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Thema: Antideutsche und anti-weiße Bewegung: Unterschätztes Potenzial?

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Antideutsche und anti-weiße Bewegung: Unterschätztes Potenzial?

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Das Narrativ in dieser speziellen Form stammt durchaus aus der links-progressiven Bewegung der USA. Das Grundproblem ist jedoch recht allgemein, und weder speziell eine deutsche oder amerikanische Problematik. Das gibt es eigentlich immer, wenn verschiedene ethnische oder religiöse Gruppen gegeneinander antreten. Die Methode, sich selbst als Opfer darzustellen, und der anderen Seite unmoralisches Verhalten vorzuwerfen, ist letztendlich uralt.
    Das Problem ist sicher nicht auf die USA beschraenkt. Aber sehr haeufig fangen diese (antiweissen, kulturmarxistischen) Trends dort an, will heissen an deren Universitaeten. Von dort verbreitet es sich dann au andere Laender. Beispiele dafuer gibt es genug. Kennzeichnend ist nicht ein Gegeneinander verschiedener ethnischer Gruppen, sondern ein Feldzug gegen den heteronormativen, christlichen, Weissen Mann.
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  2. #42
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    Standard AW: Antideutsche und anti-weiße Bewegung: Unterschätztes Potenzial?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Das Problem ist sicher nicht auf die USA beschraenkt. Aber sehr haeufig fangen diese (antiweissen, kulturmarxistischen) Trends dort an, will heissen an deren Universitaeten. Von dort verbreitet es sich dann au andere Laender. Beispiele dafuer gibt es genug. Kennzeichnend ist nicht ein Gegeneinander verschiedener ethnischer Gruppen, sondern ein Feldzug gegen den heteronormativen, christlichen, Weissen Mann.
    Ich stimme dir bei der Brutstätte dieser Ideologie zu. Jedoch sind diese Verteilungskämpfe komplexer. Es geht mittlerweile um Asiaten gegen Schwarze, Transmänner gegen Feministinnen, einen ethnisch definierten Feminismus gegen den bestehenden weissen Feminismus, oder Schwule gegen Obdachlose. Es ist wirklich niemand sicher, und das halte ich auch für ein Prinzip der Sache. Es kann wirklich jeden treffen.

  3. #43
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    Standard AW: Antideutsche und anti-weiße Bewegung: Unterschätztes Potenzial?

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Ich möchte diesen Thread noch einmal aufgreifen, weil sich alles extrem entwickelt hat und diese anti-weiße / anti-deutsche Ideologie sich in der deutschen Gesellschaft etabliert hat und diese Leute jetzt in verschiedenen Redaktionen deutscher Medien sitzen. Die Junge Freiheit hat auch das Thema aufgegriffen und einen guten Artikel geschrieben.



    [Links nur für registrierte Nutzer] (Unbedingt lesen, um mehr über diese Ideologie zu erfahren.)

    Und das ist auch das Problem, das Rechte nicht verstehen: Wir werden nicht islamisiert, sondern amerikanisiert. Diese Ideologie kommt aus den USA. Alles, was diese Leute schreiben und sagen, hat nichts mit Deutschland zu tun, sondern sie haben alles aus den USA übernommen und auf die deutsche Gesellschaft übertragen. Niemand hat sich vor einigen Jahren als Poc (Person of Color) bezeichnet. Auch das kommt aus den USA. Auch die SJW (Social Warrior Ideology) stammt aus den USA.
    Genau so ist es. Der feministische Irrsinn kommt übrigens originär auch aus den USA und nicht etwa z.B. aus Schweden.

  4. #44
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    Standard AW: Antideutsche und anti-weiße Bewegung: Unterschätztes Potenzial?

