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Thema: Voßkuhle der Sprachpolizist

  1. #841
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Voßkuhle der Sprachpolizist

    Zitat Zitat von Zyankali Beitrag anzeigen
    [...]

    zu 2.) die explosionsartige vermehrung entstand imho durch spendenaktionen ala "brot für die welt" et al, wodurch natürlich niemandem wirklich geholfen wurde, ausser den lebensmittelnherstellen, die ich ja pers hinter der ganzen aktion vermute.

    [...]
    Tja, solange wir niemanden haben, der aus eigener Erfahrung und vor allem aus der Jetzt-Zeit berichtet, sind wir auf, Zitat: "imho" und auf Vermutungen angewiesen.

    Ich weiss nur aus Peru aus eigener Erfahrung, dass für dort ähnliche Latrinenparolen existieren von Leuten, die noch niemals dort waren, oder einmal vor zwanzig Jahren oder auf 2-tägiger Geschäftsreise. Interessant wird es schon mal, wenn dann noch vorgebracht wird, "die Leute müssen mit 2 Euro am Tag auskommen" oder ähnliches.

    In der westlichen Systempresse werden dann immer "spezielle" Reportagen gezeigt, aber auf der anderen Seite weiss jedermann, dass auch die BRD nicht nur aus messer- und äxteschwingenden Migranten, alleinerziehenden Müttern, Flaschen sammelnden Rentnern und obdachlosen Pennern besteht.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  2. #842
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Voßkuhle der Sprachpolizist

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    ...
    bitte nicht falsch verstehen.

    die ganze "brot für die welt" sache sehe ich mittlerweile als eine art drogenhandel an, mit dem unterschied das nahrung wirklich gebraucht wird. niemand will verhungernde kinder sehen...


    was gibt es also schöneres für einen lebensmittelhersteller, als auf die tränendrüse zu drücken, mit dem ergebnis das die bevölkerung durch alimentation explodiert und noch mehr nahrung braucht.... ?


    also, wäre ich ein großfarmer, ich käme evtl auf den gedanken so meinen überschuss los zu werden bzw den absatz zu steigern........................


    perverser gedanke ? ja ! aber bin ja kein farmer...
    Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.

  3. #843
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    Standard AW: Voßkuhle der Sprachpolizist

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Weil die Afrikaner nicht so gierig sind wie Typen deiner Sorte. Stell dir mal vor, alle wären so gierig. Dann wären die Weltmeere ruckzuck leergefischt, tausende Fischarten wären ausgerottet und es gäbe dann für niemanden mehr Fisch.

    Also muss man ein bisschen intelligent sein, nachhaltig wirtschaften, Ressourcen schonen, Tierbestände schützen...
    Sag das den Negern, nicht mir.

    Wenn die Neger intelligenter wären, nachhaltiger wirtschaften, ihre Ressourcen schonen und ihre Tierbestände schützen würden, hätten sie sich nicht in nur fünf Jahrzehnten verfünffacht, nicht alles Brennbare abgeholzt und verkokelt und würden nicht wegen des Elfenbeins ständig wildern.

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Ihr Gierlappen seid wie die Frau des Fischers aus dem Gleichnis. Die wollte immer mehr, immer mehr, immer mehr, kriegte den Rachen nicht voll ... und am Ende hatte sie gar nichts.
    Quatsch.

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Ich habe auch nicht gesagt, dass die Überfischung der einzige Fluchtgrund ist. Es ist nur ein Beispiel. Da Afrika rundherum von Küste umgeben ist, gibt es logischerweise in Afrika viele Küstenstaaten, die traditionellen Fischfang als Lebensgrundlage haben.

    Das bedeutet aber nicht, dass es in den Binnenstaaten keine Fluchtgründe gibt. Die drei wesentlichen Fluchtgründe sind:
    1. Krieg
    2. Hunger
    3. die Auswirkungen der Klimaveränderung.
    Krieg und Hunger mag ja teilweise zutreffen. Aber auch hier: Verfünffachung in nur 50 Jahren.

