Netzwerkfahnder aus Mord-Haram Muselpfahlen NRW
betippten einige Kollegahs in FFB ob der Kommentare
einer Bajuwarischen Putzfrau .
Diese einfache gemeine Person hatte es gewagt , ein wenig über
Flüchtlinge zu mosern , und natürlich auf Facebook .
Ein Gericht verurteilte sie nun zu Tagessätzen von insgesammt 1650 Euro Thalern .
Während der gemeine Leser meint , die Netzwerk-Fahndung beträfe nur irgendwelche
Bösen Onkelz als Kinderporno-Schurken und Darknet-Drogen-Händlern ,
so gibt es auch anscheinend Freunde und Helfer der Modernen Umwälzungen ,
die lieber Putzfrauen als Kinderschänder belästigen .
Aber will sich schon 8 Std tagtäglich Kindersex-Filmchen 'reinziehen .
Mein vollstes Verständnis dafür , daß unsere Wachtmeister am Rhein den Weg des geringeren
Widerstandes gehen , und dafür sorgen , daß der Weiße Waisen Ring finanziell nicht darben braucht .
[Links nur für registrierte Nutzer]: „Den Staat bescheißen, Leute beklauen, vergewaltigen, sich die Eier wundschaukeln, Geld von uns fordern und den Staat verklagen. Das können sie. Sie sind ja wertvoller als Gold, unsere Superfachkräfte.“
Deftige Worte – ja, sicherlich, aber Hetze? Die Sozialen Medien sind bekanntlich kein Platz für Klosterschülerinnen, wer hier aktiv ist dem wird der allgemein derbere Umgangston nicht lange verborgen bleiben. Weiter hieß es in dem Kommentar: „Ich hoffe, unsere Gerichte schmettern alles ab. Wenn ich Richter wäre, würde ich sagen, wenn euch etwas nicht passt, geht wieder nach Hause. Wir müssen aufhören, uns das alles gefallen zu lassen.“