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Thema: Was verdient die Autoindustrie

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Was verdient die Autoindustrie

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Öhm, welches "Risiko" trägt dabei der Händler? Das Risiko trägt doch die Leasingsgesellschaft - oder habe ich hier einen Denkfehler?

    Richtig aber ist - man kann bie solchen "Leasingsrückläufern" (die ja in der Regel alle gut gepflegt und gewartet sind) durchaus sein "Schnappchen" machen. Ich müsste sehr lange zurückblicken um zu sagen - mein Kfz wäre kein Leasingsrückläufer gewesen. In der Regel sind ja alle Reparaturen gemacht und Kinderkrankheiten beseitigt.

    Man muss sich halt ein wenig mit der Fahrzeughistorie beschäftigen (wer war der Leasingnehmer, außerplanmäßiger Werkstattaufenthalte und warum etc.) - dann ist man eigentlich auf der sicheren Seite ein gutes Kfz zu einem guten Preis zu erhalten.

    Ich habe nun mit meinem Benz selber knapp 160 000 Kilometer ´runter und abgesehen, dass da ´mal ein Sensor sich verabschiedet hat, hat dieser Benz bis heute die Werkstatt nur zum Kundendienst gesehen. War bei dessen Vorgängern ähnlich...
    Bei Privatleasing trägt der Käufer das Risiko, oder der Händler, der das Auto zu einem festgesetzten Preis ohne Beschädigungen zurück nehmen muss. Wenn er weniger erzielt ist es sein Problem.
    Bei Firmen gibt es verschiedene Modelle...ich hatte immer das Restwert Modell gewählt....mit einem extrem niedrigen Restwert, sodass weder Beulen noch Kilometer eine Rolle spielen. Das Vorverkaufsrecht hatte ich mir vorbehalten..den Käufer konnte ich bestimmen.
    Dabei sind aber pro Fahrzeug Leasingraten von 2000 bis 3000 € monatlich fällig( Laufzeit 1 Jahr)
    Im worst case wäre bei einer Rückgabe nach 6 Monaten auch keine Ausgleichszahlung erforderlich gewesen...im Falle, das die Firma insolvent werden würde...der Inhaber haftet mit Privatvermögen...
    Alles legal, wenn man Jahreskilometer pro Auto mit 150000 Km ansetzen kann.
    Leasing lohnt also nur gewerblich, was viele Leute nicht verstanden haben...

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von Syntrillium
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    Standard AW: Was verdient die Autoindustrie

    hallo,

    in mrd. €
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    mfg
    Es ist absolut möglich, dass jenseits der Wahrnehmung unserer Sinne ungeahnte Welten verborgen sind! (Albert Einstein)

  3. #13
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    Standard AW: Was verdient die Autoindustrie

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Dass man je verkauftem Kfz eine Umsatzrendite von gerne 10% und mehr erwirtschaften mag - dies bleibt ja jedem Kfz-Hersteller unbenommen.

    Dass man natürlich Gewinn einfahren muss um die Anteilseigner zu befriedigen, zugleich aber auch Geld in Forschung und Entwicklung zu stecken ist auch ein ganz normaler marktwirtschaftlicher Vorgang.

    Aber bei einem Auto am Ende des Tages Geld ´drauf zu legen um das Kfz überhaupt verkaufen zu können - da sollte man sich dann als Firmenboss schon hinterfragen.

    Dass Ferrari und Porsche je verkauftes Kfz richtig Geld verdienen und man in Renditebereiche von 15% + X vorstößt ist wohl massgeblich dem Image (u.a. sportliche Erfolge) dieser beiden Automarken zu verdanken - sprich, man ist hier in einem Segment, welches sich ein Mensch mit normalem Einkommen eh nicht leisten kann und wenn es auf das "Image" ankommt ist man halt auch durchaus bereit ein paar Euro mehr auf den Tisch zu legen.

    die meisten anderen Kfz-Hersteller dieser Studie liegen - zumindest lt. dieser Studie - bei um die / unter 10% (VW gar nur bei 1,2%) und dies finde ich - da sich daraus ja der Preis ergibt - für durchaus in Ordnung und nicht überzogen hoch.

