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Thema: der finanzielle Kollaps in Europa

  1. #811
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    Standard AW: der finanzielle Kollaps in Europa

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Das ist die Gretchenfrage. Ich erstaune in diesen Tagen, wie 3M-EURIBOR Forward-Kurse für dieses Jahr in den letzten Tagen teils bis zu 5 Basispunkte auf -0,36% gefallen sind. Ferner, dass zehnjährige Bundesanleihen zehn Basispunkte unter null rentieren. Meines Erachtens erwartet der Markt offenbar eher weitere expansive Maßnahmen durch die EZB. Die Federal Reserve wird nach Marktmeinung Ende dieses Jahres erste Zinssenkungen vornehmen.
    Draghi hat bereits angekündigt, dass ein Durchschnittvon 2% angestrebt würde, der nach der anhaltenden niedrigen Inflation auch durch Toleranz höherer Inflationsraten erreicht werden könne.
    Diese Betrachtung der durchschnittlichen Inflation würde ich dahingehend werten, dass man schlicht eine höhere Inflation zulassen würde.

    Meines Erachtens hat die Federal Reserve hinreichend Spielraum, um unangenehme Maßnahmen gegen ein Inflationsproblem zu ergreifen.

    Die EZB würde ein Inflationsproblem meines Erachtens kaum bewältigen können. Ein Inflationsproblem würde auch vermutlich nicht durch 25 Basispunkte verschwinden, sondern würde größere Schritte erfordern. Die zwei Wahlmöglichkeiten wären meines Erachtens Zinsanhebungen und damit eine Staatsschuldenkrise, eine schwere Rezession und das Scheitern einiger Banken. Alternativ (Hyper-)Inflation.
    Stimmt, 25 bps sind nichts, besonders wenn keine Abkehr von einer strikten Niedrigzinspolitik zu erwarten ist.

    Wie es aussieht nimmt der Aufschwung langsam ein Ende und die EZB hat praktisch keine Instrumente mehr. Die Bundesanleihen werden auch deshalb so teuer gehandelt, weil Knappheit herrscht. Ein weiteres Kaufprogramm würde zu surrealen Erscheinungen, die z.T. heute bereits sichtbar sind, führen. Als ich vor einigen Monaten die steigende Tendenz in Bundesanleihen sah, hielt ich es für absurd zu glauben, dass die zehnjährigen Bund-Futures über 166 kommen. Allerdings sagte meine Erfahrung, dass Bundesanleihen in Aufwärtsbewegungen unberechenbar sind, also erwarb ich einige Calls für einen Apfel und ein Ei. Als 166 schließlich deutlich überquert war, wiederholten sich die gleichen Gedanken für 167. Heute laufen sie auf 168 zu. Im Fall wirklicher Knappheit und größerer Schocks, wäre vermutlich die 170, 180 und 200 (?) erreichbar.
    Kann man eigentlich nur dahin interpretieren, dass man mit den Bundesanleihen einen sicheren Hafen sucht, und/oder man schlicht zu viele unsichere Kandidaten in seiner Bilanz führt.

    Aber ich denke, man wird eine Inflation zulassen müssen. Es kann natürlich immer noch sein, dass japanische Zustände eintreten, und dass der verunsicherte Verbraucher und invenstitionsscheue Firmen die Inflation begrenzen.

  2. #812
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    Standard AW: der finanzielle Kollaps in Europa

    Die zu viele Deregulierung von der SPD, der CDU und den Grünen macht Deutschland kaputt.


  3. #813
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: der finanzielle Kollaps in Europa


    Die Arbeitslosenzahl ist im Mai überraschend stark gestiegen. Nun wächst die Sorge, dass Deutschland ein langfristiger Abwärtstrend bevorsteht. Die Bundesregierung müsste handeln – doch zwei ihrer Vorhaben sind laut Experten sogar kontraproduktiv.

    Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Mai im Vergleich zum Vormonat leicht auf 2,236 Millionen gestiegen. Das waren 7000 Arbeitslose mehr als im April – aber auch 80.000 weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote blieb damit unverändert bei 4,9 Prozent. So weit scheinen die Zahlen gar nicht so düster.
    Interessant wird es hingegen beim Blick auf die sogenannten saisonbereinigten Zahlen. Denn die Arbeitslosigkeit ist abhängig von der Jahreszeit. Branchen wie das Baugewerbe oder die Landwirtschaft sind auf milde Temperaturen und gutes Wetter angewiesen. Wenn im Winter die Felder brach liegen und die Baumaschinen ruhen, verlieren mehr Menschen ihren Job als in Frühjahr und Sommer.
    …Der Wonnemonat Mai gilt deshalb eigentlich auch für den Arbeitsmarkt als Lichtblick. Doch bereinigt um die saisonalen Einflüsse wird für den Mai diesmal eine deutliche Zunahme um 60.000 Arbeitslose im Vergleich zu Vormonat errechnet. Banken-Volkswirte hingegen hatten vorab eine Abnahme um 8000 Arbeitslose erwartet.
    Der größere Teil des Anstiegs geht der Behörde zufolge zwar auf „Prüfaktivitäten zum Arbeitsvermittlungsstatus von Arbeitslosengeld-II-Berechtigten“ zurück. Doch es lässt sich nicht leugnen, dass nun auch die schwächelnde Konjunktur auf dem Arbeitsmarkt um sich greift.

    ...
    Die Konjunkturflaute wirkt sich nun auch auf den Arbeitsmarkt aus

    Das Arbeitsmarktbarometer des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung ist auf das niedrigste Niveau seit drei Jahren gesunken. Schuld daran ist unter anderem die schwächelnde Konjunktur.
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Hier die MEINUNG von Olaf Gersemann, Ressortleiter der WELT für Wirtschaft, Finanzen und Immobilien.

    ...
    Fünf Jahre ist es her, dass Deutschland Fußballweltmeister wurde – und im Wettbewerbsranking auf einem guten sechsten Platz landete. Doch während andere Länder sich weiterentwickelten, blieb die Bundesrepublik einfach stehen. Das rächt sich jetzt.
    ...

    Deutschland, der Fußballweltmeister: Gerade fünf Jahre ist das her – und doch eine Ewigkeit entfernt. Inzwischen rangiert das Team von Jogi Löw in der Fifa-Weltrangliste auf Platz 13, hinter Ländern wie der Schweiz, Dänemark und Kolumbien.
    Mit dem Standort Deutschland verhält es sich ganz ähnlich. Im Wettbewerbsfähigkeitsranking der Schweizer Business School IMD fand sich Deutschland im WM-Jahr 2014 noch auf Platz sechs wieder. Seither geht es stetig bergab, in der diesjährigen, jetzt veröffentlichten Studie reicht es gerade noch für den 17. Rang. Die Liste der Länder, die Deutschland im Urteil der Prüfer aus Lausanne in der vergangenen halben Dekade überholt haben, reicht von Kanada und Taiwan über Dänemark und die Niederlande bis hin zu den Vereinigten Arabischen Emiraten.

    Hierzulande dagegen überbieten sich die vormaligen Volksparteien mit Umverteilung und Reregulierungsvorschlägen. Die Grünen versuchen derweil Deutschlands einziger Schlüsselindustrie mit dem Schlachtruf „Leider gibt es zu viele Autos“ (sic!) den Garaus zu machen. Dennoch oder vielleicht sogar gerade deswegen sind sie zur Partei der Stunde geworden.
    ...
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    Geändert von Mütterchen (29.05.2019 um 20:21 Uhr)

  4. #814
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    Standard AW: der finanzielle Kollaps in Europa

    @mütterchen

    Das bedeutet, dass dem Zahlmeister für Europa bald das Geld ausgeht.

  5. #815
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    Standard AW: der finanzielle Kollaps in Europa

    Co-Autorin von Sinn`s Artikel ist:

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    Sinn ist sich sicher: „Die Verluste beim Austritt wären ein Klacks gegenüber dem, was uns blühen würde, wenn wir der EZB den Weg in die Welt der negativen Zinsen erlauben würden.“ Der Ökonom schränkt dabei selbst ein, er könne sich „ehrlicherweise vorläufig nicht vorstellen“, dass die Frankfurter Währungshüter dem Rat aus Washington folgen werden.
    In diesem Punkt könnte sich der Pessimist Sinn über kurz oder lang als zu optimistisch erweisen. Denn IWF-Blogautorin Signe Krogstrup hat im August 2018 schon[Links nur für registrierte Nutzer] zu dem Thema verfasst, der Tenor war seinerzeit der gleiche. Krogstrups damalige Co-Autorin heißt [Links nur für registrierte Nutzer]. Die arbeitet im Hauptberuf als Abteilungsleiterin für geldpolitische Strategie. Bei der EZB.
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  6. #816
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    Standard AW: der finanzielle Kollaps in Europa

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    @mütterchen

    Das bedeutet, dass dem Zahlmeister für Europa bald das Geld ausgeht.
    Nein. Das bedeutet es nicht.