    Klimaveränderung ist absoluter Nonsens. Verfünffachung der Population ohne gleichzeitig eine tragfähige Wirtschaft aufzubauen ist die Ursache.

    Wie blöd dieser Quatsch mit dem Klima ist, sieht man in allen anderen Teilen der Welt. Weder in Europa noch in Südamerika noch in Asien sind bisher merkbare Probleme durch die Veränderung des Klimas aufgetreten, die zu irgendwelchen Notlagen geführt haben.

  4. #844
    Mitglied Benutzerbild von Arndt
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    Standard AW: Voßkuhle der Sprachpolizist

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    ...
    Also muss man ein bisschen intelligent sein, nachhaltig wirtschaften, Ressourcen schonen, Tierbestände schützen...

    Ihr Gierlappen ...


    Genau! Alles das muss man den Negern empfehlen bzw. vorwerfen. Einer der wesentlichen Gründe ist ihr ungezügelter Trieb, sich explosionsartig zu vermehren. Es braucht keinen herbeifantasierten Klimawandel, um eine Fluchtursache zu erfinden. Der Klimawandel ist nur ein von den europäischen Grünen herbeigeschwurbeltes Postulat, hinter dem die klassische Verbotspartei ihre finsteren Absichten verbergen kann. Und Hunger und Kriege sind in erster Linie Folge der Bevölkerungsexplosion. Letztlich geht es bei den Kriegen um die überlebensnotwendigen Ressourcen. Die sind in Afrika wie weltweit begrenzt und reichen sie nicht mehr aus, ist Hunger die Folge und Hunger macht böse und endet in Krieg. Das ist doch so einfach, warum kannst oder willst du das nicht verstehen? Die Kolonialisierung des afrikanischen Kontinents hat sicher ihre Schattenseiten gehabt, aber als sie noch intakt war, war der Kontinent weitaus friedlicher und die Neger lernten Ackerbau, Viehzucht und nachhaltige Bewirtschaftung des Kontinents, sie bekamen Schulen und Universitäten und mit dem langsam ansteigenden Bildungsstand begann sich das Bewusstsein zu verfestigen, dass das ungezügelte Triebverhalten Armut perpetuiert. Das Verjagen des weißen Mannes führte zu einer rückschrittlichen tribalen Entwicklung in Afrika, wie wir es heute sehr plastisch in Südafrika und Namibia sehen können. Fazit: Die Afrikaner können oder wollen keinen Fortschritt im Sinne des weißen Mannes, aber sie wollen leben wie er ohne die Mühen aufzubringen, die dazu nötig wären. Weil sie den Kontinent Afrika hingehunzt haben, kommen sie eben jetzt zum weißen Mann und wollen ihr "Werk " dort fortsetzen.
    ​Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville

  5. #845
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    Standard AW: Voßkuhle der Sprachpolizist

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    [...]
    Die drei wesentlichen Fluchtgründe sind:
    1. Krieg
    2. Hunger
    3. die Auswirkungen der Klimaveränderung.
    [...]
    Das ist Augenwischerei, der wesentliche Grund ist die massive Überbevölkerung:



    [...]
    Afrika hat etwa 1,257 Milliarden Einwohner (Stand 2017), wovon die meisten südlich der weitgehend unbesiedelten Wüste Sahara in Schwarzafrika (subsaharisches Afrika) leben. In Nordafrika, wo hauptsächlich Berber und Araber leben, gibt es rund 210 Millionen Einwohner. Für 2050 erwartet die UN eine Bevölkerung von ca. 2,5 Milliarden Bewohner und für 2100 eine Bevölkerung von ca. 4,4 Milliarden Einwohner.
    [...]
    ([Links nur für registrierte Nutzer], siehe auch [Links nur für registrierte Nutzer])