    Wenn man aber wie Tesla oder Bentley bei jedem verkauften Auto richtig Geld ´drauflegt, ja drauflegen muss um sein Produkt an den Mann / die Frau zu bringen - ist dies dann nicht eine Art "Wettbewerbsverzerrung", wenn man sein Produkt unter dem Gestehungspreis verkauft und wer zahlt am Ende dann die Zeche?

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    Also, Geld verdienen ja - weil ist ja die Grundlage des wirtschaftlichen Handelns - aber wo wäre da die Grenze, ab wann es unanständig würde? Oder müsste man dies Marken- und Kefz-bezogen sehen? Sprich - wen Daimler an einer A-Klasse sagen wir 5% verdient wäre es in Ordnung bei der S-Klasse, sagen wir 20% zu verdienen wäre aber auch in Ordnung, während eine Gewinnmarge von 20% bei der A-Klasse unanständig wäre?


    Jeglicher Gewinn, egal in welcher Höhe ist ok wenn in der gesamten Produktionskette faire und nachhaltige Prozesse und Abläufe stecken, der technologische Fortschritt oder das „Must have“ verbaut ist und der Kunde zum Schluss bereit ist für dieses tolle Produkt zu bezahlen.

    Sobald einer dieser Faktoren nicht mehr gegeben ist, regelt sich der Gewinn von alleine nach unten ...

  4. #14
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    Standard AW: Was verdient die Autoindustrie

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Bei Privatleasing trägt der Käufer das Risiko, oder der Händler, der das Auto zu einem festgesetzten Preis ohne Beschädigungen zurück nehmen muss. Wenn er weniger erzielt ist es sein Problem.
    Ich dachte immer, wenn ich z.B. auf die Idee käme einen Benz zu leasen dann wäre der Leasing-Geber die MB Bank Group (weil die legt ja die Konditionen fest) und nicht mein MB-Händler vor Ort. Wenn Deine Aussage stimmt ist der tatsächliche Leasing-Geber aber mein MB-Händler vor Ort - verstehe ich dies richtig ?

  5. #15
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    Standard AW: Was verdient die Autoindustrie

    Zitat Zitat von Jim_Panse Beitrag anzeigen
    Jeglicher Gewinn, egal in welcher Höhe ist ok wenn in der gesamten Produktionskette faire und nachhaltige Prozesse und Abläufe stecken, der technologische Fortschritt oder das „Must have“ verbaut ist und der Kunde zum Schluss bereit ist für dieses tolle Produkt zu bezahlen.

    Sobald einer dieser Faktoren nicht mehr gegeben ist, regelt sich der Gewinn von alleine nach unten ...
    Naja - glaubst Du dass irgend ein Hersteller / Verkäufer seine Produkte schlechter verkauft, weil der nicht fair (z.B. bei der Entlohnung) oder nicht nachhaltig produziert?

    Am Ende ist doch (oft) nur der Preis entscheidend und da interessiert es doch den Kunden nicht ob man nun 5% Umsatzrendite erzielt oder 50%.

    Ich bleibe da bei meinem "berühmten" Lieblingsbeispiel dem Frisör - wenn der eine Frisör seine Mitarbeiter anständig entlohnt und dann 20 € für einen Haarschnitt verlagen muss um 10% Umsatzrendite zu erwirtschaften, sein Wettbewerber aber nur 15 € verlangt, weil man entsprechend schlecht bezahlt und damit dann 20% Umsatzrendite erwirtschaft, dann wird die Masse wohl zum 15 €-Frisör rennen - auch wenn dieser deutlich mehr Gewinn bei der gleichen Leistung erwirtschaftet.

