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Thema: der finanzielle Kollaps in Europa

  1. #681
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    Standard AW: der finanzielle Kollaps in Europa

    Unicredit hat weitgehend unbemerkt drei Milliarden Dollar in astronomisch verzinslichen Anleihen herausgegeben und unter der Ladentheke einem einzelnen Investor verkauft.(PIMCO von der Westküste, neuerdings Allianz-Tochter)
    Offenbar war es bitter nötig, diese Emission durchzuführen, um die Erlöse auf regulatorisches "Eigenkapital" anzurechnen.

    Eine kleinere Bank (Monte dei Paschi di Siena, wenn ich mich recht entsinne) hat eine geplante Emission auf 2019 verschoben. Vermutlich gab es keine Käufer.

    Wäre ich an PIMCOs Stelle, würde ich diese Anleihe durch Leerverkäufe in italienischen Anleihen kurzer Laufzeit finanzieren.

  2. #682
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    Standard AW: der finanzielle Kollaps in Europa

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Unicredit hat weitgehend unbemerkt drei Milliarden Dollar in astronomisch verzinslichen Anleihen herausgegeben und unter der Ladentheke einem einzelnen Investor verkauft.(PIMCO von der Westküste, neuerdings Allianz-Tochter)
    Offenbar war es bitter nötig, diese Emission durchzuführen, um die Erlöse auf regulatorisches "Eigenkapital" anzurechnen.

    Eine kleinere Bank (Monte dei Paschi di Siena, wenn ich mich recht entsinne) hat eine geplante Emission auf 2019 verschoben. Vermutlich gab es keine Käufer.

    Wäre ich an PIMCOs Stelle, würde ich diese Anleihe durch Leerverkäufe in italienischen Anleihen kurzer Laufzeit finanzieren.
    Monte dei Paschi di Siena ist mir ein Begriff. Nicht nur ist es eine der ältesten Banken überhaupt, der Laden befindet sich seit 2008 in einer Dauerkrise, und das Bild des zweifellos schönen Bankgebäudes ist deshalb oft im Finanzteil des WSJ abgedruckt. Der Name der Bank ist praktisch auch ein Synonym einer "versteckten Bankenrettung".

  3. #683
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    Standard AW: der finanzielle Kollaps in Europa

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Monte dei Paschi di Siena ist mir ein Begriff. Nicht nur ist es eine der ältesten Banken überhaupt, der Laden befindet sich seit 2008 in einer Dauerkrise, und das Bild des zweifellos schönen Bankgebäudes ist deshalb oft im Finanzteil des WSJ abgedruckt. Der Name der Bank ist praktisch auch ein Synonym einer "versteckten Bankenrettung".
    Meines Wissens zahlt(e) sie ihren Mitarbeitern 17 Monatsgehälter und etablierte die Praxis, Anstellungen (oder vielleicht auch nur die daraus vorgesehenen Einnahmen) zu vererben. Es klingt zwar bizarr, stammt jedoch aus einer meine ich glaubwürdigen Quelle.

    Eine Bank kann sehr gut als Selbstbedienungseinrichtung missbraucht werden. Wenn Mitarbeiter Verwandten und Vertrauten Scheinkredite geben, die möglicherweise noch über Zweckgesellschaften abgewickelt werden, muss die Bank eines Tages gerettet werden, weil sie auf einem Haufen fauler Kredite sitzt.
    Dazu kommt die Tatsache, dass moderne Bankbilanzen meines Erachtens Orte sind, an denen alles möglich ist. Werden nicht bediente Kredite nicht abgeschrieben, können alle möglichen "Gewinne" erzielt werden.

    Ein Akteur aus dem Bereich distressed debt vermittelte mir kürzlich abermals, dass Banken ihre nicht bedienten Kredite nicht veräußern können, weil sie das bilanztechnisch nicht verkraften. Das heißt allerdings, dass ausgefallene Kredite noch immer keiner Wertberichtigung unterzogen wurden und ferner die Bank selbst genau betrachtet überschuldet ist.

