Umfrageergebnis anzeigen: Sollte es ein generelles/erheblich eingeschränktes Überholverbot für LKW in Deutschland geben?

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26. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Thema: Generelles/erheblich eingeschränktes Überholverbot für LKW?

  1. #21
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: Generelles/erheblich eingeschränktes Überholverbot für LKW?

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Für die beschriebenen Probleme würde es genügen, die geltenden Gesetze anzuwenden:



    (STVO, $5, Absatz 2)

    Was eine wesentlich höhere Geschwindigkeit angeht, wird rein rechtlich wie folgt angenommen:



    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Würde da konsequent kontrolliert und durchgegriffen, würden sich zumindestens die unnötigen und gefährlichen Überholvorgänge mit 1,5 km/h Geschwindigkeitsunterschied auf vollen zweispurigen Autobahnen verringern lassen. Achja, etwas Rücksicht könnte natürlich auch nicht schaden. Ich habe schon Vollbremsungen bei 180 km/h hinlegen müssen, weil der LKW-Fahrer nunmal im Windschatten angekommen war und daher ohne weiteres Federlesen ausscherte. Zur Ehrenrettung sei allerdings gesagt, dass die rücksichtslosesten Fahrer meist tschechische oder polnische Kennzeichen an ihren Fahrzeugen führen.
    Ja das stimmt schon , die schlimmsten Fahrer kommen aber aus Österreich . Zumindest was die Geschwindigkeit betrifft.


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  2. #22
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: Generelles/erheblich eingeschränktes Überholverbot für LKW?

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Eine alternative wäre der Ausbau der Autobahnen auf 3-4 Spuren .

    Dies machten 6-10m Fahrbahnbreite mehr .

    Bei 13'000 Km sind es 13 millionen Meter .

    6 * 13'000'000 = 78'000'000 m² = 78 km² = 7'800 ha = 78 Landwirte
    10 * 13'000'000 = 130'000'000 m² = 130 km² = 13'000 ha = 130 Landwirte

    mehr an Flächenversigelung .

    Diese Summen hielten sich in einem gewissen Rahmen .

    Ansonsten könnte man Überholbuchten einbauen .
    Aber dies würde vorraussetzen , daß die langsamen LKW
    ihre Geschwindigkeit kurzfristig auf 60-70 km/h drosseln würden ;
    und daß am Ende der Bucht sie ohne Probleme wieder einscheren können .


    Aber warum soll ein vorschriftsmässig mit 80 km/h Fahrender einen Trucker
    mit 88 km/h vorbeilassen ?

    Gibt es überhaupt noch Funk in den LKW ?
    Und können in einem Vielvölker-Babylon die Fernfahrer miteinander kommunizieren ?
    Verdammter Radfahrer!
    Verzieh dich auf einen Feldweg und übe dort!
    Schwätzer.
    Geändert von Frontferkel (03.08.2018 um 03:53 Uhr)


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    RF


  3. #23
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    Standard AW: Generelles/erheblich eingeschränktes Überholverbot für LKW?

    Zitat Zitat von Jim_Panse Beitrag anzeigen
    . . . (Vollzitat) . . .

    so jetzt könnt Ihr mich steinigen
    ... aber Recht bekommt Ihr trotzdem nicht !
    Viel zu human.
    Du gehörst hinter einen 40Tonner gebunden und dann - ab geht die Luzi - !


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    RF


  4. #24
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    Standard AW: Generelles/erheblich eingeschränktes Überholverbot für LKW?

    Zitat Zitat von jack000 Beitrag anzeigen
    Was du hier erwähnst sind dann aber höhere Geschwindigkeitsdifferenzen beim Überholen. Was ich ankreide sind diese Elefantenrennen. Wenn das z.B. ein Geschwindigkeitsunterschied von 10km/h ist, dann ist so ein Überholvorgang auch bei LKWs recht fix gemacht. Viel zu oft aber ist die Differenz allenfalls bei 1km/h und dann dauert das Ewigkeiten.
    => Dass kann es doch nicht sein, denn es bringt kaum einen messbaren Vorteil, erzeugt aber signifikante Nachteile für den Restverkehr.

