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Thema: Kampf gegen die natürliche Weiblichkeit - wie schützen wir unsere Töchter vor dem Feminismus?

  1. #301
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Kampf gegen der natürlichen Weiblichkeit - wie schützen wir unsere Töchter vor dem Feminismus?

    Zitat Zitat von Anne Bonny Beitrag anzeigen
    Und doch gibt es Wissenschaftlerinnen, sogar eine Atomphysikerin!

    Die US-amerikanische Atomphysikerin [Links nur für registrierte Nutzer] - 1999 wurde sie als erste Frau und erste Afroamerikanerin zur Präsidentin des Rensselaer Polytechnic Institute (RPI), der ältesten technischen Forschungsuniversität in den Vereinigten Staaten, gewählt. (wiki)

    Eine Unverschämtheit - was erlaubt sich eine Frau, dazu noch schwarz, als Präsidentin über Männern zu stehen!


    Ausgeparkt in eine Vorzeigeposition , damit sie woanders keine Schäden anrichten kann .
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  2. #302
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Kampf gegen der natürlichen Weiblichkeit - wie schützen wir unsere Töchter vor dem Feminismus?

    Zitat Zitat von Hulasebdender Beitrag anzeigen
    Da bin ich nicht sicher. Vielleicht ist es genetisch bedingt, vielleicht hat sie sich durch äußere Einflüsse dahin entwickelt.

    Tatsächlich liegt ihre Aggression durchaus im, wenn auch oberen, Bereich des Natürlichen; eine solche Streuung ergibt von der Evolution her Sinn.

    Frau Weidel verfeinert das durch einen scharfen Intellekt und schadet der Gesellschaft auf diese Weise erheblich effizienter.
    Ich finde es erfreulich, daß es Menschen gibt, die dieser Buntland-Gesellschaft schaden und hege allergrößte Sympathie für sie.
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  3. #303
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    Standard AW: Kampf gegen der natürlichen Weiblichkeit - wie schützen wir unsere Töchter vor dem Feminismus?

    Zitat Zitat von Anne Bonny Beitrag anzeigen
    Und doch gibt es Wissenschaftlerinnen, sogar eine Atomphysikerin!

    Die US-amerikanische Atomphysikerin [Links nur für registrierte Nutzer] - 1999 wurde sie als erste Frau und erste Afroamerikanerin zur Präsidentin des Rensselaer Polytechnic Institute (RPI), der ältesten technischen Forschungsuniversität in den Vereinigten Staaten, gewählt. (wiki)

    Eine Unverschämtheit - was erlaubt sich eine Frau, dazu noch schwarz, als Präsidentin über Männern zu stehen!


    Mir ist aus jüngerer Zeit nur eine Frau bekannt, die es ohne jedes Quotengedöns einzig durch ihre überragende wissenschaftliche Leistung bis ganz oben an die Spitze geschafft hat:
    die leider viel zu früh verstorbene Mathematikerin Maryam Mirzakhani, erste und einzige Frau bislang, der die Fields-Medaille verliehen wurde, das ist quasi der Nobelpreis in Mathematik.
    R.I.P. Maryam

    Hier eine Einführung in ihre Arbeit:


  4. #304
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Kampf gegen der natürlichen Weiblichkeit - wie schützen wir unsere Töchter vor dem Feminismus?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Stimmt. Nicht erst seit Germany's next Topmodel rückbesinnen sich junge Frauen auf ihre Weiblichkeit. Sie sehen heute besser aus und sind besser angezogen als vor 30 Jahren. Ich bin leider zu einer Zeit Teenie gewesen, als es als verpönt galt, sich die Beine und Achseln zu rasieren. Teilweise liefen sie darum wie gekotzt. Wenn sie sich doch mal geschminkt hatten, sahen sie noch schlimmer aus. Von Natur aus attraktive Mädels mussten sich extra schlampig anziehen, um nicht als Schlampe zu gelten, so pervers war das damals. Zu früh geboren und direkter Nachfahre der Alt-68er-Generation zu sein, ist auch nicht gerade eine schöne Erfahrung.
    Ich weiß, was Du meinst: der schmuddelige Waldorflook. Uah. Gibts heutzutage auch noch, aber nicht mehr in der Masse. Das soll dann irgendwie antikapitalistisch intellektuell wirken und ist irgendwie auf Kunst machend, was aber meist nix anderes bedeutet, als die eigene Faulheit bei Körperhygiene, Arbeit und im Haushalt zu rechtfertigen.

    Pfui Deife.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  5. #305
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Kampf gegen der natürlichen Weiblichkeit - wie schützen wir unsere Töchter vor dem Feminismus?

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Ich weiß, was Du meinst: der schmuddelige Waldorflook. Uah. Gibts heutzutage auch noch, aber nicht mehr in der Masse. Das soll dann irgendwie antikapitalistisch sein und ist irgendwie auf Kunst machend, was aber meist nix anderes bedeutet, als die eigene Faulheit bei Körperhygiene, Arbeit und im Haushalt zu rechtfertigen.

