Umfrageergebnis anzeigen: Doppelte Staatsbürgerschaft

Teilnehmer
42. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Nein, denn jede(r) sollte nur eine einzige Staatsbürgerschaft besitzen dürfen.

    33 78,57%
  • Ja, so hat man in bestimmten Situationen die Auswahl

    7 16,67%
  • Andere Meinung

    2 4,76%
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Thema: Doppelte Staatsbürgerschaft - pro und contra

  1. #81
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Doppelte Staatsbürgerschaft - pro und contra

    Zitat Zitat von erselber Beitrag anzeigen
    Es soll ja sehr gut betuchte Personen geben die mehrere Staatsbürgerschaften besitzen oder sich erkauften um im Falle des Falles sofort von A nach B und C zu switchen. Vor allem werden Länder bevorzugt die keine Auslieferungsabkommen unterschrieben haben.

    Grundsätzlich halte ich eine doppelte Staatsbürgerschaft für eine gewisse Zeit durchaus für sinnvoll. Vor allem wenn man erkennen muss, dass man mit dem Land seiner Wahl doch nicht die richtige Wahl getroffen hat. Man es sich einfach anders vorstellte z. B.: als Tourist dort gewesen ist und dann dort leben will/muss mit allem drum und dran ist es doch etwas anderes. Es sich im Laufe der Zeit herausstellt,, dass es doch nicht so den Vorstellungen entspricht dann in sein Herkunftsland zurückgehen kann.

    Allerdings sollte es ein Frist geben in der man sich dann endgültig entscheiden muss. Bleibe ich in meiner Wahlheimat und das auch dauerhaft dann muss ich dessen Staatsbürgerschaft annehmen und die bisherige aufgeben oder eben wieder gehen. Das wäre zum Einen seine Verbundenheit mit der neuen Heimat zu zeigen/dokumentieren und Zweitens auch ein Akt der Fairness der neuen Heimat gegenüber.
    Eine Einwanderung ist ein bewusster Prozess, den man sich in der Regel vorher sehr genau überlegen muss.
    Würde ich auswandern wollen, dann wüsste ich auch welche ein Land für mich in Frage käme, in dem ich einwandern wollte. Ich würde vorher die Sprache des betreffenden Landes lernen, seine Geschichte, seine Geografie und so viel wie möglich über die Menschen in dem betreffenden Land lernen. Danach würde ich mir ein Visum besorgen und ein paar Jahre dort leben und wenn diese Dinge erfolgreich abgeschlossen sind, dann würde ich auch die Staatsbürgerschaft von diesem Staat beantragen. Du siehst, man kann nicht nur mal so zur Probe in fremde Länder einwandert und die Staatsbürgerschaft zur „Probe“ annehmen, so was ist widersinnig und zeigt, dass der, der das macht ein Abenteurer ist.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  2. #82

    Standard AW: Doppelte Staatsbürgerschaft - pro und contra

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Ginge es nach den Grünen, würde jeder "Neuling" bereits nach Grenzübertritt die deutsche Staatsbürgerschaft angeboten bekommen.
    (Wieder ein Blick hinter die grüne Fassade...)
    Die brauchen ja schliesslich ne Wählerschaft damit sie im Bundestag bleiben. Unter den Einheimischen werden sie da vielleicht bald kaum noch fündig.

  3. #83
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Doppelte Staatsbürgerschaft - pro und contra

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Ein Mann kann zwar zwei Frauen lieben, aber er kann immer nur einem Herren dienen und nur auf einer Hochzeit tanzen....

    Zwei Staatsbürgerschaften zeugen von Schizophrenie in der Seele, sie zeugen vom Egoismus, immer nur da zu sein, wo es gerade besser schmeckt; sich immer die Rosinen rauszupicken und drohenden Unannehmlichkeiten aus dem Weg zu gehen.

    Es sind Egoisten, die eher zum Verräter taugen, denn zum Freund.

    Da stellt sich doch die Frage, haben die Auswanderer, die damals von D in die USA migriert sind auch eine doppelte Staatsbürgerschaft, oder haben sie sich inzwischen voll und ganz in den USA integriert ?
    Haben bspw. die Türken in D überhaupt die Absicht, sich in D zu integrieren ?
    Türken in dritter u. vierter Generation, die immer noch von "zwei Herzen" sprechen, sitzen m.E. zwischen zwei Stühlen, und laufen irgendwann Gefahr, unsanft auf ihrem Hosenboden zu landen...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  4. #84
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    Standard AW: Doppelte Staatsbürgerschaft - pro und contra

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Achso, ja, man hat jemandem zu DIENEN. Wem denn, und warum wohl? Reicht es nicht, selbst zu sein?


    Dieses etwas ältere deutsch, müsstest Du als Ruheständler eigentlich verstehen. Du dienst deinem Staat, wenn du deinen Grundwehrdienst bei der Armee ableistest (Auch bereits veraltet; die Bundeswehr ist ja eine Freiwilligen Armee). Du dienst deinem Chef, wenn Du auch noch nach Feierabend via Smartphone erreichbar sein musst, du dienst ihm, wenn Du unbezahlte Überstunden machst.