    Eine pauschale Lösung oder einen "Grenzwert" habe ich auch nicht. Aber so wie es jetzt ist, kann es nicht bleiben.
    Dann fahre halt Landstraße.


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    RF


  5. #25
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    Standard AW: Generelles/erheblich eingeschränktes Überholverbot für LKW?

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Die Elfantenrennen entstehen doch v.a. durch die unterschiedliche Beladung und unterschiedliche (v.a. untermotorisierte) Leistung der LKW. Gehts dann mal ein wenig bergab oder einen Hügel hinauf nimmt das Elend seinen Lauf. Das downsizing ist hier ebenfalls von Seiten der Hersteller und des Staates so durchgesetzt worden, unter dem Deckmäntelchen des sog. "Umweltschutzes", mit theoretischem (!) Wenigerverbrauch. Dadurch entstehen neben tödlichen Unfällen auch höhere Umweltbelastung, weil Rückstau mit Anfahren und Abbremsen.

    Lösung, die aber staatlich so aus "Umweltschutzgründen" (auch die staatliche Ideologie der Mrden für Güterverkehr auf die staatliche Schiene aus "Umweltschutzgründen", was seit Jahrzehnten mit Steuregeld nur so zugeschmissen wird) hierzulande aber nicht erwünscht ist, wäre die Verbindlichmachung der V8s, die ja nun auch nichtmehr verkauft werden innerhalb Europas.

    Der Verkehr muß fließen, v.a. auch aus Umweltschutzgründen.

    Schubi sagt, wie es ist:

    [/video]
    Alte Fahrerweisheit: Viel Hubraum - viel Leistung . Wenig Hubraum - wenig Leistung.

    Ein V8 Tubodiesel mit mindestens 550PS aus mindestens 14,5 ltr. Hubraum sollte in jedem 40Tonner vorgeschrieben sein.


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    RF


  6. #26
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    Standard AW: Generelles/erheblich eingeschränktes Überholverbot für LKW?

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Längere/ schwerere Züge sind hierzulande selbstverständlich auch nicht erlaubt, für den allgemeinen Güterverkehr. Aus "Umweltschutzgründen" wohl und womöglich der lieben "Verkehrssicherheit" halber...

    Nurmal als Veranschaulichung, wie V8 diesen ganzen kleinkarierten Rückstaumist hierzulande erledigen würde, unabhängig von Steigung/ Gefälle und Ladung:



    EEAM[/video]

    v=ZPliF46iIVo[/video]

    Europäische Hersteller können sie schon auch bauen, aber eben nicht mehr für Europa, dort werbend mit Haltbarkeit, Effizienz beim Spritverbrauch:
    [/video]
    Das funktioniert sogar in Europa, also in Skandinavien. Diese Lastzüge siehst du in Norwegen , Schweden und Finnland ständig.









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  7. #27
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    Standard AW: Generelles/erheblich eingeschränktes Überholverbot für LKW?

    Der hier war mein " Liebling " . Leider habe ich den V8 R730 nie gefahren , aber einmal darin gesessen.






    Der " Letzte " den ich bewegt habe als Aktiver , war ein MAN TGX-10 x 4 / V8 mit 560 PS.
    So wie dieser.



    Bei der Spedition Kahl war ich aber nicht tätig.


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  8. #28
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    Standard AW: Generelles/erheblich eingeschränktes Überholverbot für LKW?

    Zitat Zitat von Frontferkel Beitrag anzeigen
    Alte Fahrerweisheit: Viel Hubraum - viel Leistung . Wenig Hubraum - wenig Leistung.

