Frauen, Frauen und immer wieder Frauen: Schwedische Frau verhindert Abschiebung

[Haspelbein]

Sicher ist das komplizierter, wie alle komplexen Prozesse, die auf unberechenbaren Faktoren (z.B. Menschen ) beruhen. Mir ging es erst mal darum, herauszustellen, daß Revolutionen ganz selten von ganz unten ausgingen.
Selbst bei den Bauernkriegen ging der Impuls ja von Leuten aus, die von ihren Möglichkeiten her weit über der breiten Masse standen. Der stolze Freibauer der damaligen Zeit konnte lesen und manchmal sogar schreiben, ein riesiger Unterschied zu der damaligen Bevölkerungsmehrheit. Vor allem war er aber wehrhaft, durfte Waffen tragen und sich in deren Gebrauch üben.

Ein Muster zieht sich durch alle Zeiten: die bessergestellten Revoluzzer konnten die von ganz unten dadurch gewinnen, indem sie ihnen eine deutliche Verbesserung ihrer meist unsäglich miesen Lebensbedingungen versprachen. Wie sich das nachher ausging, steht auf einem anderen Blatt ....

Mich interessieren die Strukturen und Muster.

Die meisten "Revolutionen" sind für mich nur "Rebellionen", d.h. die herrschende Klasse wird nur ausgetauscht, oftmals mit einem anderen ideologischen Anstrich, aber es geht prinzipiell weiter wie bisher. Die Frage bleibt jedoch, wie weit die Revolutionäre auf die Bevölkerung angewiesen sind. Besteht kein Rückhalt, so gibt es nach der Initialzündung schlicht den Galgen.

Ja, doch die Initialzündnung ging nicht von unten aus, nur das wollte ich herausstellen.

Nein durchaus nicht, aber die 68er waren wesentlich erfolgreicher, als man es ihnen heute oftmals zugesteht. Ihr Gedankengut ist relativ fest in der Gesellschaft verankert. Sowas kehrt man nicht so einfach um, und hierin sehe ich die Bedeutung des Volkes, wenn es um die Beständigkeit geht.

[Ansuz]

Die meisten "Revolutionen" sind für mich nur "Rebellionen", d.h. die herrschende Klasse wird nur ausgetauscht, oftmals mit einem anderen ideologischen Anstrich, aber es geht prinzipiell weiter wie bisher. Die Frage bleibt jedoch, wie weit die Revolutionäre auf die Bevölkerung angewiesen sind. Besteht kein Rückhalt, so gibt es nach der Initialzündung schlicht den Galgen.

Das sehe ich ganz genauso. Mit Einschränkungen insofern, daß z.B. im Mittelalter solche Rebellionen trotz breiten Rückhaltes in der ( nicht wehrhaften!) Bevölkerung mit Stumpf und Stiel von den Herrschenden ausgerottet wurden. Wer weiß, wie die Gegenwart aussehen würde, wäre das Volk damals wehrhaft gewesen. Dreschflegel gegen einen gepanzerten Ritter bringen es nicht so richtig.

Nein durchaus nicht, aber die 68er waren wesentlich erfolgreicher, als man es ihnen heute oftmals zugesteht. Ihr Gedankengut ist relativ fest in der Gesellschaft verankert. Sowas kehrt man nicht so einfach um, und hierin sehe ich die Bedeutung des Volkes, wenn es um die Beständigkeit geht.

In Zeiten der Unbeständigkeit, in denen alle als beständig geglaubten Werte in Frage gestellt werden, klammert sich so mancher vielleicht umso mehr an den nächstbesten Strohhalm, auch wenn es nur halbherzig geschieht?

Mein (angeheirateter) russischer Großonkel nannte die "postmoderne" Gesellschaft stets "verlorene Kinder".

[Haspelbein]

Das sehe ich ganz genauso. Mit Einschränkungen insofern, daß z.B. im Mittelalter solche Rebellionen trotz breiten Rückhaltes in der ( nicht wehrhaften!) Bevölkerung mit Stumpf und Stiel von den Herrschenden ausgerottet wurden. Wer weiß, wie die Gegenwart aussehen würde, wäre das Volk damals wehrhaft gewesen. Dreschflegel gegen einen gepanzerten Ritter bringen es nicht so richtig.

