Kann gut sein. Wenn sie sicher wären, daß alles bestens funktioniert, würden sie ja auch Schadenersatz zahlen, wenn es nicht so ist. Machen sie aber nicht. Ihr wichtigstes Ziel war, dass die Regierung sie von allen Schadenersatzklagen fern hält. Alles freiwillig und wer tot umfällt, ist selbst schuld.
Afrika, dient den Merkel, den Deutschen Regierung Banden, der KfW nur dazu viel Geld zustehlen. Selbst den Corona Betrugsmüll machen die nicht mit, mit den Betrugs PCR Tests, Impfungen und viel Bestechungsgeld, der Weltbank, IMF, EU Bank, wie EIB
September 2019, wo Weltweit diese Joint Venture, Milliarden Kredite Platzen
Der Kreditskandal in Mosambik
Wegen der Mosambik-Kredite stoppten der IWF und die Geberländer 2016 die Entwicklungsgelder für Mosambik, das Land wurde insolvent und sparte rigoros im sozialen Bereich – u.a. im Schul- und Bildungswesen und in der Gesundheitsversorgung. Mindestens eine Million Menschen versank in absoluter Armut. Der Kreditskandal beschäftigt seither die Gerichte in sechs Ländern. Die Credit Suisse hat bei diesen Krediten nicht nur die Risiken falsch eingeschätzt, sondern auch gegen die Gesetze diverser Länder sowie gegen die Verfassung Mosambiks verstossen, obwohl sie in Zeitungsanzeigen behauptet, sich in allen Ländern an alle Gesetze zu halten. Die Bank hat bei der Kreditvergabe die Gläubiger nachweislich falsch informiert und bei der Umstrukturierung eines der Mosambik-Kredite die prekäre Finanzlage des Landes sowie einen weiteren 600-Millionen-Kredit verschwiegen. Die CS stellte sich taub, als der Skandal 2016 international publik wurde, und kooperierte weder mit der Audit-Firma Kroll, die 2017 Licht ins Dunkel der Ereignisse bringen sollte, noch mit den englischen und amerikanischen Ermittlungsbehörden seriös, womit sie eine Erhöhung der Busse in Kauf nahm ([Links nur für registrierte Nutzer]).
Der Milliarden-Kreditskandal hat die Armut in Mosambik noch verschärft. Manche wollen nach Europa auswandern. © RiceKids
Die kritischen Berichte über die CS haben einen blinden Fleck
infosperber / 12.02.2022 Rund um die Präsentation der CS-Jahresergebnisse 2021 blieb ein Thema ausgeklammert: Der grösste Finanzskandal in Afrika.
Red. Auf Infosperber berichtete Thomas Kesselring seit 2016 über den Mosambik-Kreditskandal, in den die Credit Suisse verwickelt ist. Kesselring unterrichtete jahrelang an einer Universität in Mosambik.
Anlässlich der Präsentation der CS-Jahresergebnisse 2021 kam es in unseren Medien einmal mehr zu einer Aufwallung der kritischen Berichterstattung. Die Credit Suisse ist ein schlingerndes Schiff – darüber besteht Konsens. Bei den Gründen, die das Schiff zum Schlingern brachte, blieb wie oft auch schon früher einer der wichtigsten unerwähnt: [Links nur für registrierte Nutzer].
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