  4. #684
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    Standard AW: der finanzielle Kollaps in Europa

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Meines Wissens zahlt(e) sie ihren Mitarbeitern 17 Monatsgehälter und etablierte die Praxis, Anstellungen (oder vielleicht auch nur die daraus vorgesehenen Einnahmen) zu vererben. Es klingt zwar bizarr, stammt jedoch aus einer meine ich glaubwürdigen Quelle.

    Eine Bank kann sehr gut als Selbstbedienungseinrichtung missbraucht werden. Wenn Mitarbeiter Verwandten und Vertrauten Scheinkredite geben, die möglicherweise noch über Zweckgesellschaften abgewickelt werden, muss die Bank eines Tages gerettet werden, weil sie auf einem Haufen fauler Kredite sitzt.
    Dazu kommt die Tatsache, dass moderne Bankbilanzen meines Erachtens Orte sind, an denen alles möglich ist. Werden nicht bediente Kredite nicht abgeschrieben, können alle möglichen "Gewinne" erzielt werden.

    Ein Akteur aus dem Bereich distressed debt vermittelte mir kürzlich abermals, dass Banken ihre nicht bedienten Kredite nicht veräußern können, weil sie das bilanztechnisch nicht verkraften. Das heißt allerdings, dass ausgefallene Kredite noch immer keiner Wertberichtigung unterzogen wurden und ferner die Bank selbst genau betrachtet überschuldet ist.
    Wenn ich daran denke, was unsere Landesbanken schon alles versemmelt haben ,wird mir eigentlich nur noch schlecht.Besonders die HSH Nordbank.Da hatte der von der Nordd. Affi-heute Aurubis entfernte Vorstand Manette ,als neuer Wirtschaftsminister in SH ,seinen MP Christensen,nach der Durchfostung der der HSH-Unterlagen als Finanzchaotenaufsicht bezeichnet.
    Manette wurde natürlich unverzüglich entlassen.
    Er war eigentlich ein guter Wirtschaftsboss.Habe ihn einige male auf der HV erlebt.Nach der Trennung von der Degussa haben die Aktien 10 Euro gekostet und fast immer eine gute Dividende gezahlt.Hab gut an den Dingern später verdient, da noch steuerfrei.

    Das Catering bei der HV war allerdings erbärmlich.Dagegen waren die HV- Buffets bei Jungheinrich eine Gourmetveranstaltung.

  5. #685
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    Standard AW: der finanzielle Kollaps in Europa

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Meines Wissens zahlt(e) sie ihren Mitarbeitern 17 Monatsgehälter und etablierte die Praxis, Anstellungen (oder vielleicht auch nur die daraus vorgesehenen Einnahmen) zu vererben. Es klingt zwar bizarr, stammt jedoch aus einer meine ich glaubwürdigen Quelle.

    Eine Bank kann sehr gut als Selbstbedienungseinrichtung missbraucht werden. Wenn Mitarbeiter Verwandten und Vertrauten Scheinkredite geben, die möglicherweise noch über Zweckgesellschaften abgewickelt werden, muss die Bank eines Tages gerettet werden, weil sie auf einem Haufen fauler Kredite sitzt.
    Dazu kommt die Tatsache, dass moderne Bankbilanzen meines Erachtens Orte sind, an denen alles möglich ist. Werden nicht bediente Kredite nicht abgeschrieben, können alle möglichen "Gewinne" erzielt werden.
    Das sind aber Zustände, bei denen es keine effektive Bankenaufsicht mehr gibt. Wenn ich mir vorstelle, aus welchen Gründen Banken in den USA Strafen aufgedrückt bekommen. Aber ja, wenn man NPLs nicht als solche auszeichnet, dann kann man die Bilanzen frisieren. Die Strafen hierfür wären in den USA richtig happig. Selbst wenn man das Risiko nicht entsprechend auszeichnet, kann man sich böse Ärger einhandeln.

    Ein Akteur aus dem Bereich distressed debt vermittelte mir kürzlich abermals, dass Banken ihre nicht bedienten Kredite nicht veräußern können, weil sie das bilanztechnisch nicht verkraften. Das heißt allerdings, dass ausgefallene Kredite noch immer keiner Wertberichtigung unterzogen wurden und ferner die Bank selbst genau betrachtet überschuldet ist.
    Ja, das ist dann der Effekt. Aber in der Bilanz müßte das doch über kurz oder lang auffallen, da eben keine Einnahmen mehr aus den NPLs entstehen. Wenn man als einzelner Investor dafür die Nerven hat, und u.U. über Leichen geht, kann man mit dem Ankauf von NPLs sogar recht gute Geschäfte machen.