    Ein V8 Tubodiesel mit mindestens 550PS aus mindestens 14,5 ltr. Hubraum sollte in jedem 40Tonner vorgeschrieben sein.
    Sieht aber schlecht aus , Du nichtskönnender Brummifahrer !
    Denn wenn Du kutschen könntest , wärest Du ja immer noch dabei ...

    R6 Reihenmotor 6 Zylinder ist nun anscheinend gängig geworden wegen der Wirtschaftlichkeit :
    Weniger Verbrauch und geringeres Eigengewicht .
    Es scheint sich auch die Anzahl der Achsen verringert zu haben ,
    um das Eigengewicht zu reduzieren .

    MAN bietet mehrere 6-Zylinder Diesel-LKW Motoren an , aber nur jeweils einen mit 4, 8, 10 und 12 Zylindern .
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Den Mercedes Antos gibt es seit 2012 und nur als R6-Motor :
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Zweite Generation des Mercedes Actros gibt es seit 2011 nur noch mit R6-Motor :
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Aus dem Jahre 2008 auf motor-talk.de
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Hallo Leute!
    Bei mir steht eine Neuanschaffung an und ich kann mich noch nicht so ganz entscheiden ob ich mir einen leichteren (ca 400,- kg) 6-Zylinder mit 480 PS von Scania Euro 5 ohne AD-Blue oder einen emutionaleren (Mehrpreis ca 2.000,- €) V8 500 PS von Scania Euro 5 mit AD-Blue zulegen soll?
    Wer kann mir in punkto Verbrauch bei beiden Fahrzeugen weiterhelfen und wer kann mir
    seine eigenen Eindrücke mitteilen?
    Im Vorfeld vielen Dank
    Aus dem Jahre 2015 : Der letzte V8 seiner Art (Scania) auf ps.welt.de :
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Immer mehr LKW-Hersteller wechseln wegen Wirtschaftlichkeits- und Schadstoffausstoß-Vorgaben von V8- auf R6-Motoren. Ein R6 ist an sich nichts Schlechtes, jedoch hat er etwas von einem Stripper mit Lebenszeitverbeamtung: Dieser verrichtet zuverlässig seinen Dienst, aber besitzt einfach keinen Sexappeal. Der einzig verbliebene V8 stammt von Scania. Deshalb stellen wir Ihnen diesen im R730 heute vor, bevor auch er aus besagten Gründen eingestampft wird. Und das Einstampfen geht in der LKW-Branche sehr schnell: 2km/h weniger Geschwindigkeit, 2l mehr Verbrauch – schwuppdiwupp wird dort ein Modell ausgetauscht. Im PKW-Bereich undenkbar, wird hier fast überhaupt nicht auf emotionale Kriterien wie zum Beispiel den Fahrspaß geachtet.

    In 10 Jahren werden 5-Zylinder gängig sein , und Audi zum weltgrößten LKW-Motorenhersteller mutiert sein .
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  9. #29
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    Standard AW: Generelles/erheblich eingeschränktes Überholverbot für LKW?

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Die Elfantenrennen entstehen doch v.a. durch die unterschiedliche Beladung und unterschiedliche (v.a. untermotorisierte) Leistung der LKW. Gehts dann mal ein wenig bergab oder einen Hügel hinauf nimmt das Elend seinen Lauf. Das downsizing ist hier ebenfalls von Seiten der Hersteller und des Staates so durchgesetzt worden, unter dem Deckmäntelchen des sog. "Umweltschutzes", mit theoretischem (!) Wenigerverbrauch. Dadurch entstehen neben tödlichen Unfällen auch höhere Umweltbelastung, weil Rückstau mit Anfahren und Abbremsen.

    Lösung, die aber staatlich so aus "Umweltschutzgründen" (auch die staatliche Ideologie der Mrden für Güterverkehr auf die staatliche Schiene aus "Umweltschutzgründen", was seit Jahrzehnten mit Steuregeld nur so zugeschmissen wird) hierzulande aber nicht erwünscht ist, wäre die Verbindlichmachung der V8s, die ja nun auch nichtmehr verkauft werden innerhalb Europas.