    Du dienst dem Staat, wenn du dir als Polizist, die Fresse von Linksextremisten polieren lässt, Du dienst deiner Katze, wenn du ihr pünktlich ihr Fressen hinstellst usw.….und bist Du ein Mitglied einer Gang, oder Mafia, dienst Du dem Paten.
    Ich hoffe, jetzt, wo ich das Wort „dienen“ etwas modern verpackt habe, dass auch du dich nicht mehr an diesem Wort stören wirst…


  5. #85
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    Standard AW: Doppelte Staatsbürgerschaft - pro und contra

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Da stellt sich doch die Frage, haben die Auswanderer, die damals von D in die USA migriert sind auch eine doppelte Staatsbürgerschaft, oder haben sie sich inzwischen voll und ganz in den USA integriert ?
    Haben bspw. die Türken in D überhaupt die Absicht, sich in D zu integrieren ?
    Türken in dritter u. vierter Generation, die immer noch von "zwei Herzen" sprechen, sitzen m.E. zwischen zwei Stühlen, und laufen irgendwann Gefahr, unsanft auf ihrem Hosenboden zu landen...


    Wanderte ich als junger Mann in die USA aus, machte ich alles, um mich schnell an die neue Kultur anzupassen. Da die kulturelle Spannung zwischen den aus ursprünglich europäischen Staaten stammenden Bürgern und mir, niedrig wäre, (ähnliche Geschichte, ähnliche Sprache, gleiche Religion) – ginge das auch sehr schnell, zu mal Englisch eine einfache Sprache ist.

    Bei aus islamisch stammenden Ländern, stellt der Islam und der Koran eine große Hürde dar, wenn sie nach Deutschland einwandern, erschwerend kommen noch veraltete Ehrbegriffe, das Patriarchat samt Frauenunterdrückung, geringe Bildung, archaische Kultur (Schächten, Kopftuch, Halal, Beschneidung,) und mittelalterlichen Denkweisen dazu. Türken und Araber sind deshalb auch die einzige, eingewanderte Kultur in Deutschland, die sich nicht, oder nur sehr schwer anpasst.

    Außerdem ist deutsch für Türken eine sehr schwere Sprache; als Erwachsener hat man da Probleme; anders ist es, wenn jungen Türken von klein auf Deutsch sprechen.
    -------------------
    Fazit:
    Die kulturelle Spannung ist sehr groß, Schuld ist der Islam, der nicht hinterfragbar ist und diese primitive Kultur zusamnen schweißt.
    Das logische Ergebnis ist eine Parallelgesellschaft –

    Gut zu sehen, bei Mesut Özil, der im Islam frömmelt, unsere Nationalhymne nicht mitsingt, und Integrationsprobleme hat.
    Inzwischen fühlt er sich in London wohl, das, wie 14 weitere englische Städte, bereits einen muslimischen Bürgermeister hat.


  6. #86
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    Standard AW: Doppelte Staatsbürgerschaft - pro und contra

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Dieses etwas ältere deutsch, müsstest Du als Ruheständler eigentlich verstehen. Du dienst deinem Staat, wenn du deinen Grundwehrdienst bei der Armee ableistest (Auch bereits veraltet; die Bundeswehr ist ja eine Freiwilligen Armee). Du dienst deinem Chef, wenn Du auch noch nach Feierabend via Smartphone erreichbar sein musst, du dienst ihm, wenn Du unbezahlte Überstunden machst.

    Du dienst dem Staat, wenn du dir als Polizist, die Fresse von Linksextremisten polieren lässt, Du dienst deiner Katze, wenn du ihr pünktlich ihr Fressen hinstellst usw.….und bist Du ein Mitglied einer Gang, oder Mafia, dienst Du dem Paten.
    Ich hoffe, jetzt, wo ich das Wort „dienen“ etwas modern verpackt habe, dass auch du dich nicht mehr an diesem Wort stören wirst…
    Der Polizist will GELD VERDIENEN, er dient sich selbst. Verkauft seine Zeit, seine Arbeit. Und der Grundwehrdienst ist eine politische Zwangsarbeit. Hier wollen Politiker Kriege fuehren, oder andere abschrecken, das Land zu ueberfallen. Die Schweiz hatte als einziges Land NUR die Absicht, andere abzuschrecken, das Land zu ueberfallen; entsprechend defensiv war die Verteidigung auch aufgebaut. Deutschland dagegen hat eine Bunzelwehr, die Kriege schuert; von Dienen ist heuer ueberhaupt keine Rede mehr; man fuehrt Kriege in Afghanistan, besetzt Laendereien, ...

    Wenn mein Chef nach Feierabend angerufen hat, so wars immer der Deal "Arbeit und Zeit gegen Geld". Und auch der Berufssoldat, der Polizist handhabt das so. Wenn was passiert: Auch der Berufskraftfahrer hat ein Risiko.

