Zitat von
Eridani
Wanderte ich als junger Mann in die USA aus, machte ich alles, um mich schnell an die neue Kultur anzupassen. Da die kulturelle Spannung zwischen den aus ursprünglich europäischen Staaten stammenden Bürgern und mir, niedrig wäre, (ähnliche Geschichte, ähnliche Sprache, gleiche Religion) – ginge das auch sehr schnell, zu mal Englisch eine einfache Sprache ist.
Bei aus islamisch stammenden Ländern, stellt der Islam und der Koran eine große Hürde dar, wenn sie nach Deutschland einwandern, erschwerend kommen noch veraltete Ehrbegriffe, das Patriarchat samt Frauenunterdrückung, geringe Bildung, archaische Kultur (Schächten, Kopftuch, Halal, Beschneidung,) und mittelalterlichen Denkweisen dazu. Türken und Araber sind deshalb auch die einzige, eingewanderte Kultur in Deutschland, die sich nicht, oder nur sehr schwer anpasst.
Außerdem ist deutsch für Türken eine sehr schwere Sprache; als Erwachsener hat man da Probleme; anders ist es, wenn jungen Türken von klein auf Deutsch sprechen.
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Fazit:
Die kulturelle Spannung ist sehr groß, Schuld ist der Islam, der nicht hinterfragbar ist und diese primitive Kultur zusamnen schweißt.
Das logische Ergebnis ist eine Parallelgesellschaft –
Gut zu sehen, bei Mesut Özil, der im Islam frömmelt, unsere Nationalhymne nicht mitsingt, und Integrationsprobleme hat.
Inzwischen fühlt er sich in London wohl, das, wie 14 weitere englische Städte, bereits einen muslimischen Bürgermeister hat.