    Der Verkehr muß fließen, v.a. auch aus Umweltschutzgründen.

    Schubi sagt, wie es ist:


    Leistungs- und Beladungsunterschiede sind für die Elefantenrennen allerdings weniger verursachend. Die Hauptursache kommt mal wieder aus politischen Rahmenbedingungen: Seit 2006 muss jeder neue LKW über 3,5t einen Geschwindigkeitsbegrenzer haben bzw. mussten LKW mit Baujahren zwischen 2001 und 2005 nachgerüstet werden. Dieser Begrenzer muss so eingestellt werden, dass er maximal eine Geschwindigkeit von 90 km/h zuläßt. Also wird diese Geschwindigkeit mit einer gewissen Toleranz eingestellt. Praktisch sieht es so aus, dass die meisten LKW bei einer theoretischen Geschwindigkeit von 88 km/h abregeln. Nun gibt es aber hier gewisse Abweichungen und weitere Faktoren wie z.B. der Reifenverschleiß (über den abnehmenden Durchmesser) lassen geringe Geschwindigkeitsunterschiede zwischen zwei eigentlich gleich schnellen LKW entstehen. Praktisch sieht es dann z.B. so aus, dass Woijczechs LKW theoretisch 88,9 km/h fahren würde und dies mit relativ neuen Reifen auch tut, während der LKW von Klaus theoretisch 87,7 km/h fahren würde und durch stärker abgefahrene Reifen vielleicht noch 86,9 km/h fährt. Wojczech wird Klaus also mit einem Geschwindigkeitsunterschied von 2 km/h überholen, während du hinter ihm eine Vollbremsung hinlegst und vor Wut fast ins Lenkrad beißt. Nun könnte man einseitig nur auf Wojczech schimpfen, doch kann man auch seine Beweggründe irgendwo nachvollziehen: Zuckelt er die ganze Woche hinter geringfügig langsameren LKW hinterher, könnte der Zeitunterschied für ihn durchaus bedeuten, dass er seinen Sonntag auf einem der zauberhaften Rastplätze an der A2 verbringt, statt bei seiner Familie in Polen. Man könnte natürlich auch pragmatische Lösungen schaffen, so könnte man dem LKW-Fahrer auch eine kurzzeitige Erhöhung der Höchstgeschwindigkeit zur Verkürzung der Überholvorgänge ermöglichen. Die meisten LKW wären motorisierungstechnisch ohne weiteres in der Lage, über 100 km/h zu erreichen. Aber das wäre ja total ungrün und eben pragmatisch, sodass es in der deutschen Politik keine Chance hätte.
    Üerhaupt sollte man die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten für LKW auf den Prüfstand stellen, denn die stammen noch aus einer Zeit von Trommelbremsen, Fahrsensor "Eyeball Mk.I", schlechterer Reifen etc..
    Wir alle können übrigens von Glück reden, dass die meisten LKW-Fahrer wenigstens die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf Land- und Bundesstraßen von 60 km/h weitesgehend ignorieren, denn dann würde auf den Landstraßen auch das blanke Chaos regieren.
    Geändert von Maitre (03.08.2018 um 11:15 Uhr)

  10. #30
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    Standard AW: Generelles/erheblich eingeschränktes Überholverbot für LKW?

    Zu der Kritik an meinen Vorschlägen:

    Niemand hat gesagt das es einfach wird.
    Das ist ein Jahrhundertprojekt und allein der Gedanke daran seitens der Politik würde schon zu einer Binnenstärkung führen...
    Make Amerika Great again ... Germany Second !

    an die Trucker unter Euch: Euch würde ich stärken aber trotzdem die Maßnahmen aufbürden !

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