  6. #686
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    Standard AW: der finanzielle Kollaps in Europa

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Vielleicht sind Nutzer wie LöffelgefütterterKotz deswegen auf Leibnitz und Diffgemeter so schlecht zu sprechen ,
    weil sie immer eine den beiden ähnliche Weltanschauung hatten , und ihnen ein Vorgehen , wie von diesen Beiden propagiert , nur geschadet hatte , da im Reellen Leben intuitiv gehandelt wird , und nicht abstrakt .

    Jedenfalls kenne ich Panikmache der Meinungspresse seit den 1980er Jahren , und knapp 4 Jahrzehnte später funktioniert das Sozialversicherungssystem immer noch .

    Es wird in der Regel weniger heiß gegessen , als gekocht wird .
    Das Sozialversicherungssystem funktionierte schon immer. Mal so, und mal so. Seit den 1980er Jahren funktionierts halt viel, viel schlechter; die Renten sind abgeschmolzen worden, die privaten ebenso, es hartzt immer noch, die Vollbeschaeftigung ist weg, der Mittelstand teilweise; wir haben Penner ... Die Funktion von heute mit der Funktion von 1980 zu vergleichen ist ein Hohn.

  7. #687
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    Standard AW: der finanzielle Kollaps in Europa

    Diese ganzen Entwicklungen zum finanziellen Kollaps hat Carl Friedrich von Weizsäcker schon 1983 in seinem
    Buch "der bedrohte Friede" beschrieben:


  8. #688
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    Standard AW: der finanzielle Kollaps in Europa

    Zitat Zitat von Sitting Bull Beitrag anzeigen
    Wenn ich daran denke, was unsere Landesbanken schon alles versemmelt haben ,wird mir eigentlich nur noch schlecht.Besonders die HSH Nordbank.Da hatte der von der Nordd. Affi-heute Aurubis entfernte Vorstand Manette ,als neuer Wirtschaftsminister in SH ,seinen MP Christensen,nach der Durchfostung der der HSH-Unterlagen als Finanzchaotenaufsicht bezeichnet.
    Manette wurde natürlich unverzüglich entlassen.
    Er war eigentlich ein guter Wirtschaftsboss.Habe ihn einige male auf der HV erlebt.Nach der Trennung von der Degussa haben die Aktien 10 Euro gekostet und fast immer eine gute Dividende gezahlt.Hab gut an den Dingern später verdient, da noch steuerfrei.

    Das Catering bei der HV war allerdings erbärmlich.Dagegen waren die HV- Buffets bei Jungheinrich eine Gourmetveranstaltung.
    Die Landesbanken haben in ihrer Form auch keine Daseinsberechtigung. Sie bieten die gleichen Geschäfte wie die internationalen Großbanken an und stehen daher im Wettbewerb. Mein Eindruck ist, dass die guten Geschäfte bei den internationalen Großbanken landen, während die Landesbanken gewissermaßen als Resteverwerter agieren. Besonders das Investmentbanking und Emissionsgeschäft unterliegt einem brutalen Wettbewerb und wird von den Besten beherrscht. In den erfolgreichen IBs (früher Merchant-Bank genannt) arbeiten Persönlichkeiten, die in der Lage sind, Ergebnisse zu produzieren. Bevor dort der Fehlschlag einer wichtigen Emission/Finanzierung riskiert wird, arbeiten die Verantwortlichen auch nachts und am Wochenende.
    Theoretisch könnte jeder Laie Übernahmen, Abspaltungen, Finanzierungen und Emissionen arrangieren. Die nötigen Rechtsanwälte und Berater sind käuflich. Dennoch landet ein Großteil der signifikanten Transaktionen bei Banken wie Rothschild, die sich fürstlich vergüten lassen.
    Allein deshalb weil bekannt ist, dass sie liefern.

