Mit den derzeitigen politischen Gegebenheiten ist dieses Land ein denkbar ungünstiger Standort für jegliche Technologie, siehe zB. das Gedöns um die Autoabgase jeglicher Art, Feinstaub etc.
Französischer und schweizerischer Strom wird ja schon zuhauf importiert, heute mehr denn je.
Die Franzosen wollten ja ursprünglich einige ihrer älteren Reaktoren aus Rentabilitätsgründen rückbauen, allerdings hat das überaus hervorglänzende EEG deutscher Prägung ebenjenen Reaktoren zu einer Verlängerung ihres Daseins geführt. Diese Absurdität muss man sich mal vor Augen führen: Nehmen die Franzosen die vorgenannten Reaktoren von heute auf morgen vom Netz, wird es bei uns zappenduster, daher muss Frankreich seine alten "Schrottmeiler" weiterbetreiben, gleichzeitig wird aber bei uns auf die Kernenergie, sei sie deutscher oder französischer Natur, eingedroschen. Welch perverse Kreise dies ab dem Jahre 2022, dem deutschen Kernenergieausstieg, ziehen wird, vermag ich mir noch nicht auszumalen.
Die deutschen Politiker können einiges, nicht "garnix", anderweitig würde sich Deutschland nicht zu einem Entwicklungsland "entwickeln" .
Man sollte sich dennoch Gedanken darüber machen, wie man sich zukünftig nach der politischen Wende, die kommen muss und wird, technologisch aufstellt.