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Was soll das ? Über einen Ort, an dem so viele Menschen elendig umkamen, macht man da Witze ? Sicher nur, wenn man so wenig davon versteht. Es ist eine Zeit der Verrohung gekommen, denn da, wo man sterbende Menschen mit Handys bei Unfällen auf der Straße filmt, um sie im Internet zu zeigen, hört alles auf, was zum normalen Anstand gehört. Ist meine Meinung. Wenn man selbst in diese Situation kommen sollte, merkt man erst, wie es einem dann selbst ergeht.
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[Links nur für registrierte Nutzer]Frau HolleDie Figur der [Links nur für registrierte Nutzer] (auch: Frau Hulda/Holda) geht über 1.000 Jahre zurück und beruht auf noch älteren keltisch-germanischen Göttinnen wie [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]und [Links nur für registrierte Nutzer] (die Gemahlin Odins). Bei Perchta findet man den Aspekt von "Belohnung und Bestrafung", und so reicht auch die Darstellung der Frau Holle von einer "holden Gottheit" bis hin zur dämonischen Hexe (fast wie Nikolaus und Krampus in einer Person). Das Spinnrad findet man auch bei der nordischen Göttin Frigg, die damit die Wolken spinnt, aus denen es Frau Holle schneien lässt
[Links nur für registrierte Nutzer] die nordische Göttin Frigg
spinnt die Wolken
Die Deutung des Märchens im Detail:
Es war einmal ein Mann und eine Frau, die wünschten sich schon lange vergeblich ein Kind, endlich machte sich die Frau Hoffnung, der liebe Gott werde ihren Wunsch erfüllen. Die Leute hatte in ihrem Hinterhaus ein kleines Fenster, daraus konnte man in einen prächtigen Garten sehen, der voll der schönsten Blumen und Kräuter stand; er war aber von einer hohen Mauer umgeben, und niemand wagte hineinzugehen, weil er einer Zauberin gehörte, die große Macht hatte und von aller Welt gefürchtet ward.
Die hohe Mauer steht symbolisch für eine Barriere, die zwei Welten trennt. Auf der einen Seite ist die Welt des kinderlosen Ehepaars, auf der anderen Seite ist die Welt der Zauberin. Eine vergleichbare Mauer begegnet uns auch im [Links nur für registrierte Nutzer].
Zwischen dem Feuer und den Gefangenen geht obenher ein Weg, längs diesem sieh eine Mauer aufgeführt wie die Schranken,...
In der Schöpfungsgeschichte entspricht diese Mauer der Barriere zwischen den Wassern. (vgl. 1. Mose 1,6 ff) Es ist das „Himmelsgewölbe“, dass den höheren göttlichen Bereich von der paradiesischen Menschenwelt trennt.
Spontan möchte man annehmen, dass das Haus des kinderlosen Ehepaars für die Welt der Menschen steht. Doch wie auch in vielen anderen mythischen Geschichten so beginnt das Märchen auch hier in unserer „geistigen Heimat“, in der Ebene, aus der wir alle kommen. Das Haus des kinderlosen Ehepaars steht also für die höhere, geistige Wirklichkeit.
Entsprechend steht der Garten der Zauberin für eine Welt, die eine Stufe tiefer liegt. Es ist zwar schon eine sinnlich erfahrbare Welt, aber noch nicht unsere materielle Welt, sondern eine Zwischenstufe: die seelische Ebene. Im Vergleich zur Schöpfungsgeschichte entspricht dieser Garten dem „Paradies“ Übrigens: Sowohl das hebräische Wort „pardes“ als auch das griechische „paradeisos“ bedeuten eigentlich Garten.
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