Wer finanzierte eigentlich diese "Behindertenwerkstatt"? Es ist ja nun nicht so daß das ertragsstarke Unternehmen wären.
Wer finanzierte eigentlich diese "Behindertenwerkstatt"? Es ist ja nun nicht so daß das ertragsstarke Unternehmen wären.
Vor allem gibt es unzählige Beispiele von Frauen, die völlig überfordert sind. Ich habe eine Geschäftsführerin als angeblich "direkte" Vorgesetzte, die ich noch nie gesehen habe. Einstellungen hat sie an andere delegiert und möchte neue Mitarbeiter auch gar nicht kennenlernen. Man sieht und hört sie nicht, sie macht nichts, aber sitzt auf dem Posten und kassiert Geld. Selbst emails beantwortet sie nicht. Selbst in der Kantine habe ich sie noch nie gesehen. Sie ist wie ein Phantom.
Die Werkstatt hat in den letzten Jahren zuverlässig Gewinne geschrieben:
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Im Vergleich zu den über 20 Millionen Umsatz mag der Gewinn ja vergleichsweise gering ausfallen, ich kenne aber auch einige Industrieunternehmen, die eine noch geringere Umsatzrendite erzielen.
Diese Behinderteneinrichtungen sind insgesamt ein nicht zu unterschätzender Wirtschaftsfaktor und nagen i.d.R. auch nicht am Hungertuch. Die Personalpolitik ist dagegen recht undurchsichtig, da herrschen Dynastien und Vetternwirtschaft vor.
man genehmigte sich Selbst wie beim RBB die hohen Gehälter. Ein Urteil, sie muss nun viel Geld zurückzahlen
Roselyne Rogg: Urteil im Zivilprozess vor dem Duisburger Landgericht
Veröffentlicht: Dienstag, 21.12.2021 15:06
Seit 2019 wurde am Landgericht wegen der Causa Roselyne Rogg verhandelt. Jetzt gibt es im Zivilprozess ein Urteil.
Die Vorwürfe gegen die ehemalige Chefin der Duisburger Werkstatt für Menschen mit Behinderung sind bestätigt. Über Jahre hat sich Roselyne Rogg zu viel Gehalt auszahlen lassen. Insgesamt ist der Werkstatt ein Schaden von 759.000 Euro entstanden. Diesen muss Rogg gemeinsam mit Reinhold Spaniel zurückzahlen. Der Aufsichtsratsvorsitzende hatte die Gehaltserhöhungen eigenmächtig genehmigt. Darüber hinaus haften die Verurteilten für alle weiteren noch auftretenden Schäden, insbesondere den der Werkstatt drohenden Verlust der Gemeinnützigkeit
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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