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Thema: Kampf gegen die natürliche Weiblichkeit - wie schützen wir unsere Töchter vor dem Feminismus?

  1. #41
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Kampf gegen der natürlichen Weiblichkeit - wie schützen wir unsere Töchter vor dem Feminismus?

    Zitat Zitat von Sil the evil Bitch Beitrag anzeigen
    Oh ja, die geheime Patriachat Verschwörung
    Du haust hier irgendwelche unbekannten Namen 'rein , die wir halbtoten
    Zombie-Altersheimler überhaupt nicht kennen , als ob diese Netz-Berüchtigtheiten
    weltweit bekannt wären ...

    Einige Beispiel-Verknüpfungen wären zum besseren Verständnis nicht unbedingt verkehrt .

    Im Alter hat man keine Lust auf Wer suchet, der findet oft nur Dreck, den er nicht gebrauchen kann ..
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  2. #42
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Kampf gegen der natürlichen Weiblichkeit - wie schützen wir unsere Töchter vor dem Feminismus?

    Zitat Zitat von Sil the evil Bitch Beitrag anzeigen
    Gute Fragen, also... in Ursprünglichen Sinne war (zumindest in meinen noch naiven Verständnis) Feminismus die Gleichstellung von Frauen und Männern, was ja auch erreicht wurde. Jedoch hab ich besonders seit Metoo den Eindruck, dass es in der heutigen Reaktion komplett in Vergessenheit geriet, wenn nicht sogar kaum wertgeschätzt wird. Einzelne weibliche Individuen haben den Mann zum stetigen Feind erklärt, was nun zu einen immer angespannteren Verhältnis zwischen Mann und Frau führte.

    Soweit meine Definition...
    Der Feminismus bewirkt bei den meisten Maennern ueberhaupt nichts.
    Es reicht wenn die Toechter das selbst erkennen und selbst erfahren.

    Wenn junge Frauen nicht sehbehindert und taub sind, erkennen sie das
    Feministinnen durchweg frustrierte, verhaltensgestoerte Frauen sind.
    Kein junges Maedchen bzw. keine junge Frau will als Feministin enden.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  3. #43
    Die Mondkönigin Benutzerbild von Sil the evil Bitch
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    Standard AW: Kampf gegen der natürlichen Weiblichkeit - wie schützen wir unsere Töchter vor dem Feminismus?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Der Feminismus bewirkt bei den meisten Maennern ueberhaupt nichts.
    Es reicht wenn die Toechter das selbst erkennen und selbst erfahren.
    Wenn junge Frauen nicht sehbehindert und taub sind erkennen sich das
    Feministinnen durchweg frustrierte, verhaltensgestoerte Personen sind.
    Keine junge Frau will so enden.
    Kann deins momentan nicht bewerten, hab heute zu viele Post bewertet
    "An mir selbst zu arbeiten ist soooo schwer ..deswegen muss sich jetzt die ganze Welt für mich ändern!!!" - Grundsatz aller Pro Asyl Gender Feministen.

  4. #44
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Kampf gegen der natürlichen Weiblichkeit - wie schützen wir unsere Töchter vor dem Feminismus?

    Zitat Zitat von Sil the evil Bitch Beitrag anzeigen
    Gute Fragen, also... in Ursprünglichen Sinne war (zumindest in meinen noch naiven Verständnis) Feminismus die Gleichstellung von Frauen und Männern, was ja auch erreicht wurde. Jedoch hab ich besonders seit Metoo den Eindruck, dass es in der heutigen Reaktion komplett in Vergessenheit geriet, wenn nicht sogar kaum wertgeschätzt wird. Einzelne weibliche Individuen haben den Mann zum stetigen Feind erklärt, was nun zu einen immer angespannteren Verhältnis zwischen Mann und Frau führte.

