymen Massengräbern indigener Kinder für Entsetzen in Kanada gesorgt. Mehr als tausend Gräber wurden nahe ehemaligen Internaten für Kinder von Ureinwohnern gefunden.

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    Ich habe meine Flagge schon eine Weile auf Halbmast.

    Der erste Juli wurde immer als "Canada Day" gefeiert, aber in diesem Jahr hat die Regierung die Feier abgesagt und viele Gemeinden sind dem gefolgt, auch meine kleine Stadt.
    Ich sehe bei diesen beiden Aktionen aber auch zwei grosse Fragezeichen.

    Das erste ist das Ausspielen von Minderheiten gegen Mehrheiten.

    Die Mehrheit hat häufig keinen Bezug zu diesen Minderheiten und weiss auch gar nicht, wie diese leben und was sie denken. Jedenfalls nicht aus eigener Anschauung oder aus erster Hand. Der Staat oder die Herrscher legen dann einfach fest, wie diese "Betroffenheit" auszusehen hat. Der Staat benutzt dann quasi diese Minderheiten für seine eigene Agenda.

    Die Frage ist doch ganz einfach: Wenn es dem kanadischen Staat erst jetzt einfällt, dass eine Minderheit nicht gleich behandelt wird, dann hat dieser Staat also bis heute diese Minderheit ignoriert? Bis heute?


    Das zweite ist die sog. "Aufarbeitung" der Vergangenheit.

    In vielen Ländern, auch hier in Peru, existieren die "Bösen" weiterhin neben den "Guten", bzw. gibt es keine Bösen und Guten. Ich habe das ja schon einige hier im Forum ausgeführt, meistens wohl im Peru-Strang. Siehe Monumente und Strassennamen von Francisco Pizarro. Oder die Benennung einer Provinz nach General Sánchez Cerro, ebenso wie auch Strassennamen. Da wird nichts herumgedeutet oder "Betroffenheit" bekundet, weil der Zeitgeist in Europa und Nordamerika gerade mal "so ist".

    In vielen Ländern der Welt wird die Geschichte einer Nation wie eine Ahnentafel behandelt. Und da wird nicht herumgemeisselt oder irgendetwas überklebt. Historiker können ja ihre Meinung haben, aber in der Öffentlichkeit herrscht nationale Disziplin, unabhängig vom Zeitgeist und von Ideologien.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  8. #108
    Tierfreund Benutzerbild von C-Dur
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    Standard AW: Kanada unter Trudeau

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Ich sehe bei diesen beiden Aktionen aber auch zwei grosse Fragezeichen.

    Das erste ist das Ausspielen von Minderheiten gegen Mehrheiten.

    Die Mehrheit hat häufig keinen Bezug zu diesen Minderheiten und weiss auch gar nicht, wie diese leben und was sie denken. Jedenfalls nicht aus eigener Anschauung oder aus erster Hand. Der Staat oder die Herrscher legen dann einfach fest, wie diese "Betroffenheit" auszusehen hat. Der Staat benutzt dann quasi diese Minderheiten für seine eigene Agenda.

    Die Frage ist doch ganz einfach: Wenn es dem kanadischen Staat erst jetzt einfällt, dass eine Minderheit nicht gleich behandelt wird, dann hat dieser Staat also bis heute diese Minderheit ignoriert? Bis heute?

    Das zweite ist die sog. "Aufarbeitung" der Vergangenheit.

    In vielen Ländern, auch hier in Peru, existieren die "Bösen" weiterhin neben den "Guten", bzw. gibt es keine Bösen und Guten. Ich habe das ja schon einige hier im Forum ausgeführt, meistens wohl im Peru-Strang. Siehe Monumente und Strassennamen von Francisco Pizarro. Oder die Benennung einer Provinz nach General Sánchez Cerro, ebenso wie auch Strassennamen. Da wird nichts herumgedeutet oder "Betroffenheit" bekundet, weil der Zeitgeist in Europa und Nordamerika gerade mal "so ist".

    In vielen Ländern der Welt wird die Geschichte einer Nation wie eine Ahnentafel behandelt. Und da wird nicht herumgemeisselt oder irgendetwas überklebt. Historiker können ja ihre Meinung haben, aber in der Öffentlichkeit herrscht nationale Disziplin, unabhängig vom Zeitgeist und von Ideologien.
    Es stimmt, dass wir, die Mehrheit, gar keine Ahnung vom Lebensstil der Indigenen haben. Es war halt ein Versuch der Regierung, die juengere Generation mit der europaeischen Lebensart zu indoktrinieren, um dann eventuell eine neue integrierbare und selbstversorgende Volksgemeinde zu schaffen. Und wer waere, im Kopf der Regierung, geeigneter, dies zu vollbringen als die katholische Kirche?