    Pfui Deife.
    Also wenn man sich Interviews von Menschen auf der Straße aus den 80ern ansieht, dann fragt man sich, ob die Menschen damals tatsächlich so grottenhässlich waren, und warum solche Männer überhaupt eine Frau abbekommen haben. Aber auch die Frauen hatten null Talent, sich irgendwie hübsch zu machen, oder es hätte auch nichts mehr genützt. Die sahen zwar anständiger aus als heute und waren untätowiert, während sie heute gleich assi aussehen, aber die sind in der Masse nicht mehr so viele. Es kann durchaus sein, dass sich gutaussehende Menschen etwas stärker vermehrt haben als potthässliche, wo ich mich manchmal frage, wer die überhaupt mit der Kneifzange anfasst.

  6. #306
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    Ned z'Minga
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    Standard AW: Kampf gegen der natürlichen Weiblichkeit - wie schützen wir unsere Töchter vor dem Feminismus?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Ich arbeite als Notarzt und Instandsetzer für umgekippte bis klinisch tote kaufmännische Abteilungen, und muss bei jedem Projekt immer wieder tief durchatmen, wenn es nach einem Burnout einer Mitarbeiterin oder nach hoher Fluktuation heißt: "Sie machen erstmal alles genauso, wie die Damen es gemacht haben. Diese Aussagen kommen auch oft von Männern, die Angst haben, es könnte noch mehr kaputt gehen. Wenn aber immer noch eine Frau an der Spitze einer Abteilung steht, lehne ich das Projekt grundsätzlich ab, denn das Risiko, dass ich ihr gefühlt ständig vor den Kopf stoße, ist viel zu hoch. Auch wenn sie mit Dateien arbeiten, die Männer gestaltet haben: Sie würden nie eine Änderung akzeptieren. Von Männern Hilfestellung beim Start zu bekommen, ist für sie schon eine Zumutung. Aber nach dem Scheitern auch noch Verbesserungsvorschläge von einem Mann? Niemals!

    Beim letzten Projekt ließ eine Frau eine Abteilung umkippen. Man suchte einen, der die Abteilung sichern sollte, also mich. Eines Tages hörte ich sie auf dem Gang tuscheln: "Eigentlich wollte ich gar keinen Mann mehr in meiner Abteilung". Vier Wochen später wurde sie gefeuert wegen Komplettversagens. Hätte sich ein Mann so grottenschlecht verhalten, wäre er schon nach drei Monaten in der Probezeit gefeuert worden statt nach sechs. Aber oft ist es der Kostendruck, der dazu führt, dass billige Frauen eingestellt werden, obwohl sie nichts bringen. Denn irgendein Mann, der die schlimmsten Auswüchse ausbügelt, findet sich immer. Ich gehöre zu denen, die sich das wenigstens gut bezahlen lassen.
    Gefettet von mir
    Weil es schon vorher nicht vernünftig funktioniert hat, macht man einfach weiter, frei nach dem kölschen Motto: "Et hätt noch emmer jot jejange". Das ist ein bißchen vergleichbar mit Stammwählern, die sich jahrzehntelang darüber aufregen, dass ihre Partei nicht das tut, was sie gerne hätten...

    Stellt sich die Frage, ob es auf Dauer nicht doch günstiger wäre, von Haus aus auf zwar teureres, aber dafür kompetenteres Personal zu setzen. Denn mit "Och, das machen wir jetz mal so und wenn es doch nicht funzt, haben wir ja den antiseptisch" kann man im Extremfall auch sehr schön Firmen an die Wand fahren, weil niemand garantieren kann, dass Leute mit Deinem Job diese Abteilungen/Firmen immer wieder raushauen (können). Außerdem, wie Du ja selbst schreibst, kostest Du auch wesentlich mehr.

  7. #307
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Kampf gegen der natürlichen Weiblichkeit - wie schützen wir unsere Töchter vor dem Feminismus?

    Zitat Zitat von DaBayer Beitrag anzeigen
    Außerdem, wie Du ja selbst schreibst, kostest Du auch wesentlich mehr.
    Ich habe auch ein schlechtes Gewissen, wenn ich doppelt so viel verdiene, wie die Menschen, die die Abteilung zerstört haben, aber dafür bin ich nur einige Monate da, und muss mich immer wieder neu einarbeiten.

    Gestern habe ich noch gesagt: "Es ist wie bei "Und täglich grüßt das Murmeltier"". Inhabergeführtes Unternehmen wird an ausländischen Konzern verkauft. Der ehemalige Eigentümer und Ex-Geschäftsführer ist noch da und kassiert als Berater, will aber, dass alles so bleibt wie es ist. Der neue Geschäftsführer weiß, dass er nicht lange bleiben wird, und blockt Neuerungen ab. Die Ausländer drücken völlig neue Vorschriften durch und lösen Spannungen aus. Die deutschen Trullas sind viel zu lange da und betriebsblind geworden. Ich muss versuchen, Prozesse aus ihren Hirnen rauszukitzeln und zu dokumentieren. Dann kommen die Kulturschocks. Deutsche und Angelsachsen. Ich weiß genau, was sie über uns denken. Manchmal muss man sich auch fremdschämen. Am Ende kommen nur die Harten in den Garten...