    Soweit meine Definition...
    Vielleicht ist ja genau diese "angespannte Situation",die Entfremdung der Geschlechter bei den Weißen, genau das, was bestimmte Leute ursprünglich beabsichtigten?!? Ohne die wahren Hintergründe zu kennen, kann man den FEMINISMUS nicht objektiv beurteilen. Ich sehe nur die Toleranz und Tendenz zum Volkstod.

    Von daher ist dieser ominöse FEMINISMUS als den betroffenen Völkern feindlich einzustufen. Und daher abzulehnen.

  5. #45
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Kampf gegen der natürlichen Weiblichkeit - wie schützen wir unsere Töchter vor dem Feminismus?

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Vielleicht ist ja genau diese "angespannte Situation",die Entfremdung der Geschlechter bei den Weißen, genau das, was bestimmte Leute ursprünglich beabsichtigten?!? Ohne die wahren Hintergründe zu kennen, kann man den FEMINISMUS nicht objektiv beurteilen. Ich sehe nur die Toleranz und Tendenz zum Volkstod.

    Von daher ist dieser ominöse FEMINISMUS als den betroffenen Völkern feindlich einzustufen. Und daher abzulehnen.
    Gesellschaften mit Matriarchat kennen keinen Feminismus. Feminismus ist ein Phaenom
    der Gesellschaft in denen das Patriarchat herrscht. Feministinnen unterliegen dem Irrtum
    das Matriarchat sei eine " Mutterherrschaft " und das Gegenteil der " Vaeterherrschaft ".

    Da dieser fatale Irrtum ebenfalls bei Maennern weit bzw. nahezu vollstaendig verbreitet
    ist, kommt es zu Konfliktpotential fuer das es tatsaechlich keine Grundlage gibt.

    Matriarchat ist nicht das Gegenteil von Patriarchat

    …und hat einige unkonventionelle Ansätze, die für die Zukunft interessant sein könnten. Kann man sich was abschauen von diesem mysteriösen Matriarchat?

    Von Simone Mauer

    Die meisten Menschen leben in einer patriarchal geprägten Gesellschaft. Vati ist Familienoberhaupt, sorgt finanziell für die Familie, gibt den Namen an seine Nachkommen weiter und hatte zumindest in der Vergangenheit auch wirtschaftlich und gesellschaftlich ein bisschen mehr zu melden als Mutti. Patriarchat eben… klar, ist ja auch nichts Neues.

    Was aber soll denn jetzt genau dieses sogenannte Matriarchat sein? Weiberherrschaft – oder wie muss man sich das vorstellen?

    Die Frage ist berechtigt, denn zum Thema Matriarchat gibt es nicht sehr viele Bücher oder Forschungsansätze, teils auch weil die klassische Wissenschaft das Thema in der Vergangenheit eher ignoriert hat.

    Matriarchat bedeutet jedenfalls nicht die Herrschaft von Frauen über Männer. Eigentlich haben es beide Geschlechter in dieser Form des gesellschaftlichen Zusammenlebens ganz gut getroffen. Herrschaft und Macht spielen generell untergeordnete Rollen, daher kommt es auch zu keinen Machtkämpfen zwischen den Mitgliedern. Die Geschlechter werden gleichwertig behandelt, auch wenn sie verschiedene Aufgaben erledigen. Den Männern geht es genauso gut wie den Frauen und umgekehrt – kein Geschlecht wird als minderwertig oder weniger fähig betrachtet.

    Eigentlich eine ganz angenehme Vorstellung. Finden übrigens auch die wenigen Männer einer matriarchalen Gesellschaft, die ihre Form des Zusammenlebens gegenüber dem scheinbar allgegenwärtigen System des Patriarchats verteidigen.

    Sharing is caring

    Matriarchale Gesellschaften bauen auf dem Prinzip der Mütterlichkeit auf und halten daher besonders folgende Werte sehr hoch: Fürsorglichkeit, Pflegen, Nähren und Friedenssicherung.

