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Thema: Schwere Vorwürfe gegen US-Armee in Deutschland!

  1. #11
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Schwere Vorwürfe gegen US-Armee in Deutschland!

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Böden und Grundwasser rund um die Ami-Truppenübungsplätze in der BRD sind auch vollkommen verseucht, mit Öl, Uranmunition und allen möglichen anderen Schweinereien. Darüber sehen die sonst so pingeligen BRD-Behörden und linksgrünen Ökogutmenschen aber grosszügig hinweg....
    Das sieht bei den ehemaligen Russenstützpunkten in Mitteldeutschland nicht besser aus. Hier lag eine Liegenschaft der Russen bis vor etwa zwei Jahren brach und wurde nun zu Bauland.

    Die mussten den Boden drei bis vier Meter tief ausheben und speziell entsorgen. Bei Regen schillerte die ganze Strasse in allen Regenbogenfarben, weil derartig viel Alt- und Schweröl im Boden war, selbst die paar Krümel aus den beplanten LKW waren total kontaminiert.

    Als Stift hab ich mal in Cottbus in ner Russenkaserne gearbeitet. Ölwechsel beim KRAS: Schraube auf und den Dreck in die Grube laufen lassen.
    __________________

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  2. #12
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Schwere Vorwürfe gegen US-Armee in Deutschland!

    Zitat Zitat von Frontferkel Beitrag anzeigen
    So wie ich es gelesen und verstanden habe , haben die Leute die verschiedenste militärische Ausrüstung bearbeitet (abgeschliffen).
    Dabei kann es sich um Lackierungen bzw. Beschichtungen gehandelt haben.
    Mehr ist ja nicht bekannt.
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    Scheint so , als dass "Chemtrailspartikel" des Flugzeugbaus für schnöden Erdgewürm-
    Fahrzeugbau verwendet wird .
    Wenn diese seltenen Cadmium-Lacke oder -Galvanisierungen für Wegwerfartikel wie
    Jeeps oder Metallkästen verwendet werden , muß bei den Löhnen gespart werden .

    Ein Auszug aus einem 2-seitigen kleinen PDF des Fraunhofer Institutes zum Thema Cadmium als Korrosionsschutz in der Luftfahrt :
    Während für Cr(VI)-haltige Oberflächen einige gute Substituti-
    onen gefunden wurden, steht die Entwicklung für den Ersatz
    von Cadmium als Korrosionsschutz noch am Anfang. Als
    Korrosionsschutz für Eisen und ähnliche Metalle werden noch
    25 – 30 Prozent der gesamten Cd-Produktion verbraucht:
    durch elektrolytische Abscheidung oder durch Vakuum-
    Bedampfung erzeugte Cadmium-Überzüge schützen bereits in
    einer Dicke von 8*µm gegen Korrosion. Darüber hinaus zeigt
    Cadmium auch als reibarme Schicht günstige tribologische
    Eigenschaften. Am Fraunhofer*IST wurde zusammen mit
    anderen Forschungsinstituten daher intensiv nach technischen
    Lösungen für den Cd-Ersatz geforscht.
    Browser speichert nur den ellenlangen Google-Umweg-Knoten ,
    darum keine Verknüpfung hier ...


    Nach Wikipedia soll Cadmium hauptsächlich bei der Zinkproduktion
    als Nebenprodukt anfallen , von Pflanzen aufgenommen werden
    wie z.B. der Tabakspflanze , und vom Menschen insbesondere
    wenn ein Eisenmangel im Körper vorherrschte .

    Ausserdem wäre es in Deutschland entdeckt worden ,
    und alleinig hier für 100 Jahre produziert worden .


    Zink als Korrosionsschutz bei Laternenpfählen im Strassenverkehr dürfte allgemein bekannt sein .
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  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Schwere Vorwürfe gegen US-Armee in Deutschland!

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Das sieht bei den ehemaligen Russenstützpunkten in Mitteldeutschland nicht besser aus. Hier lag eine Liegenschaft der Russen bis vor etwa zwei Jahren brach und wurde nun zu Bauland.

    Die mussten den Boden drei bis vier Meter tief ausheben und speziell entsorgen. Bei Regen schillerte die ganze Strasse in allen Regenbogenfarben, weil derartig viel Alt- und Schweröl im Boden war, selbst die paar Krümel aus den beplanten LKW waren total kontaminiert.

    Als Stift hab ich mal in Cottbus in ner Russenkaserne gearbeitet. Ölwechsel beim KRAS: Schraube auf und den Dreck in die Grube laufen lassen.
    Die Russen haben keinen Sinn für Natur- und Umweltschutz.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  4. #14
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Schwere Vorwürfe gegen US-Armee in Deutschland!

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Die Russen haben keinen Sinn für Natur- und Umweltschutz.
    Naja, zumindest die Besatzertruppen nicht. War ja auch scheißegal - nix russische Erde.