Ich denke, dass es schlicht an der fehlenden Bildung, und dementsprechend der Organisation lag. Praktisch seit dem Aufkommen der Stangenwaffen konnte man Ritter eigentlich relativ effektiv bekämpfen, aber das ging nur mit guter Organisation. Eine asymmetrische Kriegsführung war eigentlich eh schon etabliert, aber gehörte halt eben nicht zum Wissen der gemeinen Bevölkerung.
Heutzutage sieht sowas völlig anders aus.

In Zeiten der Unbeständigkeit, in denen alle als beständig geglaubten Werte in Frage gestellt werden, klammert sich so mancher vielleicht umso mehr an den nächstbesten Strohhalm, auch wenn es nur halbherzig geschieht?

Mein (angeheirateter) russischer Großonkel nannte die "postmoderne" Gesellschaft stets "verlorene Kinder".

Daran muss ich auch oft denken. Wenn man sich über die "falschen" Personalpronomen aufregt, dann muss es einem an anderer Stelle einfach zu gut gehen. Sowas ist irgendwie infantil.

[Niklas87]

Kennst du den schwulen Milo Janipopolis (oder so aehnlich) Der vertitt uns Maenner, Nein vertritt ist ncht richtig, der ist einfach gegen diese Femonsters und das ganze drumherum. Und der waescht den weiblichen Idioten ordentlich den Schaedel.
Oder es gibt sogar Frauen die sich gegen diese Femonsters wenden. Das ist viel effektiver als wenn ein echter Mann sich gegen die ausspricht.
Das ist dann eher soetwas wie Selbsterkenntniss moeglich. Als wenn mit der Gegenseite Krieg gefuehrt wird. In allen Bereichen eigentlich....

Ist diesr Milo nicht ein pädophiler Jude der sich ganz dreist hinstellt und sagt ja, wir kontrollieren die Medien und Hollywood? Und auf sowas hören Frauen mehr als auf einen normalen Mann?

[Niklas87]

nachdem ich in foren, jahrelang und in hochfrequenz die "schlachten" der maskulisten mit dem fiministen verfolgt hab, hab ich mir das thema "am arsch vorbei" verlegt.
und hier steht meine chron. frage: wo waren die männer all die jahre, in denen die frauen diese "vormachtstellung" für sich eroberten und einzementierten? von heute auf morgen ging das ja nicht.

Mit Frauen meinst du (((Frauen)))?

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[dscheipi]

Mit Frauen meinst du (((Frauen)))?

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egal welche sorten oder zerrbilder von frauen, meine frage, wo in all den jahrzehnten die männer waren, bleibt unbeantwortet.

wie gesagt, ich hab mich reichlich umgesehen, grad auf seiten von grundschulen, da findest noch den hausmeister als mann und vielleicht noch einen, das ist es zu allermeist auch schon.

[Seligman]

Ist diesr Milo nicht ein pädophiler Jude der sich ganz dreist hinstellt und sagt ja, wir kontrollieren die Medien und Hollywood? Und auf sowas hören Frauen mehr als auf einen normalen Mann?

Hmmm, nein das hab ich noch nie von dem gehoert. …. Ich kenne auch nur 3-4 Auftritte von dem. In Nachrichtensendungen und Talkshows und so, wo es eigentlich ausschlieslich um Feminismus ging. Und die waren immer lustig.

[Leibniz]

[...]



Daran muss ich auch oft denken. Wenn man sich über die "falschen" Personalpronomen aufregt, dann muss es einem an anderer Stelle einfach zu gut gehen. Sowas ist irgendwie infantil.

Wobei diese "Probleme" keine echten Menschen betreffen. Abgesehen von Medienschaffenden und Politikern ist mir niemand bekannt, der sich mit diesen Fragen auseinandersetzt.

[Haspelbein]

Wobei diese "Probleme" keine echten Menschen betreffen. Abgesehen von Medienschaffenden und Politikern ist mir niemand bekannt, der sich mit diesen Fragen auseinandersetzt.

Meine erste Freundin ist mittlerweile Professorin an einer Uni an der Westküste der USA. Mit solchen Dingen wie "Bisexuellen Identität" beschäftigt sie sich schon arg. Ob sie ein "echter Mensch" ist, bleibt wohl eine Frage der Definition.

[Leibniz]

Meine erste Freundin ist mittlerweile Professorin an einer Uni an der Westküste der USA. Mit solchen Dingen wie "Bisexuellen Identität" beschäftigt sie sich schon arg. Ob sie ein "echter Mensch" ist, bleibt wohl eine Frage der Definition.

An der Westküste gelten andere Maßstäbe. Persönlich bevorzuge ich die Ostküste und die City of London, wo Geld noch das Maß aller Dinge ist.