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Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
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- Mein Land heißt Deutschland -
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Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Mir ist aus jüngerer Zeit nur eine Frau bekannt, die es ohne jedes Quotengedöns einzig durch ihre überragende wissenschaftliche Leistung bis ganz oben an die Spitze geschafft hat:
die leider viel zu früh verstorbene Mathematikerin Maryam Mirzakhani, erste und einzige Frau bislang, der die Fields-Medaille verliehen wurde, das ist quasi der Nobelpreis in Mathematik.
R.I.P. Maryam
Hier eine Einführung in ihre Arbeit:
Ich weiß, was Du meinst: der schmuddelige Waldorflook. Uah. Gibts heutzutage auch noch, aber nicht mehr in der Masse. Das soll dann irgendwie antikapitalistisch intellektuell wirken und ist irgendwie auf Kunst machend, was aber meist nix anderes bedeutet, als die eigene Faulheit bei Körperhygiene, Arbeit und im Haushalt zu rechtfertigen.
Pfui Deife.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Also wenn man sich Interviews von Menschen auf der Straße aus den 80ern ansieht, dann fragt man sich, ob die Menschen damals tatsächlich so grottenhässlich waren, und warum solche Männer überhaupt eine Frau abbekommen haben. Aber auch die Frauen hatten null Talent, sich irgendwie hübsch zu machen, oder es hätte auch nichts mehr genützt. Die sahen zwar anständiger aus als heute und waren untätowiert, während sie heute gleich assi aussehen, aber die sind in der Masse nicht mehr so viele. Es kann durchaus sein, dass sich gutaussehende Menschen etwas stärker vermehrt haben als potthässliche, wo ich mich manchmal frage, wer die überhaupt mit der Kneifzange anfasst.
Gefettet von mir
Weil es schon vorher nicht vernünftig funktioniert hat, macht man einfach weiter, frei nach dem kölschen Motto: "Et hätt noch emmer jot jejange". Das ist ein bißchen vergleichbar mit Stammwählern, die sich jahrzehntelang darüber aufregen, dass ihre Partei nicht das tut, was sie gerne hätten...
Stellt sich die Frage, ob es auf Dauer nicht doch günstiger wäre, von Haus aus auf zwar teureres, aber dafür kompetenteres Personal zu setzen. Denn mit "Och, das machen wir jetz mal so und wenn es doch nicht funzt, haben wir ja den antiseptisch" kann man im Extremfall auch sehr schön Firmen an die Wand fahren, weil niemand garantieren kann, dass Leute mit Deinem Job diese Abteilungen/Firmen immer wieder raushauen (können). Außerdem, wie Du ja selbst schreibst, kostest Du auch wesentlich mehr.
Ich habe auch ein schlechtes Gewissen, wenn ich doppelt so viel verdiene, wie die Menschen, die die Abteilung zerstört haben, aber dafür bin ich nur einige Monate da, und muss mich immer wieder neu einarbeiten.
Gestern habe ich noch gesagt: "Es ist wie bei "Und täglich grüßt das Murmeltier"". Inhabergeführtes Unternehmen wird an ausländischen Konzern verkauft. Der ehemalige Eigentümer und Ex-Geschäftsführer ist noch da und kassiert als Berater, will aber, dass alles so bleibt wie es ist. Der neue Geschäftsführer weiß, dass er nicht lange bleiben wird, und blockt Neuerungen ab. Die Ausländer drücken völlig neue Vorschriften durch und lösen Spannungen aus. Die deutschen Trullas sind viel zu lange da und betriebsblind geworden. Ich muss versuchen, Prozesse aus ihren Hirnen rauszukitzeln und zu dokumentieren. Dann kommen die Kulturschocks. Deutsche und Angelsachsen. Ich weiß genau, was sie über uns denken. Manchmal muss man sich auch fremdschämen. Am Ende kommen nur die Harten in den Garten...
„Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.“
(Helmut Schmidt, SPD-Altkanzler, 2008 in seinem Buch Außer Dienst, S. 236).
Das sollte kein Vorwurf an Dich sein, sondern ich habe gegen den "Kostendruck" argumentiert. "Wer billig kauft, kauft zweimal" quasi.
Gefettet von mirGestern habe ich noch gesagt: "Es ist wie bei "Und täglich grüßt das Murmeltier"". Inhabergeführtes Unternehmen wird an ausländischen Konzern verkauft. Der ehemalige Eigentümer und Ex-Geschäftsführer ist noch da und kassiert als Berater, will aber, dass alles so bleibt wie es ist. Der neue Geschäftsführer weiß, dass er nicht lange bleiben wird, und blockt Neuerungen ab. Die Ausländer drücken völlig neue Vorschriften durch und lösen Spannungen aus. Die deutschen Trullas sind viel zu lange da und betriebsblind geworden. Ich muss versuchen, Prozesse aus ihren Hirnen rauszukitzeln und zu dokumentieren. Dann kommen die Kulturschocks. Deutsche und Angelsachsen. Ich weiß genau, was sie über uns denken. Manchmal muss man sich auch fremdschämen. Am Ende kommen nur die Harten in den Garten...
Wieso stellt man den dann ein und haut ihn kurze Zeit später wieder raus?
Das mit "neue Vorschriften" kann dann auch dazu führen, dass auf Teufel komm raus etwas geändert wird um der Veränderung willen und nicht, weil es schlecht gewesen wäre. Was nicht kaputt ist, muss man nämlich nicht reparieren.
Ich hab's auch so verstanden. Aber ich weiß noch, wie es war, als ich ein Festangestellter war, und die Rechnungen von den Beratern gesehen habe. Da kam selbst bei mir Neid auf. Also bin ich selber einer geworden.
Hab ich mich auch erst gefragt. Aber der alte Inhaber-Geschäftsführer hatte ja verkauft, und aus formalen Gründen braucht man eben einen. Und der war schon da, nur vorher Betriebsleiter.Wieso stellt man den dann ein und haut ihn kurze Zeit später wieder raus?
Tja, ich habe Erfahrung in der Kfz-Zulieferindustrie. Was da abgeht, ist schon teilweise kaum noch zu ertragen. Selbst profitable Unternehmen werden ausgequetscht wie eine Zitrone, und Kosten gespart, wo eigentlich gar nichts mehr zu sparen ist. Nicht weil alles ausgereizt wurde, sondern weil 20% Umsatzrendite immer noch zu wenig ist. "Gier" ist da noch verharmlosend ausgedrückt.Das mit "neue Vorschriften" kann dann auch dazu führen, dass auf Teufel komm raus etwas geändert wird um der Veränderung willen und nicht, weil es schlecht gewesen wäre. Was nicht kaputt ist, muss man nämlich nicht reparieren.
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