    [...]
    In den so genannten Entwicklungsländern hingegen fördert die demografische Entwicklung die Auswanderung. Die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau sinkt zwar weltweit, in den ärmsten Ländern jedoch verläuft der Geburtenrückgang nur langsam. Zudem liegen die Anteile von Kindern und jungen Menschen dort wesentlich höher. Experten schätzen, dass die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter in Entwicklungsländern mittelfristig um 50 Millionen Menschen pro Jahr zunehmen wird, und zwar am stärksten dort, wo sich die Wirtschaft nur langsam entwickelt. Afrika wird das größte relative Bevölkerungswachstum haben.
    [...]
    ([Links nur für registrierte Nutzer])

    Ergänzt wird der Befund durch:

    [...]
    Tatsächlich hat sich Afrikas Anteil am Welthandel in den letzten 50 Jahren kontinuierlich verringert. Während er 1948 bei 7,4 % lag, fiel er über 5,7 % 1963 auf 2,0 % 1999 zurück. Darin sind noch Nordafrika sowie die Republik Südafrika enthalten. Ohne sie betragt der Welthandelsanteil Subsahara-Afrikas sogar nur 0,8 %.
    [...]
    So heißt es in einem Memorandum zur Neubegründung der deutschen Afrikapolitik, das im Oktober 2000 von einer Gruppe deutscher Afrika-Wissenschaftler vorgelegt wurde: "Für eine wachsende Zahl von Staaten (Afrikas südlich der Sahara) wird 'Entwicklung' im Sinne nachhaltiger Entwicklung und von Armutsminderung über einen sehr langen Zeitraum unmöglich bleiben."
    [...]
    Aber auch die meisten anderen Staaten Afrikas entsprechen nicht dem Idealbild des developmental state, also eines Staates, in dem eine entwicklungsorientierte Regierung die Ressourcen des Landes mobilisiert, in Infrastrukturverbesserung und Ausbildung investiert und mit Entwicklungsfinanzierung und privaten Direktinvestitionen von außen kombiniert, um die produktive Basis zu vergrößern und zu diversifizieren und dann über steigende Exporte die Deviseneinnahmen selbst zu erzeugen, die einen nachhaltigen Wachstumspfad ohne externe Hilfe ermöglichen. In vielen afrikanischen Ländern zeigen Regierungen und gesellschaftliche Eliten eine Selbstbedienungsmentalität, die die staatlichen Ressourcen für private Zwecke ausbeutet anstatt sie für Entwicklungsprogramme einzusetzen. Sie betrachten den Staat als ihr Lehen, aus dem sie soviel Nutzen wie möglich ziehen in der Zeit, da sie an den Schalthebeln sitzen. So erklärt sich die hohe Kapitalflucht aus Afrika, für die es natürlich keine international abgesicherten Statistiken gibt, die aber von seriösen Ökonomen auf mindestes ein Drittel der einheimischen Ersparnis geschätzt wird. Die Selbstbedienungspraxis der den Staat gerade beherrschenden Gruppierungen wird in der Literatur als afrikanischer Klientelismus bezeichnet. Begünstigt wird die verbreitete Korruption durch eine unzulängliche Rechtsordnung und Rechtspflege. Dieser Mangel erklärt auch eine zunehmende Informalität der wirtschaftlichen Beziehungen und Transaktionen mit fließenden Übergängen zur Kriminalität.
    [...]
    ([Links nur für registrierte Nutzer])

    Im Ergebnis führt das zu - hausgemachter - Perspektivlosigkeit. Und ja, auch zu Hunger und Krieg.