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Das Narrativ in dieser speziellen Form stammt durchaus aus der links-progressiven Bewegung der USA. Das Grundproblem ist jedoch recht allgemein, und weder speziell eine deutsche oder amerikanische Problematik. Das gibt es eigentlich immer, wenn verschiedene ethnische oder religiöse Gruppen gegeneinander antreten. Die Methode, sich selbst als Opfer darzustellen, und der anderen Seite unmoralisches Verhalten vorzuwerfen, ist letztendlich uralt.
    Natürlich gab es immer Menschen, die sich selbst als Opfer gesehen haben, aber was wir hier und heute sehen, hat absolut nichts damit zu tun, sondern das ist eine Ideologie, die aus amerikanischen Universitäten kommt und einfach auf Deutschland übertragen wird, ohne darüber nachzudenken, ob das überhaupt Sinn ergibt. Dies ist eine Amerikanisierung. Beginnt mit der einfachen Tatsache, dass es in Deutschland weder eine Definition von "Weiß" noch von "POC" gibt. In den USA fallen Türken, die sich hier als Opfer spielen, unter Weiß. Damit erkennst du bereits, dass dies mit Nullsinn und Verständnis übernommen wird. Wir brauchen auch nicht darüber zu diskutieren, dass die anti-weiße Ideologie aus den USA stammt. Ist eine weitere Tatsache. Oder "alte, weiße Männer" ist auch eine Ideologie aus den USA. Die soziale und kulturelle Entwicklung, die wir in Deutschland durchlaufen, ist eine Amerikanisierung und keine Islamisierung, aber das verstehen Rechte und versteifen sich auf das Hirngespinst der Islamisierung.

  5. #45
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    Standard AW: Antideutsche und anti-weiße Bewegung: Unterschätztes Potenzial?

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Natürlich gab es immer Menschen, die sich selbst als Opfer gesehen haben, aber was wir hier und heute sehen, hat absolut nichts damit zu tun, sondern das ist eine Ideologie, die aus amerikanischen Universitäten kommt und einfach auf Deutschland übertragen wird, ohne darüber nachzudenken, ob das überhaupt Sinn ergibt. Dies ist eine Amerikanisierung. Beginnt mit der einfachen Tatsache, dass es in Deutschland weder eine Definition von "Weiß" noch von "POC" gibt. In den USA fallen Türken, die sich hier als Opfer spielen, unter Weiß. Damit erkennst du bereits, dass dies mit Nullsinn und Verständnis übernommen wird. Wir brauchen auch nicht darüber zu diskutieren, dass die anti-weiße Ideologie aus den USA stammt. Ist eine weitere Tatsache. Oder "alte, weiße Männer" ist auch eine Ideologie aus den USA. Die soziale und kulturelle Entwicklung, die wir in Deutschland durchlaufen, ist eine Amerikanisierung und keine Islamisierung, aber das verstehen Rechte und versteifen sich auf das Hirngespinst der Islamisierung.
    Nein, durchaus nicht. Das Grundproblem ist auch in Deutschland oder zumindest in Europa gewachsen, denn diese Form der Zuwanderung, wie sie Europa derzeit erfährt, gibt es in den USA nicht. Die deutsche progressive Linke bedient sich hier dem Vokabular der US-Linken, was m.E. an sich schon etwas skurril wirkt, weil sie einfach keine eigenen Ideen einbringt, und obwohl es überhaupt nicht auf Deutschland passt.

    Aber es liegt letztendlich daran, dass sich die politische Landschaft in Deutschland in dieser Hinsicht völlig passiv verhält. Der Fingerzeig auf die USA ist da letztendlich nur eine Methode, um von der eigenen Ideen- und Tatenlosigkeit abzulenken.

    Es ist ja nicht so, dass es hierzu einen Wettbewerb der Ideen oder Ideologien gegeben hätte. Aus Europa kam nur ein Schweigen, oder das berühmte: "Wir schaffen das."

    Die Linke in Deutschland zieht sich in friedliche Multi-Kulti Träume zurück, die Rechten sehnen sich nach der Vergangenheit, obwohl es ziemlich klar ist, dass Migrationsbewegungen weitgehend unumkehrbar sind. Irgendwie befindet sich Europa hier noch in einer Verdrängungsphase. Gelbwestenproteste sind dann sowas wie eine kognitive Dissonanz.
    Geändert von Haspelbein (01.05.2019 um 17:09 Uhr)

  6. #46
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    Standard AW: Antideutsche und anti-weiße Bewegung: Unterschätztes Potenzial?