    Hat die Regierung gewusst, was in den Schulen passierte? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Politiker eine Ahnung hatten. Politiker wechseln ja auch dauernd und sind hauptsaechlich mit sich selber, ihrer Wiederwahl und ihrer Constituency beschaeftigt. ABER, sie haetten hier und da den Gang der Dinge ueberpruefen sollen und sich selbst von dem Fortschritt der Indoktrinierung informieren sollen. DAS haben sie scheinbar versaeumt, oder sie wurden von den Heiligen belogen und getaeuscht, so wie es der eine Ueberlebende Mann spaeter erzaehlte als die Queen zu Besuch kam und sie extra gutes Essen, gute Kleidung und Schuhe bekamen.

    Die Katholiken haben sich also auch noch an dem Geld, das die Regierung ihnen monatlich bezahlte fuer die Verpflegung und Kleidung der Kinder bereichert!!!

    Wer haette sich jeh vorstellen koennen, dass diese heiligen Nonnen, Moenche und Priester Totschlaeger und Sadisten waren? Sie total misbrauchten ihre Machtstellung an den ungeschuetzten Kindern einer unterworfenen Ethnie. Kein Immigrant hat sich Gedanken gemacht, wo und wie die Eingeborenen leben.

    Jetzt ist es unserer aller Pflicht, den traumatisierten Menschen zu helfen!

    Amen!

  9. #109
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    Standard AW: Kanada unter Trudeau

    Zitat Zitat von C-Dur Beitrag anzeigen
    Hallo, liebe Kollegen!
    Gibt es kein Interesse mehr fuer Kanadas Politik? Etwas ganz Ausserordentliches ist heute passiert:

    BREAKING
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    Mary Simon wird offizielle Repräsentantin der britischen Königin Elizabeth II. in dem Commonwealth-Staat. Ein «historischer Schritt» für das Land, sagte Regierungschef Justin Trudeau.


    In Kanada ist erstmals eine Inuit zur Generalgouverneurin ernannt worden. Die Berufung von Mary Simon als offizielle Repräsentantin der britischen Königin Elizabeth II. in dem Commonwealth-Staat sei ein «historischer Schritt» für das Land, sagte Regierungschef Justin Trudeau am Dienstag. Simon arbeitete frühere als Journalistin und war Vorsitzende der Organisation Inuit Tapiriit Kanatami, einer Interessenvertretung kanadischer Inuit. Sie war auch Präsidentin der internationalen Inuit Circumpolar Conference.

    Simon bezeichnete ihre Ernennung als «historischen und inspirierenden Moment für Kanada und einen wichtigen Schritt auf dem langen Weg der Versöhnung».

    In den vergangenen Wochen hatte die Entdeckung von anonymen Massengräbern indigener Kinder für Entsetzen in Kanada gesorgt. Mehr als tausend Gräber wurden nahe ehemaligen Internaten für Kinder von Ureinwohnern gefunden.

    Mit den «Gräueltaten» auseinandersetzen

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    Der erste Juli wurde immer als "Canada Day" gefeiert, aber in diesem Jahr hat die Regierung die Feier abgesagt und viele Gemeinden sind dem gefolgt, auch meine kleine Stadt.
    Kanada lebt nur gut dank seiner Weiten. Ansonsten wäre das Land wohl schon in ärgeren Nöten.

  10. #110
    Tierfreund Benutzerbild von C-Dur
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    Standard AW: Kanada unter Trudeau

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Kanada lebt nur gut dank seiner Weiten. Ansonsten wäre das Land wohl schon in ärgeren Nöten.
    Die "Weiten" werden langsam aber sicher mit Refugees vollgestopft. Jeden Monat kommen etliche tausend rein.

    Im Jahre 1958, als ich rueber kam, betrug die Einwohnerzahl 17,154,000. Jetzt, 2021, sind es schon mehr als doppelt soviele, naemlich 38,073,968 .

    Canadas Bevoelkerungsdichte betraegt 3.8 Leute per Quadrat-km. (Viel Wasser, Berge, Eis & Wildnis)
    Deutschland dagegen hat 234.44 Personen per Quadrat-km!

    Wie haltet Ihr das nur aus??

    ~ ~ ~ ~ ~


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