Zitat von
Captain_Spaulding
Hi Sil altes Haus.
Ich gehöre bekanntlich selbst zu den jüngeren Semestern hier im Forum, folglich habe ich mir persönlich auch schon einige Gedanken um die ,von dir gestellte, Frage gemacht.
Ich will auch mal Kinder haben und wenn da auch Mädchen drunter sein werden, dann sollte man schon wissen, wie man verhindert, dass die zu hasserfüllten Feministen heran wachsen.
Ich würde dieses Unterfangen grob in vier Punkte gliedern: familiäres Umfeld, Erziehung, politische/weltliche Bildung und Vorbildfunktion der Mutter.
1. Familiäres Umfeld.
Diesen Punkt halte ich für sehr unterschätzt. Mir ist persönlich, rein durch empirische Beobachtung, aufgefallen, dass Mädchen mit wenigen oder gar keinen Geschwistern eher zu linken Schwachsinn wie zB Feminismus tendieren.
Mädchen , die mit vielen (gerade jüngeren) Geschwistern aufgewachsen sind, sind idR viel weiblicher und verantwortungsvoller.
Wenn man also keine Feministinnen will, dann sollte man sich darauf einstellen, mindestens 4 Kinder zu zeugen. Dann hat man gute Chancen, das jedes Mädchen irgendwo einen kleinen Bruder hat, um den sie sich kümmern muss und so lernt jedes Mädchen schon im Kindesalter die weiblichen Tugenden....
2. Erziehung. Auch ein sehr wichtiger Punkt, der in der verwestlichten Welt gerne vernachlässigt wird. Erziehung ist etwas grundlegendes, besonders bei Mädchen. Wir leben in einer femizentrischen Zeit, in der Mädchen immer auf Händen getragen werden und man ihnen alles durch gehen lässt.
Das fängt schon im Kindergarten an, wo Mädchen die Jungen ärgern und sie dazu provozieren sie anzugreifen, nur damit die Mädchen sich am Ende bei den Erziehern ausheulen können.
Damit muss Schluss sein! Wenn ihr Mädchen habt, dann achtet genau darauf, dass sie die Konsequenzen ihrer Handlungen wirklich zu 100% tragen müssen. Lasst euch nicht weichmachen und bleibt in der Erziehung hart. Gerade Mädchen müssen viel strenger erzogen werden als Jungen, wenn aus ihnen wirklich etwas werden soll.
3. Weltliche und politische Bildung
Viele feministische Verirrungen haben ihre Wurzel in der völlig verdrehten Darstellungen unserer Welt , durch die Massenmedien. Wenn man Mädchen von Kindesbeinen an die feministischen Mythen einpaukt, dann ist es kein Wunder, dass sie früher oder später zu Feministen werden.
Man sollte genau darauf achten, dass den Mädchen wirklich begreiflich gemacht wird, dass sie als Konkurrenten der Jungs nur verlieren können. Man muss ihnen klar machen, dass sie genetisch zur Mutterrolle determiniert sind, dass sie eben keine "Ärtztinnen , Astronautinnen und Wissenschaftlerinnen" werden können.
Es ist verständlich, dass jeder Vater seinem Kind das Beste wünscht und ihm einredet, dass es alles schaffen kann, was es möchte, aber im Falle von Töchtern kann genau das eben sehr schnell nach hinten los gehen.
Seinen Töchtern sollte man von Anfang an klar und deutlich zeigen wo in der Gesellschaft sie wirklich ihren Platz haben.
4. Vordbildfunktion innerhalb der Familie.
Kinder lernen erwachsen zu sein, indem sie ihre Eltern nachahmen. Diese uralte psychologische Regel muss man sich als Antifeminist zu eigen machen. Das heißt, man sollte sich eine Frau suchen, die nicht nur bereit ist, komplett in die Mutterrolle zu schlüpfen, sondern eine, die darüber hinaus auch wirklich eine Art Selbsterfüllung in dieser Rolle findet.
Die Mädchen nehmen sich nämlich ganz besonders ihre Mutter zum Vorbild. Hat man eine Frau geheiratet, die wirklich weiblich ist, eine liebende Mutter, die weibliche Künste wie zB Stricken , Massagen und Kochen beherrscht, dann ist es gar nicht so unwahrscheinlich, dass die eigenen Töchter sich diese Frau zum Vorbild nehmen werden.
Wenn man allerdings eine Workoholikerin heiratet, und sei sie auch politisch noch so vernünftig, dann werden die eigenen Töchter es deutlich schwerer haben zu einer gesunden und natürlichen Geschlechteridentität zu finden.
mfg