    Einige von ihnen haben inzwischen Bücher geschrieben, die ihre Anhänger unter weißen Frauen finden. Hier sehen wir einen angehenden Lehrerin, die das Buch auf Twitter teilt. Aber viele wollen nicht glauben, dass das gesamte Bildungssystem in den Händen von Frauen liegt.



  7. #47
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    Standard AW: Antideutsche und anti-weiße Bewegung: Unterschätztes Potenzial?

    @Jay:

    Auch die Kommentare sprechen eine eindeutige Sprache.

  8. #48
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    Standard AW: Antideutsche und anti-weiße Bewegung: Unterschätztes Potenzial?

    Zitat Zitat von Genesis Beitrag anzeigen
    @Jay:

    Auch die Kommentare sprechen eine eindeutige Sprache.
    Es ist sehr interessant, wie diese Charaktere, die vorher nur auf Twitter bekannt waren, durch die deutschen Medien großen Einfluss gewonnen haben. Das Ganze immer unter dem Deckmantel der sogenannten "Demokratie" Diese Bücher, die die deutsche Gesellschaft als rassistisch darstellen, scheinen ein Hit zu werden. Hier ist ein weiteres Buch, das derzeit in den öffentlich-rechtlichen Medien präsentiert wird.

    Hier im Deutschlandfunk:

    Ratgeber für Rassisten wie dich und mich
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Hier im BR:

    Alice Hasters: "Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen, aber wissen sollten"
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zusammenfassung: Wenn du weiß bist und behauptest, kein Rassist zu sein, weißt du noch nicht, dass du ein Rassist sind.

  9. #49
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    Standard AW: Antideutsche und anti-weiße Bewegung: Unterschätztes Potenzial?

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Es ist sehr interessant, wie diese Charaktere, die vorher nur auf Twitter bekannt waren, durch die deutschen Medien großen Einfluss gewonnen haben. Das Ganze immer unter dem Deckmantel der sogenannten "Demokratie" Diese Bücher, die die deutsche Gesellschaft als rassistisch darstellen, scheinen ein Hit zu werden. Hier ist ein weiteres Buch, das derzeit in den öffentlich-rechtlichen Medien präsentiert wird.

    Hier im Deutschlandfunk:



    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Hier im BR:



    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zusammenfassung: Wenn du weiß bist und behauptest, kein Rassist zu sein, weißt du noch nicht, dass du ein Rassist sind.
    In Schulen geht das so schon seit Ende der neunziger, Dank Broschüren, Bühnenstücken oder auch Lehrfilmen, die “Bundeszentrale für Politische Bildung“ hat da gute Arbeit geleistet, um die Hirne der Jüngsten völlig zu vernebeln.
    Heuer fällt das aus meiner Sicht nur mehr auf, da JEDERMANN nur einen Mausklick von solchen Dingen entfernt ist.

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  10. #50
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    Standard AW: Antideutsche und anti-weiße Bewegung: Unterschätztes Potenzial?

    Ich werde weiter zeigen, dass diese Ideologie in den öffentlich-rechtlichen Medien zunehmend gefördert wird. Hier wieder der Deutschlandfunk.

    Überschrift:
    „Das Problem sind Männer, die dafür sorgen, dass die patriarchale Gesellschaftsordnung aufrecht erhalten wird“

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zitate stammen - aus welchen Gründen auch immer - aus einem Interview mit einer radikal feministischen Zeitschrift.

    Terroranschläge wie die in Halle hätten stark etwas mit Männern und bestimmten Ausformungen von Männlichkeit zu tun, sagte Götz dem [Links nur für registrierte Nutzer].
    Wer dort die Beiträge durchliest, wird schnell merken, dass dort die beschriebene Ideologie vorherrscht.

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