  6. #16
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    Standard AW: Was verdient die Autoindustrie

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Naja - glaubst Du dass irgend ein Hersteller / Verkäufer seine Produkte schlechter verkauft, weil der nicht fair (z.B. bei der Entlohnung) oder nicht nachhaltig produziert?

    Am Ende ist doch (oft) nur der Preis entscheidend und da interessiert es doch den Kunden nicht ob man nun 5% Umsatzrendite erzielt oder 50%.

    Ich bleibe da bei meinem "berühmten" Lieblingsbeispiel dem Frisör - wenn der eine Frisör seine Mitarbeiter anständig entlohnt und dann 20 € für einen Haarschnitt verlagen muss um 10% Umsatzrendite zu erwirtschaften, sein Wettbewerber aber nur 15 € verlangt, weil man entsprechend schlecht bezahlt und damit dann 20% Umsatzrendite erwirtschaft, dann wird die Masse wohl zum 15 €-Frisör rennen - auch wenn dieser deutlich mehr Gewinn bei der gleichen Leistung erwirtschaftet.

    Da da magst Du Recht haben.
    Bei nem Fahrzeug ist das was anderes.
    Da kommt noch der „will ich haben“ Faktor hinzu.
    Wie beim IPhone ... das kann auch nichts besser wie alle anderen ... trotzdem das mit Abstand am teuersten und die große Masse will eins.
    Wie bei den Premium Herstellern ...

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Was verdient die Autoindustrie

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ich dachte immer, wenn ich z.B. auf die Idee käme einen Benz zu leasen dann wäre der Leasing-Geber die MB Bank Group (weil die legt ja die Konditionen fest) und nicht mein MB-Händler vor Ort. Wenn Deine Aussage stimmt ist der tatsächliche Leasing-Geber aber mein MB-Händler vor Ort - verstehe ich dies richtig ?
    Das kommt wohl auf den Fall an. Früher war ich bei MB, und die wollten mein Leasingmodell nicht mitgehen, alle anderen Herstellern ging das problemlos.
    Vor ein paar Jahren hat sich das geändert....da bekam ich Liebesbriefe...
    Einen ML und einen Vito haben wir dann von einem MB Händler genommen, danach habe ich mich zur Ruhe gesetzt.
    Aufgrund der damaligen Telefongespräche und dem Verkaufsgespräch mit ALD, wo ich die E Klasse gekauft habe, weil die Konditionen mir dort nicht gefielen, habe ich festgestellt, die Händler tragen das Risiko, was MB vielleicht abmildert, aber nicht übernimmt. ALD musste den Verlust auch selbst tragen.

  8. #18
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    Standard AW: Was verdient die Autoindustrie

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Dass man je verkauftem Kfz eine Umsatzrendite von gerne 10% und mehr erwirtschaften mag - dies bleibt ja jedem Kfz-Hersteller unbenommen.

    Dass man natürlich Gewinn einfahren muss um die Anteilseigner zu befriedigen, zugleich aber auch Geld in Forschung und Entwicklung zu stecken ist auch ein ganz normaler marktwirtschaftlicher Vorgang.

    Aber bei einem Auto am Ende des Tages Geld ´drauf zu legen um das Kfz überhaupt verkaufen zu können - da sollte man sich dann als Firmenboss schon hinterfragen.

    Dass Ferrari und Porsche je verkauftes Kfz richtig Geld verdienen und man in Renditebereiche von 15% + X vorstößt ist wohl massgeblich dem Image (u.a. sportliche Erfolge) dieser beiden Automarken zu verdanken - sprich, man ist hier in einem Segment, welches sich ein Mensch mit normalem Einkommen eh nicht leisten kann und wenn es auf das "Image" ankommt ist man halt auch durchaus bereit ein paar Euro mehr auf den Tisch zu legen.

    die meisten anderen Kfz-Hersteller dieser Studie liegen - zumindest lt. dieser Studie - bei um die / unter 10% (VW gar nur bei 1,2%) und dies finde ich - da sich daraus ja der Preis ergibt - für durchaus in Ordnung und nicht überzogen hoch.