    Obwohl... auf meiner Städtereise durch die Ukraine, damals noch Teil der UdSSR, gingen die Herrschaften ähnlich salopp mit Natur und Umwelt um.
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  5. #15
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    Standard AW: Schwere Vorwürfe gegen US-Armee in Deutschland!

    Die Cadmierung von Metallteilen - bis hin zu Schrauben und Nägeln - war bis spät in die Siebziger eine sehr häufige Methode zum Korrosionsschutz.

    Sogar die Metallblechrahmen für die Chassis der meisten elektronischen Geräte wurden cadmiert.

    Erst später erkannte man das gesundheitliche Risiko von Cadmium und stellte die Galvanik auf ein anderes Verfahren um, das man "Passivierung" nannte und das an der goldgelben Farbe erkenntlich ist.

  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Schwere Vorwürfe gegen US-Armee in Deutschland!

    Es gibt nun mal solche und solche Arbeitgeber. In diesem Fall scheint es wohl eher ein Problem mit den Subunternehmern zu geben, bei denen diese Leute arbeiten und nicht so sehr mit der US-Armee, wie es aus dem Artikel auch deutlich hervorgeht. Aber das ist auch nichts Neues, weil überall wo eingespart wird, den Letzten die Hunde beißen. Aber ob die US-Truppen nun deshalb größere Umweltverschmutzen sind, als so mach eine deutsche Drecksfirma ( man muss nur an die ganzen türkischen „Unternehmer“ denken oder an die Araberbuden), von denen wir hier in Deutschland ja auch reichlich haben, das sei dahingestellt.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  7. #17
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    Standard AW: Schwere Vorwürfe gegen US-Armee in Deutschland!

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen


    Der DGB hat Anschuldigungen von zivilen Beschäftigten gegen die US-Armee in Deutschland publik gemacht. Die Arbeiter sollen wochenlang gefährlichen Stoffen ausgesetzt gewesen sein - ohne geeignete Schutzmaßnahmen! Deutsche Behörden gehen bislang auf Tauchstation.

    Der Kreisverband des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in Coesfeld (Nordrhein-Westfalen) hat der US-Armee in Deutschland gravierende Arbeitsrechtverletzungen vorgeworfen. Auf dem US-Stützpunkt "Tower Barracks" in Dülmen sollen Beschäftigte mit Kisten gearbeitet haben, die mit dem hochgefährlichen Stoff Cadmiumdioxid kontaminiert waren.

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    Naja, man hat dabei wohl nur die eigenen Leute geschont... ... wobei...
    Die Arbeiter haben oft Pech, besonders schlecht werden Zeitarbeiter behandelt. Sie müssen fast jeden Dreckjob machen und müssem am Arbeitsplatz Gifte und ABC-Dinge schlucken.

    "Nach Ankunft von vier Schiffen mit US-Militärgerät in Belgien – Kettenfahrzeuge erreichen Mannheim"




  8. #18
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    Standard AW: Schwere Vorwürfe gegen US-Armee in Deutschland!

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    Die Arbeiter haben oft Pech, besonders schlecht werden Zeitarbeiter behandelt. Sie müssen fast jeden Dreckjob machen und müssem am Arbeitsplatz Gifte und ABC-Dinge schlucken.

    "Nach Ankunft von vier Schiffen mit US-Militärgerät in Belgien – Kettenfahrzeuge erreichen Mannheim"



    "Die Arbeiter haben oft Pech, besonders schlecht werden Zeitarbeiter behandelt. Sie müssen fast jeden Dreckjob machen und am Arbeitsplatz Gifte und ABC-Dinge schlucken."

    Nein, müssen sie nicht!


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    Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepaßt an eine zutiefst kranke Gesellschaft zu sein.
    Jiddu Krishnamurti

  9. #19
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    Standard AW: Schwere Vorwürfe gegen US-Armee in Deutschland!

    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    "Die Arbeiter haben oft Pech, besonders schlecht werden Zeitarbeiter behandelt. Sie müssen fast jeden Dreckjob machen und am Arbeitsplatz Gifte und ABC-Dinge schlucken."

    Nein, müssen sie nicht!


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    Ja, sie müssen nicht die Arbeit machen, aber dann sind sie arbeitslos. Was auch gut sein kann.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

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    [QUOTE] Ist jede Arbeit besser, als arbeitslos zu bleiben?

