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Thema: Ecuadors Präsident will Assange Asyl entziehen

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Ecuadors Präsident will Assange Asyl entziehen

    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    Wann gedenkt denn dieser Schmarotzer, nun endlich sein gemütliches ecuadorisches Asyl zu verlassen?
    Du meinst, der hält sich da frewillig seit über 5 Jahren auf, Besatzerliebchen?

  2. #12
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    Standard AW: Ecuadors Präsident will Assange Asyl entziehen

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Besatzerliebchen
    Tja, klein Doofi, das habe ich wohl von meiner Schwiegermutter geerbt.


  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Ecuadors Präsident will Assange Asyl entziehen

    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    Tja, klein Doofi, das habe ich wohl von meiner Schwiegermutter geerbt.
    Das beantwortet nicht die Frage, woher dein fanatischer Hass auf Assange kommt.

  4. #14
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    Standard AW: Ecuadors Präsident will Assange Asyl entziehen

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    woher dein fanatischer Hass auf Assange
    Du hast sie doch nicht alle. Arbeite mal an Deinen Ausdrücken.


  5. #15
    Vorher Veltins007 Benutzerbild von Krombacher007
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    Standard AW: Ecuadors Präsident will Assange Asyl entziehen

    Es ist in meinen Augen ein absolutes Unding, dass dieser Mensch, der schlimmste Spionage an Staaten und ganzen Bevölkerungen veröffentlicht hat, von keinem Staat Asyl bekommt, während gleichzeitig der letzte Abschaum hier in Deutschland Asyl erhält. Dieser Welt ist echt nicht mehr zu helfen

  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von Querfront
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    Standard AW: Ecuadors Präsident will Assange Asyl entziehen

    Geheime US-Anklage gegen Assange versehentlich veröffentlicht. Diese liegt schon seit Jahren vor.

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    USA
    Geheime Anklage gegen Wikileaks-Gründer Assange enthüllt


    Gegen den Wikileaks-Gründer Julian Assange ist schon vor langer Zeit eine bisher geheim gehaltene Anklage in den USA erhoben worden.

    Das berichtet die „Washington Post“ unter Berufung auf versehentlich veröffentlichte Gerichtsunterlagen, die in keinem Zusammenhang mit dem Gründer der Enthüllungsplattform selbst stehen. Nähere Angaben zu der Anklage wurden nicht gemacht.
    Na sowas aber auch. Bisher wurden alle, die das behauptet haben als Verschwörungstheoretiker diffamiert. Es gehe in der Sache Assange ausschließlich um angebliche sexuelle Übergriffe in Schweden und nachdem dort das Verfahren eingestellt wurde um Verstöße gegen Kautionsauflagen. Wegen dieser Dinge sitzt Assange seit über 6 Jahren de facto in Botschaftshaft. So ein Verstoß gegen Kautionsauflagen wird üblicherweise mit dem Einzug der hinterlegten Kaution bestraft. Die Behandlung von Assange durch die britischen Behörden ist völlig unverhältnismäßig, d.h. mit den Vorwürfen nicht wirklich zu erklären. Assange selbst hat immer wieder behauptet, die USA bereiten eine Anklage gegen ihn vor und er solle dorthin ausgeliefert werden. In diesem Fall drohe ihm eine lange Haft- evtl. sogar die Todesstrafe. Dafür wurden er und seine Unterstützer als Verschwörungstheoretiker verspottet. Jetzt stellt sich auch diese Verschwörungstheorie als reale Verwörung heraus. Das US-Regime will diesen Mann zerstören. Sie wollen ihn in ihre Hände bekommen, robust verhören(foltern), einem Schauprozess unterziehen und anschließend für immer in einem Loch verschwinden lassen. Erbärmlich in diesem Zusammenhang ist das Verhalten von Presse und Politik. Während sich man in aller Welt für "Menschenrechte" einsetzt, oder besser vorgibt einzusetzen, lässt man einen Assange trotz gesundheitlicher Probleme in seiner "Einzelzelle" verrotten. Dabei hat der Mann nur die Arbeit eines kritischen Journalisten getan. Das scheint aber entgegen aller Lippenbekenntnisse nicht gewünscht zu sein. Der "Wertewesten" darf nicht kritisert werden.

    Edit: Ich ergänze das mal um einen etwas ausführlicheren Artikel von Heise. Hier bekommt man auch einen Eindruck, welche Strafe ihm in den USA droht.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    In Washington würden mehrere mögliche Anklagepunkte gegen Assange erörtert, schreibt die Zeitung. Zu den denkbaren Vorwürfen gehört die Veröffentlichung von Informationen, die die Nationale Sicherheit der USA betreffen. Auf Wikileaks waren Dokumente veröffentlicht worden, die das US-Vorgehen im Irak und in Afghanistan bloßgestellt haben.

    US-Soldatin Chelsea Manning wurde in der Folge für die Weitergabe dieser Unterlagen an Wikileaks verurteilt. Von 35 Jahren Strafe musste sie sieben Jahre absitzen, bis der damalige US-Präsident Barack Obama den Rest der Strafe erließ.
    Geändert von Querfront (16.11.2018 um 09:35 Uhr)

  7. #17
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    Standard AW: Ecuadors Präsident will Assange Asyl entziehen

    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    Wann gedenkt denn dieser Schmarotzer, nun endlich sein gemütliches ecuadorisches Asyl zu verlassen?
    Es ist kein Vergnügen, fünf Jahre praktisch im Gefängnis zu leben. So gemütlich ist es in der Botschaft nicht.