    Wenn man aber wie Tesla oder Bentley bei jedem verkauften Auto richtig Geld ´drauflegt, ja drauflegen muss um sein Produkt an den Mann / die Frau zu bringen - ist dies dann nicht eine Art "Wettbewerbsverzerrung", wenn man sein Produkt unter dem Gestehungspreis verkauft und wer zahlt am Ende dann die Zeche?

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    Also, Geld verdienen ja - weil ist ja die Grundlage des wirtschaftlichen Handelns - aber wo wäre da die Grenze, ab wann es unanständig würde? Oder müsste man dies Marken- und Kefz-bezogen sehen? Sprich - wen Daimler an einer A-Klasse sagen wir 5% verdient wäre es in Ordnung bei der S-Klasse, sagen wir 20% zu verdienen wäre aber auch in Ordnung, während eine Gewinnmarge von 20% bei der A-Klasse unanständig wäre?
    Die Autoindustrie ist nicht besonders attraktiv. Exorbitante Kapitalaufwendungen, enorme Entwicklungskosten und starker Wettbewerb sorgen dafür, dass es schwer ist. Da mir die genauen Zahlen nicht bekannt waren warf ich gerade eben einen Blick in die Finanzberichte von Daimler.
    Ehrlich gerechnet kommen auf 250 Mrd. Assets 1,5Mrd. Gewinn des Kerngeschäfts. Konsolidierter Gewinn maximal 4Mrd, eher 2Mrd.

    250Mrd. in US-Staatsanleihen kurzer Laufzeit bringen fast 7,5Mrd. und weniger Risiko. Das sagt etwas über die Aktionäre.

    Den gleichen Betrag in Aktien von JPM: etwa 20Mrd.

  9. #19
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    Standard AW: Was verdient die Autoindustrie

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Die Autoindustrie ist nicht besonders attraktiv. Exorbitante Kapitalaufwendungen, enorme Entwicklungskosten und starker Wettbewerb sorgen dafür, dass es schwer ist. Da mir die genauen Zahlen nicht bekannt waren warf ich gerade eben einen Blick in die Finanzberichte von Daimler.
    Ehrlich gerechnet kommen auf 250 Mrd. Assets 1,5Mrd. Gewinn des Kerngeschäfts. Konsolidierter Gewinn maximal 4Mrd, eher 2Mrd.

    250Mrd. in US-Staatsanleihen kurzer Laufzeit bringen fast 7,5Mrd. und weniger Risiko. Das sagt etwas über die Aktionäre.

    Den gleichen Betrag in Aktien von JPM: etwa 20Mrd.
    Naja - wenn Du Daimler und JP Morgan vergleichst

    Gewinn je Daimler Aktie: nach Steuern: 9,84 € und eine Dividendenrendite von 5,16%
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    Gewinn je JPM-Aktie nach Steuern: 6,31 € und eine Dividendenrendite von 1,98%
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    Für den Anleger scheint eine Daimler-Aktie durchaus wesentlich attraktiver als eine JP Morgan-Aktie zu sein.

    Die für mich maßgeblich Zahl - nämlich der sogenannte Free Cash Flow - fehlt leider in beiden Charts und ich bin nun zu faul danach zu suchen - auch wenn ich weiß, dass ich dafür von den "Finanzgenies" Prügel beziehe - für mich ist der Free Cash Flow der wohl wesentlichste Index eines Unternehmen - denn davon leitet sich die Liquidität des Unternehmens ab und zeigt auf, was ein Unternehmen am Ende des Tages in der Kasse hat.

  10. #20
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    Standard AW: Was verdient die Autoindustrie

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Ich frage mich eher wie die Geld verdienen, wenn die 200-Euro-Leasingangebote raushauen. Ganz ohne Sonderzahlung.
    Verkaufszahlen pushen = Börsenwert steigern,

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