    Kennt man ja noch von der eigenen Mama. Die hat ja schließlich auch immer gut darauf aufgepasst, dass es einem an nichts gefehlt hat. Mehr zu besitzen als die anderen ist im Matriarchat übrigens ganz und gar nicht erstrebenswert. Was dagegen immer geht, ist schenken und teilen. Aus diesem Grund wird die Anhäufung von Gütern bei nur einem Clan, nur einer Familie oder einer Person nicht gerne gesehen.

    Hat eine Familie also mal zufällig ein bisschen zu viel über, wird ein großes Fest geschmissen und der Rest der Gemeinschaft eingeladen. So bleiben die Güter schön im Umlauf und keiner hat am Schluss aus Versehen zu viel oder zu wenig. Es gilt das Prinzip:
    Die Stärkeren helfen den Schwächeren, damit alles in Balance bleiben kann.

    In Indonesien wird das Matriarchat gelebt

    Die größte heute noch existierende matriarchale Gesellschaft bilden die knapp sieben Millionen „Minangkabau“ auf dem indonesischen Sumatra. Recht erstaunlich ist, dass bei ihnen die Frau eine zentrale gesellschaftliche Stellung hat und Häuser, Böden und Grund ausschließlich den weiblichen Mitgliedern gehören, sie aber gleichzeitig gläubige Moslems sind. Hört sich im ersten Moment so an, also ob das nicht zusammenpassen könnte. Die Minangkabau selbst erkennen in ihrer Kultur, die sich sehr auf die nährende Mutter Natur bezieht, und in ihrem islamischen Glauben jedoch keinen Konflikt.

    Das Matriarchat war zuerst da. Die Religion haben die Minangkabau erst später übernommen und dabei, wie es scheint, viel von dem, was anderswo zum Islam dazugehört, beiseitegelassen. Nach der Hochzeit in einer Moschee zieht der Bräutigam beispielsweise in das Haus der Mutter seiner Braut.

    Ehemänner werden von ihren Frauen daher auch „Gast in meinem Haus“ genannt.

    Das Prinzip, dass alle weiblichen Familienmitglieder unter einem Dach zusammen wohnen bleiben, macht einen großen Teil der Macht der Frauen im Matriarchat aus, sei es bei den Minangkabau in West-Sumatra oder in anderen matriarchalen Gesellschaften.

    Soziale vs. biologische Vaterschaft

    Auch im matriarchalen Zusammenleben der sogenannten Trobriander wird Mutterschaft und Vaterschaft und das Zusammenleben der Generationen anders organisiert als in westlichen Gesellschaften. Trobriander nennt man die Bewohner einer pazifischen Inselgruppe nordöstlich von Australien. Das auch bei uns bekannte Wort „Bluts“-Verwandtschaft hat bei den Trobriandern beispielsweise eine ganz andere Bedeutung: Sie glauben, dass nur die Mutter rein blutsverwandt zu ihrem Kind sein kann. Nur durch das Blut und den Körper der Mutter kann nämlich auch der neue Leib des Kindes entstehen und genährt werden. Biologische Vaterschaft spielt bei ihnen daher keine große Rolle.

    Viel wichtiger sind die Beziehungen zwischen Müttern und ihren Kindern oder auch Geschwistern, da sie die gleiche Mutter haben. Das bedeutet aber nicht, dass es bei den Trobriandern keinen Platz für väterliche Gefühle gibt. Die soziale oder gefühlte Vaterschaft zwischen einem Mann und den Kindern seiner Schwester ist bei den Inselbewohnern sehr wichtig, denn Bruder und Schwester haben ein und dieselbe Mutter.

    Die Nichten und Neffen eines Mannes sind daher wie eigene Kinder für ihn. In der matriarchalischen Gesellschaft auf den Trobriand-Inseln glauben die Mitglieder zudem an Wiedergeburt und Ahnen. Frauen und Mütter haben auch hier eine ganz besondere und zentrale Rolle: Nur sie sind in der Lage, den Geist verstorbener Ahnen in sich aufzunehmen und ihn sozusagen in einen neuen Menschen hinein zu gebären.