  6. #846
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    Standard AW: Voßkuhle der Sprachpolizist

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Weil die Afrikaner nicht so gierig sind wie Typen deiner Sorte.
    (...)
    Das hat doch nichts mit gierig zu tun, sondern mit dem technischen Unvermögen der Neger, Dummschwätzer. Hätten sie die Fähigkeiten dazu, dann würden sie es auch machen. Ohne all die den Wilden von rassistischen Linksunten deiner Sorte unterstellten ethischen Grundsätze.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  7. #847
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: Voßkuhle der Sprachpolizist

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Krieg und Hunger sind Folgen der Überbevölkerung, des Jungmännerüberschusses. Du kannst dich gerne dafür verantwortlich fühlen, ich tue es nicht. Und Hunger trifft es auch gar nicht. Eher Armut und fehlende Perspektive. Wirklich hungern tun die, die es da nach Europa schaffen sicherlich nicht. Die wirklich richtig armen Schweine bleiben in Afrika. Linke Doppelmoral lässt grüssen. Für das Geld, was wir hier Leuten bezahlen die letztlich Teil der Konsumgesellschaft werden wollen könnten wir vor Ort den wirklich notleidenden Menschen deutlich mehr helfen.
    Aber ihr tut es doch nicht. Ihr hättet den Leuten dort schon vor vielen Jahren mehr helfen können. Aber ihr tut es nicht. Es würde den Leuten in Afrika übrigens schon enorm viel helfen, wenn ihr dort nicht dauernd plündern würdet.

    Natürlich kommen nicht die Schwächsten hierher. Wie auch? Das ist keine Butterfahrt. Nur die Stärkeren schaffen es bis nach Europa. Wenn die es bis hier geschafft haben und irgendwie eine Einkommensquelle finden, schicken sie Geld nach Hause, um dort die Schwächeren zu versorgen. Also diejenigen, die es nicht nach Europa schaffen. Oftmals legen ganze Dörfer ihr Hab und Gut zusammen, um ein oder zwei ihrer Stärksten auf die Fluchtroute nach Europa zu schicken. Damit die dann wiederum Geld zurückschicken können, sobald sien hier angekommen sind und Einkommen erzielen.
    Teilen ist das neue Haben.

  8. #848
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Voßkuhle der Sprachpolizist

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Aber ihr tut es doch nicht. ....
    "Ihr" tut es doch auch nicht. "Ihr" schwätzt nur davon. Geht doch mal mit gutem Beispiel voran!
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  9. #849
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Voßkuhle der Sprachpolizist

    Zitat Zitat von Zyankali Beitrag anzeigen
    bitte nicht falsch verstehen.

    die ganze "brot für die welt" sache sehe ich mittlerweile als eine art drogenhandel an, mit dem unterschied das nahrung wirklich gebraucht wird. niemand will verhungernde kinder sehen...


    was gibt es also schöneres für einen lebensmittelhersteller, als auf die tränendrüse zu drücken, mit dem ergebnis das die bevölkerung durch alimentation explodiert und noch mehr nahrung braucht.... ?


    also, wäre ich ein großfarmer, ich käme evtl auf den gedanken so meinen überschuss los zu werden bzw den absatz zu steigern........................


    perverser gedanke ? ja ! aber bin ja kein farmer...
    Das habe ich auch keinesfalls ausgeschlossen. Alle solche Dinge haben ein Einfluss. Was ich nur kritisiere, ist diese theoretisierende Dampfplauderei.

    Ein Beispiel: anstatt darüber zu diskutieren, ob und wann ein Penner bei Minusgraden im Park schläft oder schlafen könnte oder wollte, einfach mal bei Minusgraden in den Park gehen und die Äuglein offenhalten.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  10. #850
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Voßkuhle der Sprachpolizist

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    [...]
    Oftmals legen ganze Dörfer ihr Hab und Gut zusammen, um ein oder zwei ihrer Stärksten auf die Fluchtroute nach Europa zu schicken. Damit die dann wiederum Geld zurückschicken können, sobald sien hier angekommen sind und Einkommen erzielen.
    Das berichtet wer?

    Gibt es einen ungefähren Schätzwert, was "oftmals" bedeutet? In 5% der Fälle, in 50%? Oder in weniger als 1% der Fälle?
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



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