    08. Dezember 2017 [Links nur für registrierte Nutzer]
    Nein, sagen britische Wissenschaftler, denn wer einen Job mit schlechten Arbeitsbedingungen erhält, ist schlechter dran als Arbeitslose
    Das Mantra lautet für ungewöhnlich, es sei immer besser eine Lohnarbeit zu haben, als weiterhin arbeitslos zu sein. Gepaart wird das oft damit, dass rein quantitativ mit der Vermehrung von Jobs geprahlt wird, was auch heißt, ein schlechter, mies bezahlter oder prekärer Job sei besser als keiner. Daher muss alles dafür getan werden, um die Menschen wieder in Arbeit zu bringen. Zudem gilt Arbeitslosigkeit als Gesundheitsrisiko, während Arbeit die Lebenszufriedenheit erhöht.
    Eine britische [Links nur für registrierte Nutzer], die im August im International Journal of Epidemiology veröffentlicht wurde, macht nun klar, dass Arbeiten um jeden Preis vielleicht für Arbeitgeber und Steuerzahler gut sein mag, aber nicht für denjenigen, der sie ausführen muss. Es liegt auch eigentlich auf der Hand, dass ein Job unter schlechten Arbeitsbedingungen die Menschen nicht gesünder macht, als wenn sie arbeitslos blieben. Regierungen gingen aber in der Regel davon aus, dass die Vorteile des Arbeitens die Risiken des Arbeitens und der Arbeitslosigkeit übersteigen.
    Die Wissenschaftler haben in ihrer Studie versucht, die Zusammenhänge zwischen Arbeitsbeginn bei britischen Arbeitslosen mit Gesundheit und stressbezogenen Biomarkern herauszufinden, wobei sie besonders interessiert waren an Vergleichen zwischen denen, die arbeitslos blieben, und jenen, die einen qualitativen schlechten Job erhielten. Ausgewertet wurden dazu aus einer Langzeitstudie mit 100.000 Teilnehmern 1116 Personen im Alter zwischen 35 und 75 Jahren, die 2009, als die Untersuchung begann, arbeitslos waren. Jeweils zweimal wurden sie 2010/11 und 2011/1012 nach ihrer Gesundheit befragt, einigen wurde eine Blutprobe zur Untersuchung von Stress-Biomarkern (allostatische Last) wie Cholesterin und Triglyceride abgenommen, bei einem Teil wurden Puls, Blutdruck und Verhältnis zwischen Taillenumfang und Körpergröße gemessen. Die Qualität des Arbeitsplatzes wurde anhand von 5 Kriterien erfragt: Arbeitszufriedenheit, Arbeitsangst, Autonomie, Arbeitsplatzsicherheit, Niedriglohn.
    Wie zu erwarten, finden ältere Arbeitslose kaum noch Jobs, 51 Prozent derer, die während der beobachteten Zeit arbeitslos bleiben, waren Personen zwischen 50 und 75 Jahren. Dagegen hatten Frauen, Personen mit einem Hochschulabschluss und solche, die in ihrer eigenen Immobilie wohnten, das geringste Risiko, arbeitslos zu bleiben. Wer gesundheitlich angeschlagen ist (Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankung, Langzeiterkrankung, Einnahme verschreibungspflichtiger Medikamente), einen höheren BMI, schlechtere Werte beim SF-12-Fragebogen über den Gesundheitszustand oder zuletzt 2008, also ein Jahr zuvor, Arbeit hatte, blieb mit hoher Wahrscheinlichkeit arbeitslos.
    Das Ergebnis bestätigt, dass der Wiedereintritt ins Arbeitsleben mit einem Job schlechter Qualität zu höheren Biomarkern für chronischen Stress führt als das Verbleiben in der Arbeitslosigkeit. Allerdings sieht das bei der körperlichen Gesundheit anders aus. Sie ist bei denjenigen besser, die einen Job aufnehmen, egal ob er von schlechter oder guter Qualität ist. Für unwahrscheinlich halten es die Wissenschaftler, dass eine Auswahl nach Gesundheit bei der Übernahme von Jobs mit schlechter Qualität für die höheren Stress-Biomarker verantwortlich ist.
    Wer einen schlechten Job erhält, hat zuvor in der Regel denselben Gesundheitszustand wie ein Arbeitsloser. In der Selbstauskunft kommt die anhand der Biomarker gemessene gesundheitliche Belastung nicht zur Geltung, da sie sich noch nicht in klinischen Symptomen zeigt, können Befragungen zur Lebenszufriedenheit täuschen.
    Es sei auf jeden Fall die Behauptung nicht mehr zu halten, dass jeder Job besser als das Verharren in Arbeitslosigkeit ist. Wenig verwunderlich ist die Qualität des Jobs ein entscheidender Faktor, der aber von den Behörden kaum als Kriterium beachtet wird, bei den Statistiken zählt nur, wie viele Arbeitslose einen Job erhalten oder in einen solchen getrieben wurden, aber nicht, ob sie dadurch womöglich langfristig kränker werden. Auf der anderen Seite ist ein qualitativ guter Job, wozu auch Arbeitsplatzsicherheit gehört, eine gewisse Garantie dafür, dass es den Arbeitnehmern psychisch besser geht. Schlechte Arbeitsbedingungen verbessern den psychischen Gesundheitszustand gegenüber Arbeitslosen hingegen nicht. (Florian Rötzer) [QUOTE]

  10. #20
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    Standard AW: Schwere Vorwürfe gegen US-Armee in Deutschland!

    Das Prinzip der umgekehrten Pyramide

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