User in diesem Thread gebannt : Kurti, Hulasebdender and Loana |
Geändert von DonauDude (06.08.2018 um 00:40 Uhr)
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Vernichtet Goorgel!
Zerschlagt Faxenbruch!
Nieder mit Tweeder!
Du kannst doch wirklich nicht mehr ganz dicht sein.
Alleine schon die fundamentalen wissenschaftlichen Arbeiten zur Kernspaltung unter Otto Hahn et al. beweisen, wie sehr die Wissenschaft im Dritten Reich nicht nur nicht behindert, sondern sogar gefördert wurden.
Sogar das ganz sicher nicht besonders gut auf die Nazis zu sprechende Wiki schreibt:
Ab dem Sommer 1943 wurde das Kaiser-Wilhelm-Institut für Physik schrittweise nach Hechingen und Haigerloch im heutigen Baden-Württemberg verlegt, da der Standort in Berlin durch die drohenden Bombenangriffe zu gefährlich geworden war. Zeitgleich erfolgte die Verlegung des von Otto Hahn geleiteten Kaiser-Wilhelm-Instituts für Chemie in den Nachbarort Tailfingen. Die beteiligten Wissenschaftler versuchten hier, in einem Felsenkeller unter der Haigerlocher Schlosskirche den ersten deutschen Atomreaktor zu konstruieren.[2] Der kurz bevorstehende Erfolg wurde durch den Einmarsch französischer Truppen verhindert. Werner Heisenberg ließ die verwendeten Uranwürfel in einem Acker vergraben und das Schwerwasser in die Tanks einer ehemaligen Textilfabrik umlagern, um diese wertvollen Ressourcen vor den Alliierten in Sicherheit zu bringen und nach Kriegsende weiter verwenden zu können. Kurz darauf versenkten Carl Friedrich von Weizsäcker und Karl Wirtz die in einen verlöteten Metallkanister versteckten Forschungsdokumente in die Sinkgrube hinter von Weizsäckers Wohnhaus.[3]
stell dir vor du reitest in der Wüste auf einen Oase zu und alle sind happy, dann kurz davor stellt sich raus - oops ist gar keine Oase - ist ein verdammter Abgrund und euer Füher will aber nicht stoppen umkehren oder einen anderen Weg einschlagen......also du bist dann derjenige der dann trotzdem sehenden Auges mit Jubelgeschrwei auf der Lippe dem Führer in den Abgrund folgt.....
...nun ich eher weniger, ideologische Dogmatismus ist mir ein Graus.
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
ob es sein materieller Verlust war oder ob er einfach nur versucht hatte die Katastrophe die sich für Deutschkand anbahnte abzumildern ist für die Handlung ansich weniger relevant. Fakt ist das der Versuch richtig war - in meinen Augen, egal was das Motiv war - über das man sowieoso nur spekulieren kann.
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
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