  8. #308
    renitent Benutzerbild von Anne Bonny
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    Standard AW: Kampf gegen der natürlichen Weiblichkeit - wie schützen wir unsere Töchter vor dem Feminismus?

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Mir ist aus jüngerer Zeit nur eine Frau bekannt, die es ohne jedes Quotengedöns einzig durch ihre überragende wissenschaftliche Leistung bis ganz oben an die Spitze geschafft hat:
    die leider viel zu früh verstorbene Mathematikerin Maryam Mirzakhani, erste und einzige Frau bislang, der die Fields-Medaille verliehen wurde, das ist quasi der Nobelpreis in Mathematik.
    R.I.P. Maryam

    Hier eine Einführung in ihre Arbeit:

    Eine Iranerin - geehrt für überragende Leistung in Mathematik - wie mich das freut!
    Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.“

    (Helmut Schmidt, SPD-Altkanzler, 2008 in seinem Buch Außer Dienst, S. 236).

  9. #309
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    Ned z'Minga
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    Standard AW: Kampf gegen der natürlichen Weiblichkeit - wie schützen wir unsere Töchter vor dem Feminismus?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Ich habe auch ein schlechtes Gewissen, wenn ich doppelt so viel verdiene, wie die Menschen, die die Abteilung zerstört haben, aber dafür bin ich nur einige Monate da, und muss mich immer wieder neu einarbeiten.
    Das sollte kein Vorwurf an Dich sein, sondern ich habe gegen den "Kostendruck" argumentiert. "Wer billig kauft, kauft zweimal" quasi.
    Gestern habe ich noch gesagt: "Es ist wie bei "Und täglich grüßt das Murmeltier"". Inhabergeführtes Unternehmen wird an ausländischen Konzern verkauft. Der ehemalige Eigentümer und Ex-Geschäftsführer ist noch da und kassiert als Berater, will aber, dass alles so bleibt wie es ist. Der neue Geschäftsführer weiß, dass er nicht lange bleiben wird, und blockt Neuerungen ab. Die Ausländer drücken völlig neue Vorschriften durch und lösen Spannungen aus. Die deutschen Trullas sind viel zu lange da und betriebsblind geworden. Ich muss versuchen, Prozesse aus ihren Hirnen rauszukitzeln und zu dokumentieren. Dann kommen die Kulturschocks. Deutsche und Angelsachsen. Ich weiß genau, was sie über uns denken. Manchmal muss man sich auch fremdschämen. Am Ende kommen nur die Harten in den Garten...
    Gefettet von mir
    Wieso stellt man den dann ein und haut ihn kurze Zeit später wieder raus?

    Das mit "neue Vorschriften" kann dann auch dazu führen, dass auf Teufel komm raus etwas geändert wird um der Veränderung willen und nicht, weil es schlecht gewesen wäre. Was nicht kaputt ist, muss man nämlich nicht reparieren.

  10. #310
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Kampf gegen der natürlichen Weiblichkeit - wie schützen wir unsere Töchter vor dem Feminismus?

    Zitat Zitat von DaBayer Beitrag anzeigen
    Das sollte kein Vorwurf an Dich sein, sondern ich habe gegen den "Kostendruck" argumentiert. "Wer billig kauft, kauft zweimal" quasi.
    Ich hab's auch so verstanden. Aber ich weiß noch, wie es war, als ich ein Festangestellter war, und die Rechnungen von den Beratern gesehen habe. Da kam selbst bei mir Neid auf. Also bin ich selber einer geworden.
    Wieso stellt man den dann ein und haut ihn kurze Zeit später wieder raus?
    Hab ich mich auch erst gefragt. Aber der alte Inhaber-Geschäftsführer hatte ja verkauft, und aus formalen Gründen braucht man eben einen. Und der war schon da, nur vorher Betriebsleiter.
    Das mit "neue Vorschriften" kann dann auch dazu führen, dass auf Teufel komm raus etwas geändert wird um der Veränderung willen und nicht, weil es schlecht gewesen wäre. Was nicht kaputt ist, muss man nämlich nicht reparieren.
    Tja, ich habe Erfahrung in der Kfz-Zulieferindustrie. Was da abgeht, ist schon teilweise kaum noch zu ertragen. Selbst profitable Unternehmen werden ausgequetscht wie eine Zitrone, und Kosten gespart, wo eigentlich gar nichts mehr zu sparen ist. Nicht weil alles ausgereizt wurde, sondern weil 20% Umsatzrendite immer noch zu wenig ist. "Gier" ist da noch verharmlosend ausgedrückt.

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