Vielleicht haben die Bilderberger die Grüninnenideologie erfunden, damit die Nazis sich woanders abreagieren konnten. Es ist doch auffallend, daß der Fanatismus sehr ähnlich ist. Erstaunlich, daß dieses Experiment gelungen ist und man aus einem Nazi tatsächlich einen Öko machen konnte. Dafür hätte man Prinz Bernhard den Friedensnobelpreis geben sollen.
Ein anderer Natureartikel:
Das würde ja Deine Aussage unterstützen. Mehr CO2 würde also zu einer längeren Grünphase der Pflanzen führen. Ist doch eigentlich schön oder? Was können die Grüninnen nur dagegen haben ? Wollen die lieber in einer Wüste leben?Zitat von https://www.nature.com/articles/s41586-018-0399-1
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Ganz so ist es nicht. Der CO2 Gehalt ist ein Gleichgewichtszustand, der durch die Fähigkeit des Chlorophylls bestimmt wird, das Kohlendioxid zu verbrauchen. Wenn der CO2-Gehalt in der Luft sinkt, wird das Chlorophyll weniger effektiv.
Bei höheren Werten wachsen die Pflanzen einfach schneller. Solange es im Regelbereich bleibt ist eine Änderung des CO2-Gehalts der Luft unwahrscheinlich, heißt er wird gepuffert. Das erste Mal wurde der Gleichgewichtszustand-so wie er heute auch besteht- vor 350 mio Jahren erreicht, mit dem Auftreten des modernen Waldes.
Da in der modernen Industrie die Erzeugung von CO2 kausal mit der wirtschaftlichen Leistung zusammenhängt, wird die CO2-Steuer eine neue globale Steuer werden, die die wirtschaftliche Tätigkeit des Menschen direkt besteuert. Die nächste Währung soll dann auf dem Mangel von CO2-Bonds beruhen, nicht auf Gold/Geld/Kredit. Wen das durchgesetzt wird, haben wir Komunismus weltweit. Deswegen sind die NWOler so erpicht darauf.
Geändert von Olliver (10.08.2018 um 04:43 Uhr)
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Nein,
das ist falsch.
Co2 schwankte schon immer in der Vergangenheit. Und wird es auch in ZUKUNFT so machen.
Dabei helfen Vulkane, schwarze Raucher im Meer, Meteoriteneinschläge und jetzt im heutigen, geologischen Wimpernschlag der pööööööööööhse Mensch!
Dem Klima ist das egal, es wandelt so weiter vor sich hin.
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Ja, das habe ich 1985 anlässlich eines DDR-Besuches auch gesehen, als wir mit der Verwandtschaft auf den Fichtelberg fuhren.
Ein Berghang voller nackter Baumstämme ohne Äste. Völlig tot. Die Stämme standen wie Streichhölzer auf dem ganzen Hang, als ob eine Bombe eingeschlagen hätte.
Folge des Drecks, der aus den tschechischen Kohlekraftwerken 'rübergeblasen worden war. Grauenvoll.
Soll jetzt besser geworden sein, da sich der Wald erholen konnte (leider finde ich das Foto nicht mehr, das ich seinerzeit geknipst hatte).
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