Erst die Weiber, jetzt die Flüchtlinge: nach #MeToo kommt #MeTwo

[-jmw-]

Und wer soll dann für sie arbeiten? Die Nasen etwa?

Die deutsche Minderheit! Südafrika funktionierte mit 15 Prozent Holländern, Anglos und Brahmanen auch halbwegs.

[Jay]

Und wer soll dann für sie arbeiten? Die Nasen etwa?

Es reicht, wenn die deutsche Minderheit arbeitet. Zum Beispiel hat es in Südafrika seit Jahrzehnten funktioniert.

[Ansuz]

Die deutsche Minderheit! Südafrika funktionierte mit 15 Prozent Holländern, Anglos und Brahmanen auch halbwegs.

Genau. Ich befürchte beinah, so blöde wie die sind, DAS ist denen bekannt.

[sunbeam]

Einer meiner Highlights ist das: Sie will mit anderen Worten in einem nicht-multikulturalisierten Land leben, in dem sie unter ihresgleichen ist und sich nicht ständig erklären muss.

Häh? Was will diese dumme Sau denn dann hier? Geht’s noch? Sag mal spinnt diese Gesellschaft denn? Raus mit der Türkin, sofort!

[Heizer666]

Euch ist aber schon klar, das 95% aller Posts unter dem Hashtag #Metwo einfach nur erstunken und erlogen sind.
Die Kommentare darunter geben auch gleich mal ein besseres Bild.
Fast keiner glaubt den verzogenen Kanakengören.

[Smultronstället II.]

Genau. Ich befürchte beinah, so blöde wie die sind, DAS ist denen bekannt.

Die meisten von denen denken wahrscheinlich nicht mal so weit. Und die, die das tun, gehen davon aus, das sich schon alles irgendwie fügen wird, wenn erstmal der Sündenbock "der weiße Mann" entmachtet ist. Integration bedeutet ja sozusagen, das ihnen der Sündenbock "Kuffar und Juden" genommen und ihnen der Sündenbock "der weiße Mann" gegeben wird. "Rassifizierte", "PoC", "white priviliges" - das ist ja nicht die Sprache anatolischer Imame, das ist die Sprache der amerikanischen Popkultur und der amerikanischen Medien (=und daher folglich auch der deutschen Kultur und der deutschen Medien).

Deswegen versuchen ja auch amerikanische Juden jetzt krampfhaft, unbedingt als "people of color" wahrgenommen zu werden. Oder die kleine Polackin bei dieser Kampagne, die über Polenwitze jammert. Auch so eine kleine Göre, die das sinkenden Schiff des Weißseins schnell wieder verlassen will kaum dass sie es dank der Vorherrschaft der USA besteigen konnte - vorher galten Polen ja nicht als "weiß" oder man gar nicht in diesen Kategorien gedacht. Der Ami spricht ja von "white flight", wenn er das Phänomen beschreibt, nachdem Weiße aus Vierteln wegziehen, sobald zu viele Farbige hinzugezogen sind. Aber in gewisser Weise gibt es auch einen "flight from white", weil im Westen keiner mehr als "weiß" gelten will. Die jungen Westler versuchen ja auch oft krampfhaft, nicht-weiß auszusehen mit Mode, Haaren, usw. Sie fliehen von diesem Label. Nicht, weil sie stattdessen Nation und Volk betonen wollen, sondern weil sie Angst haben, als weiß zu gelten. Denn die Weißen sind der Sündenbock für Armut, Unfähigkeit, Krisen, usw.

[Andreas63]

Das Meiste ist zwar erlogen - Systempropaganda eben. Aber es würde mich sehr freuen, wenn es tatsächlich einen Anflug von Ablehnung gegen Musels gäbe.

[Lykurg]

Deutschfeindliche Medien beseitigen!

[Jay]

Euch ist aber schon klar, das 95% aller Posts unter dem Hashtag #Metwo einfach nur erstunken und erlogen sind..

Das Problem ist nicht, dass die Geschichten erfunden werden, das Problem ist, dass alle Mainstream-Medien und Politiker auf diesen Zug springen, um uns erneut Schuldkult einzureden. Wie du aus diesen Beiträgen lesen kannst, können nur Deutsche Rassisten sein.

[Sil the evil Bitch]

Das ist nur ein weiteres Kapitel des Opfernarrativ. Schon erstaunlich, dass so viele erwachsene Menschen keine selbstbestimmt, verantwortliche Individuen sein wollen sondern kleine Opferkinder sein wollen.