  7. #87
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    Standard AW: Doppelte Staatsbürgerschaft - pro und contra

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Eine Einwanderung ist ein bewusster Prozess, den man sich in der Regel vorher sehr genau überlegen muss.
    Würde ich auswandern wollen, dann wüsste ich auch welche ein Land für mich in Frage käme, in dem ich einwandern wollte. Ich würde vorher die Sprache des betreffenden Landes lernen, seine Geschichte, seine Geografie und so viel wie möglich über die Menschen in dem betreffenden Land lernen. Danach würde ich mir ein Visum besorgen und ein paar Jahre dort leben und wenn diese Dinge erfolgreich abgeschlossen sind, dann würde ich auch die Staatsbürgerschaft von diesem Staat beantragen. Du siehst, man kann nicht nur mal so zur Probe in fremde Länder einwandert und die Staatsbürgerschaft zur „Probe“ annehmen, so was ist widersinnig und zeigt, dass der, der das macht ein Abenteurer ist.
    Das kannst du ruhig ueberlegen. Erstens kommt es anders, und zweitens, als man denkt. Und obs dir in deinem Traumland dann gefaellt, haengt von vielen Faktoren ab. Es ist ein andauernder Prozess, der so oder so ausgeht - je, nachdem. Die Italiener aus Sizilien wollten fuer 5 Jahre kommen und mit dem ersparten Geld dann zu Hause was aufbauen. Dann wurden es 10 Jahre, und die Kinder gingen hier zur Schule. Dann 15 Jahre, ....

  8. #88
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    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Wanderte ich als junger Mann in die USA aus, machte ich alles, um mich schnell an die neue Kultur anzupassen. Da die kulturelle Spannung zwischen den aus ursprünglich europäischen Staaten stammenden Bürgern und mir, niedrig wäre, (ähnliche Geschichte, ähnliche Sprache, gleiche Religion) – ginge das auch sehr schnell, zu mal Englisch eine einfache Sprache ist.

    Bei aus islamisch stammenden Ländern, stellt der Islam und der Koran eine große Hürde dar, wenn sie nach Deutschland einwandern, erschwerend kommen noch veraltete Ehrbegriffe, das Patriarchat samt Frauenunterdrückung, geringe Bildung, archaische Kultur (Schächten, Kopftuch, Halal, Beschneidung,) und mittelalterlichen Denkweisen dazu. Türken und Araber sind deshalb auch die einzige, eingewanderte Kultur in Deutschland, die sich nicht, oder nur sehr schwer anpasst.

    Außerdem ist deutsch für Türken eine sehr schwere Sprache; als Erwachsener hat man da Probleme; anders ist es, wenn jungen Türken von klein auf Deutsch sprechen.
    -------------------
    Fazit:
    Die kulturelle Spannung ist sehr groß, Schuld ist der Islam, der nicht hinterfragbar ist und diese primitive Kultur zusamnen schweißt.
    Das logische Ergebnis ist eine Parallelgesellschaft –

    Gut zu sehen, bei Mesut Özil, der im Islam frömmelt, unsere Nationalhymne nicht mitsingt, und Integrationsprobleme hat.
    Inzwischen fühlt er sich in London wohl, das, wie 14 weitere englische Städte, bereits einen muslimischen Bürgermeister hat.
    Wie ich bereits schrieb - Einem Elefanten das Fliegen beizubringen ist einfacher, als einen Moslem zu integrieren.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  9. #89
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    Standard AW: Doppelte Staatsbürgerschaft - pro und contra

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Das kannst du ruhig ueberlegen. Erstens kommt es anders, und zweitens, als man denkt. Und obs dir in deinem Traumland dann gefaellt, haengt von vielen Faktoren ab. Es ist ein andauernder Prozess, der so oder so ausgeht - je, nachdem. Die Italiener aus Sizilien wollten fuer 5 Jahre kommen und mit dem ersparten Geld dann zu Hause was aufbauen. Dann wurden es 10 Jahre, und die Kinder gingen hier zur Schule. Dann 15 Jahre, ....
    Die Italiener kamen aus der Armut ohne die geringste berufliche Qualifikation. Es war also absehbar, dass die auch hier in Deutschland nur das nötigste für ihren Lebensunterhalt verdienen konnten und für arme Menschen ist und war Deutschland die beste Überlebensversicherung.


    Mein Ansatz ging aber von einer bewussten Entscheidung aus und nicht davon, dass ich als bettelarmer Immigrant ohne berufliche Qualifikation in ein anderes Land einwandern will.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  10. #90
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    Standard AW: Doppelte Staatsbürgerschaft - pro und contra

    Die Debatte um Özi hat es gezeigt. Doppelte Staatsbürgerschaft ist nichts wert. Wäre Özil Ukrainer gewesen und hätte mit Porocheko Foto gemacht, hätte di EU auch den letzten Scheiß befürwortet.
    Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.

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