    Es wird auch sobald kein Lykurgszenario eintreten (Leere Kühlschränke; kalte Heizungen).
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  7. #817
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    Standard AW: der finanzielle Kollaps in Europa

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    ... der finanzielle Kollaps in Europa .. er kommt , er wird kommen , denn so geht es nicht weiter :

    ... Zehn Jahre nach der Finanzkrise ** Banken sitzen auf 800 Milliarden faulen Krediten ..

    .. Es sind tickende Zeitbomben! Bei Europas Banken türmen sich zehn Jahre nach der Finanzkrise weiter die „faulen Kredite“: Die Europäische Banken-Aufsicht schätzt die Risiken auf 813 Milliarden Euro.
    Der Umfang an Krediten, die wohl nie zurückgezahlt werden können, sei „im historischen Vergleich hoch“, schreibt das Bundesfinanzministerium auf eine Kleine Anfrage der FDP. Es drohten Schwierigkeiten für einzelne Banken und „Ansteckungsgefahr“.
    Ja, er kommt!

    Anleger ziehen plötzlich riesige
    Summen von der Börse ab


    Kursverluste summieren sich auf drei Billionen Dollar ++ US-Präsident Trump schwingt die Zoll-Keule ++ China droht mit Verknappung seltener Erden

    Foto: Richard Drew / dpa
    " data-zoom-src="https://bilder.bild.de/fotos/ein-hauch-von-panikstimmung-durch-die-kursverluste-von-dax-dow--und--co-schrumpfte-weltweit-der-wert-vo-200761757-62324408/Bild/2.bild.jpg" width="1280"> Ein Hauch von Panikstimmung: Durch die Kursverluste von Dax, Dow & Co. schrumpfte weltweit der Wert von Aktien in der vergangenen Woche um insgesamt etwa drei Billionen DollarFoto: Richard Drew / dpa




    eröffentlicht am 31.05.2019 - 15:10 Uhr
    Wegen der steigenden Gefahr eines globalen Handelskriegs braut sich an den Börsen der Welt neues Unheil zusammen …
    Aus Furcht vor den wirtschaftlichen Folgen der US-Handelskonflikte mit mehreren Staaten ziehen sich immer mehr Anleger aus Aktienmärkten zurück. Allein in der vergangenen Woche hätten sie weltweit 10,3 Milliarden Dollar aus Fonds abgezogen, teilte die Bank of America Merrill Lynch in einer am Freitag veröffentlichten Studie mit.
    ► Davon entfielen 8,4 Milliarden Dollar auf US-Aktienfonds. Anleihefonds hätten dagegen die 21. Woche in Folge Mittelzuflüsse verzeichnet – in den vergangenen Tagen allein 6,9 Milliarden Dollar.

    Durch die Kursverluste von Dax, Dow & Co. schrumpfte der weltweite Wert von Aktien um insgesamt etwa drei Billionen Dollar!
    Das entspricht nahezu der jährlichen Wirtschaftsleistung Deutschlands.
    Lesen Sie auch

    • [Links nur für registrierte Nutzer] Wall-Street-Lady Sandra Navidi erklärt exklusiv für BILD, welche Folgen ein Handelskrieg für Verbraucher und Anleger hätte.



    Trump schwingt die Zoll-Keule

    Der deutsche Leitindex Dax hat seit Monatsbeginn mehr als fünf Prozent verloren und muss gerade den schwärzesten Mai seit sieben Jahren verkraften. Gleiches gilt für sein US-Pendant Dow, der ähnlich stark nachgab.
    Belastet durch neue Hiobsbotschaften zum Handelskrieg der USA hat der Dax auch am Freitag erneut den Rückwärtsgang eingelegt. Noch am Vortag hatten die hiesigen Börsen im Feiertagshandel leicht zulegen können, das war jedoch nur ein Strohfeuer.