    Auch wenn es in Ihren pro-amerikanischen Schädel nicht reingeht - aber es gibt Menschen, die der Wahrheit willen alles aufs Spiel setzen: ihre Freiheit, Gesundheit und sogar ihr Leben. Sie hingegen plappern nach, was andere vorgeben.

    Würde er sein "gemütliches Asyl" verlassen, würde er das vermutlich nicht überleben.
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  8. #18
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    Standard AW: Ecuadors Präsident will Assange Asyl entziehen

    "Nach sieben Jahren Asyl und Freiheitsentzug in der ecuadorianischen Botschaft in London wurde Assange durch den neuen Präsidenten Ecuadors das Recht auf Asyl wieder entzogen, worauf er umgehend aus der Botschaft entfernt und in die Hände der britischen Polizei übergeben wurde. Ihm droht nun die Auslieferung an die Vereinigten Staaten. Wie viele Rechtsbrüche allein in den letzten beiden Sätzen stecken, kann man nur erahnen. In seinem neuen Buch „Don’t kill the messenger! Freiheit für Julian Assange“ geht Mathias Bröckers den Anschuldigungen gegen Assange auf den Grund – von der angeblichen Vergewaltigung in Schweden, der Verschwörung mit Chelsea Manning bis hin zur Gefährdung der „nationalen Sicherheit“ der USA und des Geheimnisverrats.

    Wie viele Jahre Haft bekommt man in einer Welt, in der die Meinungsfreiheit angeblich ein Grundrecht ist, wenn man Verbrechen aufdeckt? Und wie viele Jahre bekommt derjenige, der sie begeht? Das Messen mit zweierlei Maß hat mittlerweile Ausmaße angenommen, die für den normalen Bürger bei genauerem Hinsehen kaum noch erträglich sind. Was das Exempel Assange für den freien Journalismus bedeutet, sollten sich die Redaktionen von FAZ bis Süddeutsche und Co. eigentlich auch längst fragen, denn dessen Verhaftung ist weit mehr als ein Schuss vor den Bug der Pressefreiheit. „We must resist…“, waren Assange’s letzte Worte, als er in den britischen Polizeiwagen geschoben wurde.

    Danach hat man nicht wirklich wieder etwas von ihm gesehen oder gehört. Mathias Bröckers öffnet uns im Gespräch die Augen und zeigt mit aller Deutlichkeit auf eine klaffende Wunde unserer demokratischen Freiheit, die, sollte sie größer werden, uns alle mit vollständiger Lähmung infizieren wird. Desinfizieren wir sie mit Solidarität – für Julian Assange und alle mutigen Bürger."


  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Ecuadors Präsident will Assange Asyl entziehen

    Es ist kein Problem für einen Massenmörder, hier Asyl zu bekommen. Er kann schwerste Kapitalverbrechen begangen haben, und dennoch sagen einem Juradeppen rotzfrech ins Gesicht, dass das eine mit dem anderen nichts zu tun hat. Aber geheime Dokumente öffentlich zu machen, ist so schlimm, dass geht voll gegen die Demokratur. Da erfindet der Juradepp dann Rechtskonstruktionen, die den politisch Verfolgten zum Demokratiefeind erklären, und das geht ja gar nicht.

    Allein die Tatsache, dass Assange und Snowden hier niemals Asyl bekommen würden, sollten jedem normalen Menschen vor Augen führen, wie verlogen dieser angebliche Rechtsstaat ist. Bei jedem halbwegs normal tickenden Mitmenschen lösen solche Zustände wie bei uns doch kognitive Dissonanzen höchster Potenz aus. Aber das Volk ist selbst Teil des Problems. Scheinbar verdient es die gerade herrschende Rechtsbeugung auf höchster Ebene, weil es in Selbsthass versunken ist, und keinerlei Überlebenswille mehr aufweist. Denn allein das schein schon "rechts" zu sein.

  10. #20
    Mitglied
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    Standard AW: Ecuadors Präsident will Assange Asyl entziehen

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Es ist kein Problem für einen Massenmörder, hier Asyl zu bekommen. Er kann schwerste Kapitalverbrechen begangen haben, und dennoch sagen einem Juradeppen rotzfrech ins Gesicht, dass das eine mit dem anderen nichts zu tun hat. Aber geheime Dokumente öffentlich zu machen, ist so schlimm, dass geht voll gegen die Demokratur. Da erfindet der Juradepp dann Rechtskonstruktionen, die den politisch Verfolgten zum Demokratiefeind erklären, und das geht ja gar nicht.

    Allein die Tatsache, dass Assange und Snowden hier niemals Asyl bekommen würden, sollten jedem normalen Menschen vor Augen führen, wie verlogen dieser angebliche Rechtsstaat ist. Bei jedem halbwegs normal tickenden Mitmenschen lösen solche Zustände wie bei uns doch kognitive Dissonanzen höchster Potenz aus. Aber das Volk ist selbst Teil des Problems. Scheinbar verdient es die gerade herrschende Rechtsbeugung auf höchster Ebene, weil es in Selbsthass versunken ist, und keinerlei Überlebenswille mehr aufweist. Denn allein das schein schon "rechts" zu sein.

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