  9. #689
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    Standard AW: der finanzielle Kollaps in Europa

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Das sind aber Zustände, bei denen es keine effektive Bankenaufsicht mehr gibt. Wenn ich mir vorstelle, aus welchen Gründen Banken in den USA Strafen aufgedrückt bekommen. Aber ja, wenn man NPLs nicht als solche auszeichnet, dann kann man die Bilanzen frisieren. Die Strafen hierfür wären in den USA richtig happig. Selbst wenn man das Risiko nicht entsprechend auszeichnet, kann man sich böse Ärger einhandeln.



    Ja, das ist dann der Effekt. Aber in der Bilanz müßte das doch über kurz oder lang auffallen, da eben keine Einnahmen mehr aus den NPLs entstehen. Wenn man als einzelner Investor dafür die Nerven hat, und u.U. über Leichen geht, kann man mit dem Ankauf von NPLs sogar recht gute Geschäfte machen.
    Der größte Erfolgsfaktor der USA ist meines Erachtens auch dieses funktionsfähige System. Werden Banken insolvent übernehmen die FDIC-Abwickler die Kontrolle, liquidieren alle Assets und erfüllen etwaige Restansprüche von Einlagen-Gläubigern. Diese Prozedur ist bekannt und wurde bereits zu unzähligen Abwicklungen angewendet.

    NPLs bzw. der umfassendere Begriff distressed debt sind Goldgruben. Einige Firmen nutzen diesen Umweg, um makellose Vermögenswerte zu erheblichen Abschlägen zu erwerben. Das ist zumindest meistens das Ziel. Die Eigentümer werden mithilfe des Kredits um die Kreditsicherheiten erleichtert, die meist schnell veräußert werden, um die Erlöse als Gewinne zu realisieren und verbleibende Restschuld als Forderung gegen den Kreditnehmer durchzusetzen.

    Die Profitabilität dieser Strategien war historisch sehr gut. Schulden zu 30-60% der Forderung anzukaufen und die Sicherheiten (oft 80+% der Kreditsumme) bereits oft zu über 100% der Beschaffungskosten jener Forderung zu veräußern ist ein gutes Geschäft. Obwohl es gelegentlich als unmoralisch erachtet wird, sollte festgestellt werden, dass diese Aufgabe in jedem Fall ausgeführt wird, wenn auch von anderen. Insofern halte ich diese Aktivitäten für moralisch unbedenklich.

  10. #690
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    Standard AW: der finanzielle Kollaps in Europa

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    [...]
    NPLs bzw. der umfassendere Begriff distressed debt sind Goldgruben. Einige Firmen nutzen diesen Umweg, um makellose Vermögenswerte zu erheblichen Abschlägen zu erwerben. Das ist zumindest meistens das Ziel. Die Eigentümer werden mithilfe des Kredits um die Kreditsicherheiten erleichtert, die meist schnell veräußert werden, um die Erlöse als Gewinne zu realisieren und verbleibende Restschuld als Forderung gegen den Kreditnehmer durchzusetzen.

    Die Profitabilität dieser Strategien war historisch sehr gut. Schulden zu 30-60% der Forderung anzukaufen und die Sicherheiten (oft 80+% der Kreditsumme) bereits oft zu über 100% der Beschaffungskosten jener Forderung zu veräußern ist ein gutes Geschäft. Obwohl es gelegentlich als unmoralisch erachtet wird, sollte festgestellt werden, dass diese Aufgabe in jedem Fall ausgeführt wird, wenn auch von anderen. Insofern halte ich diese Aktivitäten für moralisch unbedenklich.
    In den USA ist ein großer Teil der distressed Debt immer noch in Hypotheken. In vielen Teilen des Landes gab es keinen zweiten Immobilienboom nach der Krise, und der Wert der Sicherheiten liegt oftmals weit unter der Kreditsumme. Prinzipiell wäre es für den Schuldner einfach besser Zahlungsaufforderungen zu ignorieren, oder schlicht in Insolvenz zu gehen. Der Trick hierbei liegt darin, ihn dennoch zu Kreditzahlungen zu bewegen. Das ist dann sehr profitabel, da die Abschläge auf diese NPLs die aussichtslose Lage bereits berücksichtigt haben.

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