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Thema: UN Migrationspakt - Petition

  1. #121
    Mit mir zum Kampf u. Sieg Benutzerbild von dscheipi
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    Standard AW: UN Migrationspakt - Petition

    Zitat Zitat von Maggie Beitrag anzeigen
    In Belgien fliegen wenigstens noch die Fetzen. Bei uns wird einfach abgenickt.


    die frage ist doch, welche fetzen fliegen und ob etwas rauskommt dabei.

    wie s schrieb, solang das auf der straße bleibt, können entsprchende ganz beruhigt sein.
    auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka

    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.

  2. #122
    Mud dispenser Benutzerbild von Suedwester
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    Standard AW: UN Migrationspakt - Petition

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Und genau diese Geheimniskraemerei sollte auch den duemmsten Michel stutzig machen.

    Innerparteiliche Personalfragen sind hier nun mal deutlich wichtiger.
    Und sie dienen als Ablenkung vom Weltgeschehen.

  3. #123
    hasst Alles-schön-Redner Benutzerbild von Maggie
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    Standard AW: UN Migrationspakt - Petition

    Zitat Zitat von dscheipi Beitrag anzeigen
    die frage ist doch, welche fetzen fliegen und ob etwas rauskommt dabei.

    wie s schrieb, solang das auf der straße bleibt, können entsprchende ganz beruhigt sein.
    Ich rede von Belgien, nicht von Frankreich. Die Rechte Partei in der Belgischen Regierung hat die Regierung wegen dem Migrationspakt verlassen.
    Bleib im Land und wehr dich täglich!

  4. #124
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: UN Migrationspakt - Petition

    Der UN Generalsekretär, musste zurücktreten, als übler Kinderschänder in Portugal. Der Vorgänger Moon, direkt von der United Church, einer Welt Eroberungs Sekte, welche über Leichen geht. und die anderen dreist korrupt Weltweit

    Hitler wurde weit übertroffen, von der UN und den USA mit den Deutschen

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Von Daniel Prinz / Gastautor6. April 2019 Aktualisiert: 6. April 2019 18:10
    Der ehemalige Geheimdienstler Robert David Steele schätzt, dass weltweit über 8 Millionen Kinder vermisst werden. Was passiert mit diesen Kindern? Als leitender Berater des International Tribunal for Natural Justice untersucht er den weltweiten Menschenhandel und sexuellen sowie rituellen Missbrauch von Kindern.
    ........................................ Laut Steele seien die 1.000 US-Militärbasen auf der Welt nicht zur nationalen Verteidigung errichtet worden. Sie dienen – jetzt kommt’s – als Dreh- und Angelpunkte für den Schmuggel von Waffen, Gold, Drogen, Bargeld und Kleinkindern! Wir stellen also wieder einmal fest: Krieg ist in vielerlei Hinsicht und auf vielen Ebenen ein höchst lukratives Geschäft für dieses System. Vergewaltigung von 60.000 Kindern, durch 3.000 hohe UN Mitarbeiter, oder die Amerikaner verwaltigeten, nachdem 2 WK - 90.000 Deutsche Frauen, im Kosovo wurden Kinder vergewaltigt und getötet. In Afghanistan, hetzen abgerichtete Hunde auf Kinder zum vergewaltigen, die Britten machen ähnliche Missbrauchs Spiele mit Knaben als Showspiel mit den Warlords. In Wikipedia liest man unter dem Schlagwort [Links nur für registrierte Nutzer]:

    Eine besondere Brisanz hat der Fall in Portugal, da Politiker und andere bekannte Personen des öffentlichen Lebens angeklagt waren, darunter … der ehemalige Arbeitsminister Paulo Pedroso und der ehemalige Premierminister António Guterres.
    Kindermörder Marc Dutroux fordert Freilassung: Zeugin berichtete von „reichen und mächtigen Männern”, die bei Sexfeten Kinder töteten
    Belgisches Pädophilen-Opfer packt aus – „Ich traf Politiker, VIPs und Staatsoberhäupter“