    Es geht definitiv nicht um Macht

    Gerade die Sache mit der Wiedergeburt und dem Ahnenkult hört sich ziemlich abgefahren an und auch andere Verhaltensnormen im Matriarchat sind auf den ersten Blick nicht sofort nachvollziehbar. Fest steht, dass ein Matriarchat nicht das Gegenteil eines Patriarchats ist und es nicht darum geht, dass ausschließlich Frauen das Sagen haben. Der Begriff Matriarchat stammt vom lateinischen Wort für Mutter ab. Und damit ist eigentlich schon viel gesagt: Es dreht sich alles irgendwie um Mutter Natur, um Mütterlichkeit und nicht zuletzt darum, dass die Beziehung zwischen Müttern und ihren Kindern sehr intensiv gelebt wird und sie daher das Zentrum des Zusammenlebens bildet. Kann man sich also was abschauen von diesem mysteriösen Matriarchat?

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    Geändert von ABAS (29.07.2018 um 17:20 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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    (Sheriff von Nottingham)

  6. #46
    GESPERRT
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    Standard AW: Kampf gegen der natürlichen Weiblichkeit - wie schützen wir unsere Töchter vor dem Feminismus?

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Vielleicht ist ja genau diese "angespannte Situation",die Entfremdung der Geschlechter bei den Weißen, genau das, was bestimmte Leute ursprünglich beabsichtigten?!? Ohne die wahren Hintergründe zu kennen, kann man den FEMINISMUS nicht objektiv beurteilen. Ich sehe nur die Toleranz und Tendenz zum Volkstod.

    Von daher ist dieser ominöse FEMINISMUS als den betroffenen Völkern feindlich einzustufen. Und daher abzulehnen.
    Du versteigst dich da wieder. Feminismus ist eine Gegenbewegung, die Antwort auf die unzweifelhaft stattgefundene und stattfindende Unterdrückung der Frau durch den Mann, und wahrscheinlich so alt wie die Menschheit. Wer unterdrückt wird hat natürlich das Bestreben die Situation zu ändern. Das ist nur logisch, da braucht es keinen Oberjuden für.

    Und auch logisch ist es, dass eine Bewegung, so bald sie ihre Ziele nahezu erreicht hat, radikaler werden muss. Andernfalls würde sie ja obsolet und hätte keine Existenzberechtigung mehr.

    Das ist es was wir erleben. Die Emanzen hatten (bei uns) Erfolg, die Gleichberechtigung wurde verwirklicht und die Femanzen müssen quasi das Rad neu erfinden.

  7. #47
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Kampf gegen der natürlichen Weiblichkeit - wie schützen wir unsere Töchter vor dem Feminismus?

    Zitat Zitat von Sil the evil Bitch Beitrag anzeigen
    Wenn man in Google "feministin before after" eingibt. Findet man das:



    Durchschnittliche bis sehr attraktive Frauen scheinen äußerlich komplett aus dem Rahmen zu fallen mit der Zeit, wo die Parallele oft in massiver Gewichtszunahme und möglichst verhunzten Aussehen. Auch auf der Straße beobachte ich solche Frauen und ich frage mich: Warum? Warum lassen sich solche Frauen in Zuge Feminismus so gehen und was für ein gestörtes Körperverhältnis muss man haben, um sich so zu verunstalten? Es ist nicht schön, nicht attraktiv oder ach so individuell, da Feministinnen letztendlich alle gleich aussehen, gleich scheiße halt Und vor allem, wie können wir zukünftige Mädchen und junge Frauen davor schützen sich ihr Leben zu verbauen?

    Bin mal auf eure Theorien gespannt
    Gibt es von Dir in Userfotostrang auch ein "davor"-Bild?

