Ja, weil das Geld ja den Kindern zusteht und daher auch als Einkommen der Kinder gerechnet wird und nicht etwa als Einkommen des sozialhilfebeziehenden vermeintlichen oder echten Kindsvates. Im Klartext: Bezieht eines der Kinder Sozialhilfe bzw. den Bedarfssatz der Sozialhilfe für Kinder, wird das Kindergeld selbstverständlich gegengerechnet. Dazu muss das Kind aber selbstverständlich in Deutschland leben und Sozialhilfe beziehen. Keines der im Ausland angeblich oder tatsächlich lebenden Kinder bezieht allerdings Sozialhilfe , da es ja nicht in Deutschland gemeldet ist. Daher ist dieses Einkommen "Kindergeld" auch nicht dem Bedarfssatz der Kinder in der Sozialhilfe abzuziehen.
„Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell
Ich könnte schon wieder mal mehr als kotzen...
Ok, dass die Menschen das nehmen, was ihnen möglich ist, das kann ich noch halbwegs nachvollziehen, aber dass die Politik ihnen die Möglichkeit dazu gibt, da hört mein Verständnis dann auch auf. Und wenn sich unsere Politiker dann feige hinter der EU verstecken, um keine bei Migranten unbeliebte Gesetzesänderung durchzuführen, das ist Appeasement-Politik von seiner widerlichsten Seite. Lieber lässt man sein eigenes Volk weiter ausbluten, als dass man bei Migranten unerfreuliche Regelungen umsetzt. Dass es europäisch möglich ist, das sieht man beim Blick auf Frankreich und anderen europäischen Ländern. Und jetzt macht es Österreich auch, und Herrn Kurz ist auch scheißegal was irgendwelche Idioten in Brüssel sagen. Wo ein Wille, da ein Weg. Aber unseren kleinpimmeligen und schwanzlutschenden Politikern fehlt es einfach an den Eiern, auch mal nationale Interessen durchzusetzen.
Ich könnte sie alle jeden Tag aufs neue Ohrfeigen
bin ich nicht ganz einig ... Merkel ist in der Verantwortung aber die Möglichkeit für EU Bürger Sozialkassen zu plündern wurde schon weit vorher geschaffen....
Der dummdeutsche will es nicht sehen ... der Volksverräterpolitiker will nicht das es das Volk sieht und die Medien klappern etwas an dem Thema rum.
Das sich jetzt einige Politiker hinstellen und so tun als käme das ganz plötzlich ist abscheulich und verlogen.
Jeder der sich ein bisschen für politische Themen und Migration interessiert wusste schon lange das die Erweiterung Europas ein dickes Minusg schäft für die Einheimische Bevölkerung wird.
Wenn eine Partei wie z.B. Die AFD oder eine ähnliche bis spätestens zur nächsten Bundestagswahl nicht die Massen aufklärt oder irgendwie das Ruder nochmal rumreißen kann ... dann könnt Ihr Deutschland schließen... dann war es das ...
Dann gibt es Deutschland nur noch in den Geschichtsbüchern ....
Zustimmung. Dort wo die Kinder leben verbrauchen und brauchen alle Kinder Geld. Die Summe die gebraucht wird, ist von Land zu Land unterschiedlich.
Das Kindergeld ist in Deutschland schneller aufgebraucht. Deutsche Kinder haben also weniger von einem gleichem Betrag.
Eine gleiche Summer führt zur Ungerechtigkeit.
Geld hat von Land zu Land unterschiedlichen Wert, darum muss es, m.E. logisch, unterschiedliche Beträge geben.
Und um den Wohlstand in anderen Ländern zu erreicht ist Kindergeld das falsche Mittel.
Kindergeld kann es auch für Kinder die im Ausland leben geben. Es darf nur keine gleichen Beträge geben.
Gerade wenn man wirklich alle Menschen gleich behandeln will, müssen die SituationsUnterschiede ganz genau angesehen und mit eingerechnet werden.
Es ist z.B. auch logisch dass der deutsche Mindestlohn in Deutschland schneller verbraucht ist als im Ausland. Menschen die in Deutlschland leben können davon nur das Notwendige besorgen.
In Deutschland für Betrag X arbeiten + in Deutschland leben ist nicht gleich dem den gleichen Betrag X in einem Land auszugeben in dem die Lebenserhaltungskosten niedriger sind. Das ist eine einfache Gleichungsrechung. ErkenntisErgebnis: Es ist lukrativer in Deutschland zu arbeiten und im billigeren Land zu wohnen.
(Nebenbei: Ich bitte für meine komische und ggf pfurztrockene Formulierungen um Entschuldigung.)
Ein gleicher Geldbetrag hat von Land zu Land einen unterschiedlichen "KaufkraftWert".
Die unterschiedliche Kraft von gleichen Geldbeträgen gibt es auch innerhalb Deutschlands.
Der gleiche Preis für Produkt X ist für den Mindestlöhner höher als für den Besserverdiener. Denn hier zählt der Prozentsatz.
Wieviel Prozent vom Einkommen für X ausgegeben werden muss. Das Staatssystem verwendet den Prozentsatz ggf extrem falsch an. Das ist dann das wahre KernProblem.
Der Mindestlöhner und der Besserverdiener leben innerhalb von Deutschland mit den gleichen Lebensbedingungen die XYZ dringend zum Leben brauchen. Weil X für alle gleich kostet, ist das Leben für den Mindestlöhner teurer als für den Besserverdiener.
Das Muster (oder Matrix, oder Logik), bei der Frage um das Kindergeld ist das Selbe.
Es braucht zur Lösung von mehreren Problemen also nur 1 anderes Denken.
Weil das GrundMuster das Selbe ist reicht ein neues Denken.
Der einzelne Betrag müsste Stufen durchlaufen und nur stufenweise erhöhbar sein.
Ein gleicher Grundbetrag für alle, ist auf JEDEN FALL schon mal total falsch!..das ist 100% sicher.
Derzeit wird die gleiche Summe für unterschiedliche Lebensbedingungen bezahlt. = Falsch.
1. Ein Grundbetrag nach Landeslebensstandartverbrauch. 2. Viele Zwischenbeträge durch div. Gründe. 3. Ein Höchstbetrag. = 3 Bereiche die in Reihenfolge zu durchlaufen sind.
Ähnlich dem Lehrlingsgeld und die Reihenfolge von Beförderungen die zu immer mehr Geld führen.
In einfachen Worten: Dort wo der Körper des Kindes ist, dort hat das Kind Hunger und verbraucht Wassergeld usw.. Die Kosten-Entstehung ist vor Ort.
Das liegt in der Natur der Sache.
Welche weitere Überlegungen es noch gibt weiß ich nicht, weil ich nicht alle Argumente der EU kenne und ggf Scheinargumente darunter sind (die aus unvollständigen Überlegungen entstehen können). Unüberlegtheit beweisen die Politiker durch ihr Handeln welches logische Fehler enthält.
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