... Corona-Krise ** Zehntausende können Kredite nicht mehr bedienen …
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.. was hat Dr. Kohl gesagt : "die eigentliche "Corona-Krise" kommt erst noch und zwar die Wirtschaftskrise !" ..
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.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Das werden wohl nur die Privatkredite sein. Die Geschäftskredite kommen noch dazu.
Und zusammen wird das wohl der Bringer werden. 12% Zombiefirmen hatten wir vor Corona.
Jetzt sollen es um die 20% sein. Sobald die Bankenkrise losgeht können wir sagen, jetzt
haben wir die BRD bald geschafft....
MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
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Ungarn verknüpft seine Zustimmung zum Corona-Wiederaufbau an ein Nachgeben der EU bei der Frage der Rechtsstaatlichkeit. "Es darf keine Politisierung bei der Vergabe der Mittel geben", sagte die Vizechefin der ungarischen Regierungspartei Fidesz, Katalin Novák, der "Welt" (Donnerstagausgabe).
[Links nur für registrierte Nutzer]"Dazu gehört auch, dass man nicht über den leicht politisierbaren Begriff der Rechtsstaatlichkeit die Mitgliedsländer unter Druck setzt. Deswegen muss auch das Artikel-7-Verfahren gegen Ungarn eingestellt werden." Ungarn könne nicht akzeptieren, dass es bei dem Fonds "unverhältnismäßig oder ungerecht" zugehe oder "dass man im Nachhinein dann, unter dem Vorwand diffuser Rechtsstaatlichkeitsvorwürfe, Ungarn bei der Verteilung und Verwendung dieser Gelder einzuschränken versucht", sagte Novák. Wenn man sich schon gemeinsam verschulde, dann gehe es nur so, wenn man das als gleichwertige, ebenbürtige Partner tue.
Zuvor hatte das ungarische Parlament einen Beschluss gefasst, wonach Ungarns Zustimmung an ein Ende des Artikel-7-Verfahrens geknüpft wird. Bei dem seit Jahren laufenden Verfahren verklagte die EU-Kommission die Regierung in Budapest, weil sie aus Brüsseler Sicht gegen die Rechtsstaatsprinzipien der EU verstoßen hat. Beim EU-Gipfel am Freitag wollen die europäischen Staats- und Regierungschefs sich auf einen Wiederaufbaufonds nach der Coronakrise verständigen. Um die Ausgestaltung des von Frankreich und Deutschland vorgeschlagenen Fonds wird seit Wochen heftig gerungen.
EU-Gipfel: Verteilungskampf um 1800 Milliarden Euro
Rund 18000 Milliarden Euro schwer sind die Vorschläge für den nächsten Sieben-Jahres-Haushalt der EU und den Aufbaufonds. Doch noch gibt es viele Streitpunkte.
[Links nur für registrierte Nutzer]dazu auch:
Fronten im EU-Finanzstreit vor Sondergipfel weiter verhärtet
In der Diskussion um das Konjunkturpaket zur Bewältigung der Corona-Krise sind die Fronten zwischen den EU-Staaten weiter verhärtet. Eine Videokonferenz der Europaminister brachte keine Annäherung. Der deutsche Europastaatsminister Roth sprach von noch vielen Dissenzpunkten. Kernkonflikt sei die Höhe des Wiederaufbaufonds. Diplomaten berichten, mehrere Länder hätten gefordert, deutlich weniger als 500 Milliarden Euro als Zuschüsse an die Mitgliedsstaaten zu vergeben. Die Niederlande verlangen zudem, dass die Auszahlung der Corona-Hilfen an strikte Reformauflagen geknüpft wird.
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Außenminister Heiko Maas hat vor einem Scheitern des EU-Gipfels zum Corona-Wiederaufbau gewarnt. "Der Gipfel ist eine historische Chance, um als Werte- und Solidargemeinschaft zu zeigen: Wir lassen niemanden zurück", sagte der SPD-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben).
"Allen muss klar sein: Kein Land wird alleine gut aus der Krise kommen, wenn die Nachbarn in der Rezession stecken bleiben." Corona habe viele Länder mitten ins Herz getroffen, so Maas. "Natürlich müssen wir diese Länder besonders unterstützen, denn die Auswirkungen sind dramatisch und unverschuldet." Gleichzeitig sei es bei Mitteln in solcher Größenordnung nur vernünftig, "auch darauf zu achten, welche Länder einen Teil des Wegs auch aus eigener Kraft schaffen können".
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