    Verstehe mich nicht falsch. Aber ein Model bist Du auch nicht gerade. Aber sehr sympatisch. Aber eben kein Modell. Warum reitest Du so sehr auf dem Aussehen?
    kol-ut-shan

  8. #48
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Kampf gegen der natürlichen Weiblichkeit - wie schützen wir unsere Töchter vor dem Feminismus?

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Du versteigst dich da wieder. Feminismus ist eine Gegenbewegung, die Antwort auf die unzweifelhaft stattgefundene und stattfindende Unterdrückung der Frau durch den Mann, und wahrscheinlich so alt wie die Menschheit. Wer unterdrückt wird hat natürlich das Bestreben die Situation zu ändern. Das ist nur logisch, da braucht es keinen Oberjuden für.

    Und auch logisch ist es, dass eine Bewegung, so bald sie ihre Ziele nahezu erreicht hat, radikaler werden muss. Andernfalls würde sie ja obsolet und hätte keine Existenzberechtigung mehr.

    Das ist es was wir erleben. Die Emanzen hatten (bei uns) Erfolg, die Gleichberechtigung wurde verwirklicht und die Femanzen müssen quasi das Rad neu erfinden.

    Wer erzählt Dir eigentlich, daß dein Vater deine Mutter "ständig unterdrückt" hat oder du ständig und andauernd Deine Frau unterdrückst? Plapperst du nur nach oder reflektierst du auch? Haben alle Germanen, alle Deutschen, alle Männer ständig und laufend ihre Frauen unterdrückt?

    Allein diese Frage ist doch bullshit. Mein Opa hat meine Oma nie unterdrückt. Als starker Vorarbeiter im Kranbau war er stark, aber zu Hause "herrschte" die Oma. Mit vier Kindern und enger Wohnung haben beide viel getan für die Familie und unser Volk.

    Allein Dein Gerede von der Unterdrückung gerade des germanischen Mannes, daran glaube ich kein Wort. Ich leugne nicht, daß deutsche Männer auch ihre Frauen abartig behandeln können und umgekehrt. Aber generell zu sagen, seit Anbeginn der Menschheit unterdrücke der Mann generell seine liebe Frau, ist Geschwätz bundesdeutscher Demokraten.

    Jeder ehrbare Mann, der sein Weib liebt, wird genau auch für seine Frau sorgen und sie immer an erster Stelle setzen. So war es sein Anbeginn der Zeiten. Vielleicht mit der Ausnahme hier im Endzeitstadium dieser perversen BRD.

  9. #49
    GESPERRT
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    Standard AW: Kampf gegen der natürlichen Weiblichkeit - wie schützen wir unsere Töchter vor dem Feminismus?

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Wer erzählt Dir eigentlich, daß dein Vater deine Mutter "ständig unterdrückt" hat oder du ständig und andauernd Deine Frau unterdrückst? Plapperst du nur nach oder reflektierst du auch? Haben alle Germanen, alle Deutschen, alle Männer ständig und laufend ihre Frauen unterdrückt?

    Allein diese Frage ist doch bullshit. Mein Opa hat meine Oma nie unterdrückt. Als starker Vorarbeiter im Kranbau war er stark, aber zu Hause "herrschte" die Oma. Mit vier Kindern und enger Wohnung haben beide viel getan für die Familie und unser Volk.

    Allein Dein Gerede von der Unterdrückung gerade des germanischen Mannes, daran glaube ich kein Wort. Ich leugne nicht, daß deutsche Männer auch ihre Frauen abartig behandeln können und umgekehrt. Aber generell zu sagen, seit Anbeginn der Menschheit unterdrücke der Mann generell seine liebe Frau, ist Geschwätz bundesdeutscher Demokraten.

