Also Antideutsche und Antiweiße sind schon was vollkommen anderes. Sie stehen sich teilweise auch sehr feindselig gegenüber da viele aus der Antiweißen Bewegung israelfeindlich sind.
Verbietet Signaturen!!!
Mir kommt das immer irgendwie wie Clickbait und professionelles Trolling vor. Ich meine diese Sibel Schick zB macht ja nichts anderes als solche provokanten Tweets rauszuhauen und Artikel in dieser Art auf Spon / Taz usw zu schreiben. Die Leute klicken darauf und die Medien generieren durch die Klicks Werbeeinnahmen. Ein Artikel mit dem Titel "Weiße Frauen sollten mal die Fresse halten" gibt natürlich millionen klicks. Das ist ihr Job. Vom Provozieren und kontroverse Artikel schreiben lebt diese Frau. Ich kann das aber alles nicht mehr ernst nehmen. Vor allem weil die Debatten und Sprüche ("People of Color") einfach 1:1 aus Amerika übernommen werden (dort gibt es diesen Art Journalismus schon einige Jahre) . Auch deren Gegner (die sog "Anti SJWs"), welche die "SJWs" dann auseinandernehmen, gehören zum Teil des Spiels. Die brauchen sich gegenseitig, um dauerhaft Stoff für Clickbait zu haben und die Leser maximal zu melken.
Habe mir das die letzten Jahre auf amerikanisch gegeben, kann jetzt darauf verzichten den Quatsch nochmal auf deutsch mitzumachen.
Geändert von Niklas87 (07.08.2018 um 01:44 Uhr)
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Macht geschichtlich gesehen bei uns halt auch kein sinn. Aber so stumpf, faul und unkreativ wie unsere "Journalisten" eben sind kopieren sie einfach alles aus Amerika, so auch diese künstlich geschaffene Debatte.
Naja, bei genaurem hinsehen sieht man dass viele von denen jüdisch sind. Die wissen, dass der SJW vs AntiSJW Markt hier noch nicht abgeschöpft wurde.
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Ja, die Debatte ist künstlich. In den USA wunderte man sich doch arg über den fehlenden Rückhalt ausserhalb der Universitäten, bestimmten Medien oder der eigenen Filterblase. Diese Ignoranz ist ja letztendlich auch der Grund, warum der Wahlsieg Trumps nicht vorausgesagt wurde. Aber wenn man jeden Twitter-Shitstorm als Realität erachtet, dann wird es schwer.
Das duerfte dort allerdings auch vorwiegend auf das Umfeld des Kollegekampus beschraenkt sein. Wobei dieser natuerlich eine staerkere Reichweite hat, als z.B. irgendein Sportverein. In Suedafrika gibt es dieses Phaenomen allerdings auch. Wiederum vorwiegend bei Universitaeten sowie natuerlich dem kriminellem Millieu. Bei der breiten Masse funzt das aber nicht wirklich, die wissen, dass die Weissen die Arbeitgeber sind, die auch Loehne zahlen (Im Gegensatz zu vielen der nicht-Weissen Kollegen). Ausserdem loest der Weisse die Probleme, liefert die Waren und Dienstleistungen etc. Da gibts zwar Resentiment, aber die Manipulation gestaltet sich da dennoch sehr schwierig. Allerdings ist es der Kulturbetrieb, der die Meinungen von Morgen formt und beeinflusst. Demnach besteht da durchaus Handlungsbedarf.
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