Ich mach morgen ein Thema dazu auf, wenn mir keiner zuvor kommt, im Auto oder im Wirtschaftsbereich, wo passt es besser? Ich würde eher zum Wirtschaftsbereich tendieren, für mich haben Chrysler, Lancia und Alfa ihre besten Zeiten hinter sich; Opel, Peugeot und Fiat sind für mich Dreck.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
wir sollten die Party noch geniesssen, die Generationen nach uns werden sich auch zu helfen wissen, der Planet wird irgendwann geplündert sein, der Mensch wird verschwinden und die Evolution macht die Runde von vorn
vor langen Jahren gabs mal einen 3 Teiler dazu
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1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Wirtschaftsbereich würde ich auch sagen.
Bezüglich Fiat .. ich hatte 198x den Fiat Ritmo und 199x den Regatta. Gebrauchte 1k - 2k DM Fahrzeuge. Die liefen und liefen ... Ersatzteile bekam man vom Schrottplatz. Ab 2000 war Rost auch kein Thema mehr. Dafür bekam Daimler richtige Rostprobleme. Der W210 z.B. nach 8-9 Jahren waren die Türen durch. Den letzen Fiat fuhr ich von 2014 bis 2016 als Winterfahrzeug (Zweitwagen). War ein Panda und fast 200k KM gelaufen. Auch der lief und lief ... Mit Fiat hatte ich noch nie Probleme. Billig und robust. Dafür gab es Probleme mit Talbot. Weiß nur nicht mehr, was genau damit war
War vielleicht etwas hart, meine Abneigung richtet sich in erster Linie auch gegen Opel und die Franzosen, die Qualität von Fiat soll seit der Fusion mit Chrysler merklich besser geworden sein.
Neues Thema ist erstellt, hab den Titel etwas allgemein gehalten, du hast die Zusammenarbeit von VW und Ford ja schon angesprochen, Renault-Nissan wäre dann auch nochmal ein Thema, der Rückzug von Mitsubishi vom europäischen Markt, das alles geht in eine ähnliche Richtung, aber zum Einstieg mal das Thema Peugeot-Chrysler:
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Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Deutscher Sozialstaat nicht mehr bezahlbar.
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Ausgaben für Sozialhilfe sind im vergangenen Jahr um knapp sechs Prozent auf 32,8 Milliarden Euro in die Höhe geschnellt. Nach neuen Zahlen des Statistischen Bundesamts weisen vor allem die Eingliederungshilfen für behinderte Menschen sowie die Hilfen zur Pflege hohe Steigerungen von fast sieben beziehungsweise neun Prozent gegenüber 2018 auf. Aber auch die Hilfen in besonderen Lebenslagen sowie die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsunfähigkeit legten jeweils um mehr als drei Prozent zu.
Skorpi würde jetzt sagen: Die Deutschen haben Geld wie Dreck.
Robert Habeck: „Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ (Bezüge vom dt. Steuerzahler: Über 20 000 Eur pro Monat)
Warum, die Zinsen sind doch schon künstlich am unteren Limit?
Es liegt vielmehr am demographischen Wandel. Zu viele Alte und durch Abtreibungen und familienfeindliche Hetze kommt keine Jugend nach, die das alles finanzieren könnte.
Erstaunlich finde ich trotzdem, wie die Sozialkosten jetzt geradezu explodieren.
Die Deutschen werden sich noch wundern.
Die deutsche Linke hat den nächsten, deutschen Staat ruiniert.
Zinsen sind aber auch in vielen Preisen und Werten versteckt.
Der demographische Wandel kommt noch hinzu, keine Frage. Allerdings wird die Wirtschaft
auch ständig immer weiter automatisiert und computerisiert, so das immer mehr Arbeitsplätze
weg fallen und nur wenige neue entstehen.
Da können noch so viele Atomphysiker aus Somalia kommen. Wenn es nur noch
wenige Jobs gibt dann wird die Konkurrenz immer unerbittlicher und viele
werden erkennen das Europa kein Schlaraffenland ist.
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