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Thema: Konsumgesellschaft des 21. Jahrhunderts

  1. #11
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Konsumgesellschaft des 21. Jahrhunderts

    Zitat Zitat von Janx0 Beitrag anzeigen
    ,,,,

    Wie ist dies denn bei euch der Fall ?
    Greift ihr völlig zufrieden auf Produkte aus Südkorea, Amerika, China oder Japan zurück ?

    Mich würde das durchaus interessieren, ich denke gerade völkisch-orientierte Menschen sind ja darauf bedacht, Produkte aus der Heimat / Region zu kaufen ?
    Mache ich ebenso. Japan, USA oder bei Smartphones Südkorea wäre bei mir aber auch noch okay, wenn es nichts deutsches brauchbares gibt. Chinaware wie Apple würde ich aber ablehnen.

  2. #12
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Konsumgesellschaft des 21. Jahrhunderts

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Könnest Du mir freundlicherweise ein Beispiel irgendeines einzigen, wahllos herausgegriffenen, industriell hergestellten Erzeugnisses nennen, für das auch nur ein einziger armer Neger geschuftet haben soll (Nahrungsmittel und Bodenmaterialien natürlich ausgenommen)?
    Smartphone, Computer - Coltan.
    Aber da isses ja nicht so das der weiße Mann daneben steht, lachend dem Negerkind
    beim Schuften zusieht und ihm dann das Erz entreißt und ihm als Bezahlung dann einen trockenen Klumpen Brot in den Dreck vor seinen Füßen wirft, so wie das wohl in den Köpfen der Gutmenschen abgeht. Ne, das Negerkind das Coltanerz schürft, das wird von anderen Negern so brutal ausgebeutet.
    Empathielosen, grausamen Negern. Erst ganz am vorletzten Ende der Kette aus empathielosen, grausamen und ausbeutenden Negern steht dann ein Rohstoffgroßhändler, meist weiß oder gelb in der Hautfarbe, dann
    folgen die zumeist asiatischen Hersteller. Unterbinden kann man das fast gar nicht.
    Es sei denn ALLE auf der Welt hören auf im Kongo Erz zu kaufen. Dann wirds Smartphone um nen Zwanni teurer, der PC eben um nen Hunni.
    Wirds was ändern? Nö, glaub ich nicht. Die Negermafia die das Zeug von ihren Sklaven schürfen lässt wird versuchen das wegzuschmuggeln, in der Herkunft umzudeklarieren und eben noch teurer zu verhökern. Das Negerkind muß weiter schuften.
    Geändert von Hrafnaguð (24.07.2018 um 19:24 Uhr)
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  3. #13
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    Standard AW: Konsumgesellschaft des 21. Jahrhunderts

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Smartphone, Computer - Coltan.
    Aber da isses ja nicht so das der weiße Mann daneben steht, lachend dem Negerkind
    beim Schuften zusieht und ihm dann das Erz entreißt und ihm als Bezahlung dann einen trockenen Klumpen Brot in den Dreck vor seinen Füßen wirft, so wie das wohl in den Köpfen der Gutmenschen abgeht. Ne, das Negerkind das Coltanerz schürft, das wird von anderen Negern so brutal ausgebeutet.
    Empathielosen, grausamen Negern. Erst ganz am vorletzten Ende der Kette aus empathielosen, grausamen und ausbeutenden Negern steht dann ein Rohstoffgroßhändler, meist weiß oder gelb in der Hautfarbe, dann
    folgen die zumeist asiatischen Hersteller. Unterbinden kann man das fast gar nicht.
    Es sei denn ALLE auf der Welt hören auf im Kongo Erz zu kaufen. Dann wirds Smartphone um nen Zwanni teurer, der PC eben um nen Hunni.
    Wirds was ändern? Nö, glaub ich nicht. Die Negermafia die das Zeug von ihren Sklaven schürfen lässt wird versuchen das wegzuschmuggeln, in der Herkunft umzudeklarieren und eben noch teurer zu verhökern. Das Negerkind muß weiter schuften.
    Ja, das mit dem Coltan als Ausgangsmaterial für die Tantal-Kondensatoren ist ein beliebter Dauerbrenner für die angebliche Ausbeutung der Neger.
    Eigentlich meinte ich nur industriell hergestellte Erzeugnisse aus Afrika und habe die Bodenschätze mit dem etwas schwammigen Begriff Bodenmaterialien ausgeschlossen (unter Bodenmaterialien meinte ich Öl, Erze, Diamanten usw., ich hätte allerdings auch Rohstoffe schreiben können).

    Tja, das Coltan. Es wird noch an einigen anderen Orten auf der Erde abgebaut, beispielsweise in China, Südamerika usw., und demzufolge werden Weltmarktpreise für das Zeug bezahlt.
    Es ist also ausschließlich ein hausgemachtes Problem der Neger, wenn sie ihre Leute nicht richtig bezahlen und die Einnahmen von stinkreichen Neger-Potentaten in Luxusvillen mit riesigen Vermögen auf Schweizer Banken abgreifen lassen.

    Aber zurück zu meiner Frage: Wer kennt ein industriell hergestelltes Erzeugnis (also Konstruktion, Design, Produktion, Qualitätssicherung und Marketing/Vertrieb) aus afrikanischer Herstellung? Also beispielsweise Konsumgüter wie Bekleidung, technische Güter, Maschinenbau, Fahrzeugbau, Chemie, Pharmazie, etc.?

