Am 25.06.2018 wurde Lauren Southerns neuer Film Farmlands auf YouTube veröffentlicht. Das Werk prangert den weißenfeindlichen Rassismus in Südafrika an und ist auf Englisch mit deutschem Untertitel zu sehen. [Links nur für registrierte Nutzer], welches wir hier wiedergeben:

Ihr Film zeigt eine Welle unvorstellbarer Gewalt, die über das Land fegt. Woher kommt der derzeitige Gewaltausbruch?

Die Regierung hat eine zweiteilige Ideologie. Der eine Teil ist eine rassistisch motivierte Wut- und Rachepolitik gegen Weiße. Da geht es nur darum, «was der weiße Mann uns angetan hat». Der andere Teil ist ebenfalls von Wut und Rachegefühlen getrieben, denn die Leute in der Regierung sind Hardcore-Marxisten. Die Regierungspartei African National Congress (ANC) und all ihre Mitglieder sagen das öffentlich und sie alle folgen einer marxistischen Klassen-Ideologie. Weiße Farmer arbeiten hart, sehr hart, und sie verdienen deshalb auch eine Menge Geld. Die Bantus sehen das und denken sich: Die sollten das nicht haben, das alles sollte uns gehören. Wenn dann noch so ein Unterdrückungs-Narrativ eingebaut wird, dann erhält man Schwarze, die einfach nur noch wütend sind auf den Erfolg der Weißen. Das führt dazu, dass Weiße nicht nur ausgeraubt, sondern auch noch stundenlang gefoltert werden. Es ist so viel Hass in diesem Land, das immer noch von Stammesdenken beherrscht wird. Jemand brachte diese Ideologie mir gegenüber mal folgendermaßen auf den Punkt: Man will lieber hundert Prozent eines Scheißhaufens besitzen, als zehn Prozent Anteil an einer prosperierenden Nation zu haben.
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Was mich am meisten berührt hat, war ein sogenanntes White Squatter Camp, also eine Art Flüchtlingscamp für Weiße. Dort sagte man mir, dass die Regierung vor Kurzem ein Gesetz erlassen hat, dass Großunternehmen wie Elektrizitäts- oder Wasserwerken, die im Auftrag des Staates arbeiten, bestimmte Quotenregelungen vorschreibt. Und die Quote sollübereinstimmen mit der Demographie der Bevölkerung. Das heißt konkret: In diesen Firmen dürfen nur acht Prozent der Belegschaft noch weiß sein. Wird die Regelung nicht eingehalten, verlieren die Firmen ihre Aufträge.
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Die vom Staat unterhaltenen Obdachlosenheime und Hilfsprogramme sind ebenfalls nur für Schwarze, Weiße werden dort einfach abgewiesen.

In einem der wenigen Artikel über Farmmorde in den alternativen Medien konnte man kürzlich lesen, wie die Angreifer vorgehen

Die Aufnahmen zeigen Angreifer, die sich einer Farm nähern und einen Rucksack bei sich tragen, der zweifelsfrei erkennbar ein Gerät zur Blockade von Funksignalen enthält. Es ist sehr schwierig, solche Geräte zu besorgen, wenn man nicht beim Militär ist. Wie also sind die da rangekommen? Mir wurde gesagt, dass das nicht das erste Mal war, dass diese Geräte zum Einsatz kamen, um zu verhindern, dass die Opfer solcher Angriffe per Telefon Hilfe holen können. So verschwörungstheoretisch es vielleicht klingen mag, muss man sich doch vor diesem Hintergrund die Frage stellen, ob die Regierung den Angreifern womöglich geholfen hat.


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