    Grund: An den Börsen geht die Angst vor Donald Trump um.
    Aktueller Auslöser: Nach China hat der US-Präsident nun auch Mexiko mit Zolldrohungen massiv unter Druck gesetzt. Anders als im Handelskonflikt mit der asiatischen Wirtschaftsmacht will er im Streit mit dem Nachbarn allerdings politische Forderungen durchsetzen: Trump kündigte Importzölle auf sämtliche mexikanischen Waren an, um das Land zu Maßnahmen gegen illegale Migration zu zwingen. Ab dem 10. Juni werde auf alle Importe aus Mexiko eine Abgabe von fünf Prozent aufgeschlagen: „Der Zoll wird stufenweise steigen, bis das Problem der illegalen Einwanderung gelöst ist“, twitterte Trump.
    Mexiko ist ein weltweit wichtiger Standort für die zuletzt mit Gegenwind kämpfenden Autobauer: Die Zölle dürften US-Hersteller wie GM und Ford treffen, aber auch VW, BMW und Daimler. Deren Papiere gerieten an der Börse nun unter Verkaufsdruck. Da die beiden Nachbarn USA und Mexiko erst kürzlich ein überarbeitetes Handelsabkommen geschlossen hatten, verstärkte Trump mit der neuen Volte am Freitag die Unsicherheit an den Märkten.
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    „Diese Episode wird sich jeder merken, der derzeit oder in Zukunft mit den USA über Handelsabkommen verhandelt“, sagt Commerzbank-Analyst Ulrich Leuchtmann: „Die Lehre dürfte sein: Handelsabkommen mit den USA nützen nichts, rein gar nichts, um vor US-Handelskriegen geschützt zu sein.“ Trump hatte jüngst seine Entscheidung über Strafzölle auf europäische Importwagen um bis zu sechs Monate verschoben und damit weitere Verhandlungen ermöglicht.
    Lesen Sie auch

    • [Links nur für registrierte Nutzer] Nach neuen Zöllen im Handelsstreit zwischen China und den USA schießt ein chinesisches Regierungsmitglied scharf gegen die US-Politik.





    Der neue Zollstreit schürte an den Finanzmärkten zudem Befürchtungen über eine heraufziehende Rezession der Weltwirtschaft, die schon seit Monaten von den Handelskonflikten der USA mit China und Europa in Atem gehalten wird.
    Neue Sorgen bereitete die Nachricht, dass die Industrie in der Volksrepublik im Mai stärker geschrumpft ist als erwartet. Chinas Regierung hatte zuletzt den Ton im Streit mit Washington verschärft und den USA „nackten Wirtschaftsterrorismus und ökonomischen Chauvinismus“ vorgeworfen.
    China schwingt die Rohstoffkeule




    Peking hat gedroht, als Reaktion auf US-Strafzölle die Ausfuhr seltener Erden zu beschränken.
    Ein hoher Regierungsbeamter sowie Staatsmedien machten diese Woche deutlich, dass China die wichtigen Hightech-Metalle als Waffe im Handelskonflikt und im Kampf gegen das Vorgehen der USA gegen den Telekomriesen Huawei einsetzen könnte. „Sagt hinterher nicht, wir hätten euch nicht gewarnt“, schrieb das Parteiorgan „Volkszeitung“.
    Experten warnten, dass Lieferengpässe auch starke Auswirkungen auf Deutschland und die Weltwirtschaft hätten.
    China ist der weltgrößte Produzent. Die 17 Metalle, zu denen Neodym, Lanthan und Cer gehören, werden besonders in der Hightech-Industrie verwendet – etwa für Smartphones, Computer, Bildschirme und andere Elektrogeräte oder Windkraftanlagen und Autos. Die USA beziehen 80 Prozent aus China.


    Anders als der Name vermuten lässt, sind die seltenen Erden gar nicht so selten, doch ist ihr Abbau sehr aufwendig und umweltschädlich. Ein Lieferengpass hätte „fatale Wirkungen“ für die Weltwirtschaft, warnte das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln und sprach von Chinas „Rohstoff-Keule im Handelsstreit“. Seit 2011 stehen seltene Erden auf der Liste kritischer Rohstoffe für die EU. Der europäische Staatenverbund ist komplett auf Importe von außerhalb angewiesen. Eine Verknappung würde unter anderem die Preise steigen lassen.





  8. #818
    GESPERRT
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    Standard AW: der finanzielle Kollaps in Europa

    Haben wir es nicht vorhergesagt, haben wir es in diesem Forum nicht kommen sehen? Italien denkt über die Einführung einer Parallelwährung nach. Daher, huldigt dem HPF!



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  9. #819
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    Standard AW: der finanzielle Kollaps in Europa

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Haben wir es nicht vorhergesagt, haben wir es in diesem Forum nicht kommen sehen? Italien denkt über die Einführung einer Parallelwährung nach. Daher, huldigt dem HPF!



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    Hihi...
    Go Italy go...
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  10. #820
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    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Hihi...
    Go Italy go...
    MfG
    H.Maier
    Italien hat mitunter die Rolle eines welthistorischen Vorreiters gespielt. Leider meist mit mäßigem Erfolg. Italiener sind eben keine Römer, auch wenn sie's gerne wären.

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