    Eine Milliarde Menschen, aber die produzieren nichts, was man auf dem Weltmarkt verkaufen kann?

  4. #14
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Konsumgesellschaft des 21. Jahrhunderts

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ja, das mit dem Coltan als Ausgangsmaterial für die Tantal-Kondensatoren ist ein beliebter Dauerbrenner für die angebliche Ausbeutung der Neger.
    Eigentlich meinte ich nur industriell hergestellte Erzeugnisse aus Afrika und habe die Bodenschätze mit dem etwas schwammigen Begriff Bodenmaterialien ausgeschlossen (unter Bodenmaterialien meinte ich Öl, Erze, Diamanten usw., ich hätte allerdings auch Rohstoffe schreiben können).

    Tja, das Coltan. Es wird noch an einigen anderen Orten auf der Erde abgebaut, beispielsweise in China, Südamerika usw., und demzufolge werden Weltmarktpreise für das Zeug bezahlt.
    Es ist also ausschließlich ein hausgemachtes Problem der Neger, wenn sie ihre Leute nicht richtig bezahlen und die Einnahmen von stinkreichen Neger-Potentaten in Luxusvillen mit riesigen Vermögen auf Schweizer Banken abgreifen lassen.

    Aber zurück zu meiner Frage: Wer kennt ein industriell hergestelltes Erzeugnis (also Konstruktion, Design, Produktion, Qualitätssicherung und Marketing/Vertrieb) aus afrikanischer Herstellung? Also beispielsweise Konsumgüter wie Bekleidung, technische Güter, Maschinenbau, Fahrzeugbau, Chemie, Pharmazie, etc.?

    Eine Milliarde Menschen, aber die produzieren nichts, was man auf dem Weltmarkt verkaufen kann?

    Vergiss es, da kütt nix. Nicht mal Produktionsauslagerung funktioniert, wurde versucht und schnell
    aufgegeben. Gut, aus Ghana kannste Dir Trommeln kaufen wenn du Percussionist bist:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Nieschenprodukt, Handarbeit, Einzelstücke.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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  5. #15
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    Standard AW: Konsumgesellschaft des 21. Jahrhunderts

    Mir macht größtenteils die Verschwendunge der Rohstoffe Sorgen. Ja klar, ich werde die Folgen wahrscheinlich gar nicht zu spüren bekommen, aber die Zukunft tut einem dann doch irgendwie Leid.

  6. #16
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    Standard AW: Konsumgesellschaft des 21. Jahrhunderts

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Mir macht größtenteils die Verschwendunge der Rohstoffe Sorgen. Ja klar, ich werde die Folgen wahrscheinlich gar nicht zu spüren bekommen, aber die Zukunft tut einem dann doch irgendwie Leid.
    Kommt drauf an, wie lange du noch vor hast zu leben. Die Folgen und Katastrophen kommen ja nicht von heute auf morgen, sondern schleichend und mit paar Dammbrüchen garniert. Schon heute kann man die Folgen von Verschwendung un Überbevölkerung spüren, alles wird teurer, fast alles schlechter. Wenn die Menscheit so weitermacht wie bisher, kann die Messe in 100 Jahren schon gelesen sein. Zum Schluss kann alles Schlag auf Schlag gehen, dass da nur noch 1000 Millarden kg Humanbiokompost rumliegt. Wobe eher weniger, weil vorher wirds auch schon zum empfindlichen Massensterben kommen, ist nur die Frage, ob dieser Aderlass ausreichen wird, dass der Rest der Spezies noch die Kurve kratzen kann oder zusammen mit der stark schrumpfenden habitablen Zone der Erde und stark abnehmendem Bodenertrag es einen Überschwinger beim Sterben gibt und das Ende besiegelt ist.

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Konsumgesellschaft des 21. Jahrhunderts

    Wenn es irgendwie geht, kaufe ich heimische Produkte. Produkte aus China kaufe ich bewusst nicht, da dieser Ramsch in der Regel nur eine begrenzte Haltbarkeit hat und deshalb letztendlich teurer ist als ein Qualitätsprodukt, das in der Anschaffung zwar teuer ist, dafür aber länger hält.


    Aber zur Frage. Sollte man als Nationalist überhaupt ausländische Produkte kaufen? Ja, sollte man, weil Deutschland drauf angewiesen ist gute Produkte herzustellen und diese gegen Rohstoffe, von denen wir leider zu wenige haben, einzutauschen. Wir können also den Import von Produkten nicht boykottieren, während wir selber Produkte ins Ausland verkaufen wollen bzw. müssen, um zu überleben.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  8. #18
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Konsumgesellschaft des 21. Jahrhunderts

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Nee.

    Aber im Frachtzentrum der Lufthansa Frankfurt sitzt in der Nachtschicht immer ein Neger auf dem Stapler, der die Paletten mit Konsumerelektronik den Spediteuren an die Rampe fährt.
    Zählt das!?

    (Ohwei... Ich habe es getan... Ich habe RAMPE geschrieben... )
    alles Gestalten von Zeit Arbeitsfirmen, was real auch nicht in München funktioniert

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