    Jeder ehrbare Mann, der sein Weib liebt, wird genau auch für seine Frau sorgen und sie immer an erster Stelle setzen. So war es sein Anbeginn der Zeiten. Vielleicht mit der Ausnahme hier im Endzeitstadium dieser perversen BRD.
    Es redet zunächst einmal niemand von Unterdrückung in zwischenmenschlichen Beziehungen sondern von systematischen Unterdrückungen in einer Gesellschaft. Eingeschränkte Rechte, Ungleichbehandlung von Mann und Frau. Die Unterdrückung in zwischenmenschlichen Beziehungen, kann, muss aber sicherlich nicht daraufhin erfolgen. Männer hatten hier z.B. bis vor wenigen Jahrzehnten noch ein Mitspracherecht bei der Ausübung von Berufen für ihre Frau. Per Gesetz. Ob das jeder Ehemann nun wahrgenommen hat oder nicht ist ja unerheblich für den Fakt, dass da eine Ungleichbehandlung zum Nachteil der Frau stattgefunden hat.

  10. #50
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Kampf gegen der natürlichen Weiblichkeit - wie schützen wir unsere Töchter vor dem Feminismus?

    Zitat Zitat von Sil the evil Bitch Beitrag anzeigen
    Wenn man in Google "feministin before after" eingibt. Findet man das:



    Durchschnittliche bis sehr attraktive Frauen scheinen äußerlich komplett aus dem Rahmen zu fallen mit der Zeit, wo die Parallele oft in massiver Gewichtszunahme und möglichst verhunzten Aussehen. Auch auf der Straße beobachte ich solche Frauen und ich frage mich: Warum? Warum lassen sich solche Frauen in Zuge Feminismus so gehen und was für ein gestörtes Körperverhältnis muss man haben, um sich so zu verunstalten? Es ist nicht schön, nicht attraktiv oder ach so individuell, da Feministinnen letztendlich alle gleich aussehen, gleich scheiße halt Und vor allem, wie können wir zukünftige Mädchen und junge Frauen davor schützen sich ihr Leben zu verbauen?

    Bin mal auf eure Theorien gespannt
    Das weibliche Geschlecht giert nach maennlicher Aufmerksamkeit. Frauen die
    seitens der Maenner keine Aufmerksamkeit erfahren werden ungluecklich und
    gehen ein wie Pflanzen die nicht regelmaessig gegossen werden.

    Fetten, haesslichen Feministinnen gelingt nur " negative Aufmerksamkeit ", was
    in der Wirkung nicht mehr als ein erbaermliches Trostpflaster ist. Junge Frauen
    Frauen erkennen das von selbst. Es gibt fuer junge Frauen drei Verhaltenswege
    die ueber die Gestaltung ihrer aeusserlichen Erscheinung zur gewuenschten
    Aufmerksamkeit fuehren. Durch das Aussehen flankiert vom Verhalten wird den
    Maennern das Lebensbild der jungen Frauen signalisiert und vermittelt. Ob es
    tatsaechlich ein Lebensbild ist oder nur " vorgespielt " wissen die jungen Frauen
    oft selbst nicht.

    1) Styling als verwegene, attraktive " Schlampe "

    Tatoos, Zungen-, Brustnippel und Genitalpiercing
    Schrille Kleidung, Maenner nutzen als Sexobjekte,
    Beziehungsunwilligkeit bzw. Beziehungsunfaehig.

    2) Styling als mondaene, devote Frau von Welt

    gepflegtes Aussehen, teure Kleidung, Schmuck, Luxus.
    Retro der Rolle vom Mann finanziell abhaengiger Frauen.
    " Ich schaue Dir in die Augen, Kleines " und bezahle Alles!

    3) Styling als dominante, erfolgreich Karrierefrau

    Karrieregeilheil, Einnahme von Fuehrungspositionen.
    Welcher Mann traeumt nicht davon das seine Chefin
    bzw. Vorgesetzte ihm seinen Schwanz lutscht?
    Geändert von ABAS (29.07.2018 um 17:58 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

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