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Das duerfte dort allerdings auch vorwiegend auf das Umfeld des Kollegekampus beschraenkt sein. Wobei dieser natuerlich eine staerkere Reichweite hat, als z.B. irgendein Sportverein. In Suedafrika gibt es dieses Phaenomen allerdings auch. Wiederum vorwiegend bei Universitaeten sowie natuerlich dem kriminellem Millieu. Bei der breiten Masse funzt das aber nicht wirklich,
Hillary und die Demokraten dort haben dort massenweise Wähler und mit jedem Jahr werden es mehr.

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die wissen, dass die Weissen die Arbeitgeber sind, die auch Loehne zahlen (Im Gegensatz zu vielen der nicht-Weissen Kollegen). Ausserdem loest der Weisse die Probleme, liefert die Waren und Dienstleistungen etc. Da gibts zwar Resentiment, aber die Manipulation gestaltet sich da dennoch sehr schwierig. Allerdings ist es der Kulturbetrieb, der die Meinungen von Morgen formt und beeinflusst. Demnach besteht da durchaus Handlungsbedarf.
Weiße Arbeitgeber sind meist zu sehr damit beschäftigt ihre Anzahl an Kunden damit zu erhöhen, indem sie dem Globalismus in den Arsch kriechen. Fast alle großen Unternehmen unterstützen diese Entwicklung, weil sie darin die Zukunft sehen. So wie die Antifa in Deutschland mit "Deutschland verrecke" rum läuft, kannst du dort Weiße mit ähnlichen rassistischen Botschaften/Aussagen gegenüber Weißen erleben, allerdings ist das Ausmaß dort viel gewaltiger.