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Finde ich aber unsicherer, vor allem, wenn man das Smartphone fürs Online-Banking benutzt.
BBVA benutzte schon SMS, seitdem ich das Konto habe und Scotiabank stellt jetzt gerade um, so dass man diesen Token oder SMS alternativ benutzen kann. Dieser Token hat ja hier auch so einen Ring, dass man ihn als Schlüsselanhänger benutzen kann und ich habe schon manche Leute gesehen, die diesen Token samt Schlüsseln im Restaurant oder Café in die Mitte des Tisches legen.
Soweit bin ich aber noch nicht, dass ich Geldüberweisungen auch tätigen will, wenn ich ausser Haus bin.
Und gerade die Smartphone-Apps der Banken erlauben auch das Speichern der Nummer der Bankkarte, diese speichere ich dort nie, sondern habe sie lieber im Kopf und zur Not schaue ich nach, sowie das Speichern der Nummer des Personalausweises, in meinem Fall carné de extranjería, diese haben hier sowieso die meisten Leute im Kopf.
Wenn dann auch noch so eine TAN per SMS kommt, dann gibt es ja nur noch das Passwort als einzige Hürde. Ein bisschen wenig, finde ich.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Ich möchte mal diesen Thread ausgraben, weil ich bis jetzt (seit Jahren) überzeugter Sparda- Bank- Kunde war.
Heute ist mir allerdings ein Brieflein ins Haus geflattert, wo mir massive Preisanpassungen ab dem 01.04.20 mitgeteilt werden.
Plötzlich werden nun Kontoführungsgebühren fällig, die normale Girokarte wird nun 12,- Eur kosten und die Kreditkarte steigt sogar auf fast 30,- Eur.
Werd mich jetzt nach einer neuen Bank umschauen, wobei früher oder später wohl alle Geldhäuser anziehen werden.
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Es hat teilweise auch damit zu tun, dass die Banken m.E. zu niedrige Limits festlegen. Viele Banken in der Eurozone verlangen erst ab Millionenbeträgen negative Zinsen. Etwas vermögende Menschen, die vielleicht einige Millionen in Aktien oder anderen Wertpapieren halten, können ihre Wertpapiere teilweise beleihen und auf diesem Weg einige Millionen Euro (noch lukrativer: CHF) zu -0,5% leihen und auf Konten zu 0% verteilen. Zwei Millionen Euro zu -0,5% sind immerhin etwa 10000 Euro im Jahr, die ein einzelner Kunde herausziehen kann. Das drückt die Gewinne, ergo müssen irgendwoher Einnahmen generiert werden.
Meines Erachtens wäre es für die Allgemeinheit vorteilhafter, wenn Limits bereits deutlich früher z.B. 25Tsd.-100Tsd. anfangen, sodass nicht so viele Zinsverluste entstehen.
Andererseits existieren in der deutschen Bankenlandschaft auch noch viele andere Probleme, die vielleicht dringender wären.
Im übrigen ist die Ausgangslage, dass Bankkonten weitgehend kostenlos sind, nicht selbstverständlich. In Großbritannien und in der Schweiz werden gerne 20-30 CHF/GBP pro Monat berechnet. Ganz zu schweigen von Offshore-Banken, was nochmal ein ganz anderes Thema ist.
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