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Dammbrüche
    22.03.2019
    BERLIN (Eigener Bericht) - Dammbrüche, die der am Sonntag vor 20 Jahren gestartete Überfall auf Jugoslawien bewirkt hat, prägen die Außen- und Militärpolitik Deutschlands und weiterer westlicher Mächte bis heute. Der Überfall war der erste große Krieg seit 1990, der ohne die völkerrechtlich erforderliche Zustimmung des UN-Sicherheitsrats begonnen wurde. Dass dies weitgehend folgenlos möglich war, hat späteren völkerrechtswidrigen Kriegen den Weg gebahnt, unter anderem dem Krieg gegen den Irak (2003). Der Überfall auf Jugoslawien hat zudem eine Gewöhnung an deutsche Kriegseinsätze mit sich gebracht; er habe "den relativ breit akzeptierten Auftakt" zu einer "fast schon routinierten" deutschen Teilnahme an zahlreichen internationalen Militäreinsätzen gebildet, hieß es bereits 2005 in einer Analyse. Ein 1999 mit dem Kosovo befasster deutscher Brigadegeneral hat darauf hingewiesen, dass kriegsvorbereitende Berichte deutscher Leitmedien internen Lageanalysen diametral widersprachen. Nicht zuletzt trug der Krieg gegen Jugoslawien dazu bei, die EU auf zentrale außenpolitische Konzepte Berlins festzulegen.
    Völkerrechtswidrige Kriege
    Der Überfall auf Jugoslawien am 24. März 1999, den die Bundesregierung unter Kanzler Gerhard Schröder (SPD) und Außenminister Josef Fischer (Bündnis 90/Die Grünen) damals maßgeblich vorangetrieben hat, ist ohne die erforderliche Zustimmung des UN-Sicherheitsrats erfolgt, also völkerrechtswidrig gewesen. Damit hat er mehreren späteren Kriegen den Weg gebahnt, die ebenfalls von westlichen Mächten im Alleingang ohne eine Ermächtigung durch die Vereinten Nationen vom Zaun gebrochen wurden. Das trifft unter anderem auf den Überfall auf den Irak am 20. März 2003 zu. Ebenfalls unter Bruch des Völkerrechts bombten einige NATO-Mächte im Jahr 2011 die libysche Regierung aus dem Amt. 2017 und 2018 hat es jeweils Bombenangriffe auf Syrien gegeben, die genausowenig durch das Völkerrecht gedeckt waren. Der Überfall auf Jugoslawien hat gezeigt: Illegale Angriffskriege westlicher Staaten sind machtpolitisch durchsetzbar. Seitdem sind sie im Westen - auch in Deutschland - kein Tabu mehr und werden immer wieder geführt.
    Auftakt zur Einsatzroutine
    Der Krieg gegen Jugoslawien hat darüber hinaus dazu beigetragen, ehemalige Widerstände gegen Kampfeinsätze der Bundeswehr zu beseitigen. Galt nach 1945 lange Jahre die Devise, deutsche Soldaten dürften sich nie wieder an Angriffskriegen beteiligen, so konstatierte der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder rückblickend, man habe es mit der Teilnahme an den NATO-Bombardements erfolgreich geschafft, "unsere traditionelle Tabuisierung des Militärischen [zu] durchbrechen".[1] Tatsächlich konstatierte eine Untersuchung bereits im Jahr 2005, "die deutsche Teilnahme am Kosovo-Krieg" stelle "so etwas wie den relativ breit akzeptierten Auftakt zu einer inzwischen fast schon routinierten Teilnahme an zahlreichen internationalen Militärmissionen dar".[2]............. Mit US-Hilfe setzte sich im Konflikt um die Politik gegenüber Jugoslawien Deutschland gegen Frankreich durch. Der deutsche Sieg über Paris mündete unmittelbar in den Krieg. Unsere Video-Kolumne zum 20. Jahrestag des Überfalls auf Jugoslawien finden Sie[Links nur für registrierte Nutzer]

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